Zum Guten : eine Geschichte aus Südtirol.- (Tiroler Geschichten ; Bd. 2)
mir morgen, du heute nicht nber's Herz Sie ließ sich nicht von seinem Halse wegheben, . aber sie fing an zu kichern, ganz leise und so süß, als es ihre Stimme vermochte: „Bauer, sei mir nicht bös!' „Fällt mir nicht ein! Aber laß los?' „Bauer, sei mir nicht bös!' „Himmelkreuz! . . . Nein, sagt ich! Aber min ist's genug?' „Bauer! . , . Hast die Schwägerin gern? ...' „Läßt mir seht meine Ruh oder nicht? . . .. Mas -kommst mir mit, meiner. Schwägerin daher!' „Bauer! Du darfst
dich nicht in die Schwägerin Lerlieben! , . . das war' mein Tod! . . . Bauer, es hat kein Mensch ein /Anrecht an dich. . . Ich kann .und mag dich keiner anderen lassen! .Keiner! hörst?. . ;.Web mir .yur ein . gutes Wort! Um- Gütteswillen ! Sag mir's-noch einmal, -.daß- du?mir ^nichl Jös^ bist! - Und nachher ..schimpf' u mich,.schlag, mich,, mach' mit ..mir was du magst! Nur bös darsi mir nicht sein!' Wèagdalà wand. sich, flehend, in seinen widerwilligen ^Armeni Da packte der A Bauer /sie . jählings -, um die Eck