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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1884
Bischof Heinrich II. von Trient (1274 - 1289) : insbesondere sein Streit mit Meinhard II., seit 1254 Grafen von Tirol und seit 1268 Herzog von Kärnten
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Page 28 of 40
Author: Egger, Josef / von Jos. Egger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 39 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Programm des k. k. Staatsgymnasiums zu Innsbruck ; 35. 1884. - Xerokopie
Subject heading: p.Heinrich <Trient, Bischof, II.> ; s.Streit ; p.Meinhard <Tirol, Graf, II.>
Location mark: II 106.803
Intern ID: 83072
er sich vollkommen überzeugt hatte 11 ). Allerdings mag zu dieser Wahl Gregors X. auch viel die warme Empfehlung, die Rudolf ihm mitgegeben, beigetragen haben; sagt dieser ja doch von seinem Gesandten: quem verum prcdcccssoris sui jam credimus per laudabilis actionis insignia sectatorem et etiam successore»! *). Konnte er seinen Wunsch noch deutlicher aussprechen, ohne der freien Entscheidung des Papstes zu sehr vorzugreifen? Welches' waren nun aber die hohen Vorzüge, die an Heinrich dem König und Papst

so sehr gefielen? Hören wir sie selbst darüber! Gregor empfiehlt ihn Graf Meinhard als einen Mann: quem sciencia litterali dreditum (dedi- tuinì), virimi quoque vite laudabilis, conservacionis placide, ac .mocum hone sta te decorum, discrecionis et consilii maturitate conspicuum esse credimus. König Rudolf nennt ihn im Empfehlungsschreiben an den Papst honorabileni vi rum multa virtuositate conspicuum, moribus et sciencia praeditum, nobis pi'obitatis meritis aeeeptum, vobis etiam et ecclesie Komanae devotum

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History , Religion, Theology
Year:
1884
Bischof Heinrich II. von Trient (1274 - 1289) : insbesondere sein Streit mit Meinhard II., seit 1254 Grafen von Tirol und seit 1268 Herzog von Kärnten
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Page 29 of 40
Author: Egger, Josef / von Jos. Egger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 39 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Programm des k. k. Staatsgymnasiums zu Innsbruck ; 35. 1884. - Xerokopie
Subject heading: p.Heinrich <Trient, Bischof, II.> ; s.Streit ; p.Meinhard <Tirol, Graf, II.>
Location mark: II 106.803
Intern ID: 83072
mögen nicht minder als obgenannte die Wahl des Papstes bestimmt haben, König Rudolf aber, dein er sich bisher so ergeben und diensteifrig erwiesen, konnte hoffen, in ihm einen treuen Vasallen zu haben, der auch in seinem Verhältnisse zu Meinhard sich seinen Anordnungen fügen würde. Wie sehr beiden au deinem und seiner Diöeese beschick gelegen war, das bezeugen am besten die dringlichen Ermahnungen und Warnungen, die sie an Meinhard richteten, (Jregor X. forderte den Grafen auf, den Erwählten

an den König, um ihm für seine Huld zu danken, die Bedrängnisse seines Stiftes zur Kenntnis zu bringen und seinen frommen Sinn zur Hilfe zu bewegen. Er spricht dabei von oppressionibus, quas infert malignitas perversorum, und bezeichnet die Lage seiner Kirche kurz und treffend mit den Worten quae oppressa et attrita jaeet ecclesia 3 ). Bei dem entschiedenen Charakter Heinrichs lässt sich voraus setzen, dass er sofort mit weitgehenden Forderungen an Meinhard herantrat, da ja dieser sich schon völlig

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History , Religion, Theology
Year:
1884
Bischof Heinrich II. von Trient (1274 - 1289) : insbesondere sein Streit mit Meinhard II., seit 1254 Grafen von Tirol und seit 1268 Herzog von Kärnten
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Page 3 of 40
Author: Egger, Josef / von Jos. Egger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 39 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Programm des k. k. Staatsgymnasiums zu Innsbruck ; 35. 1884. - Xerokopie
Subject heading: p.Heinrich <Trient, Bischof, II.> ; s.Streit ; p.Meinhard <Tirol, Graf, II.>
Location mark: II 106.803
Intern ID: 83072
Bischof Heinrich IT. von Trieiit (1274—1289) insbesondere sein Streit mit Meinhard II., seit 1254 Grafen von Tirol und seit 1288 Herzog von Kärnten. Von Dr. los. Egger. Die folcendoli Blätter wollen die- Geschieh te der Regierung Bisehof Heinrichs IF, toh Trient erzählen und Licht über Ursache, Veranlassung und Verlauf sninnx Streites mit: dein gleichzeitigen Crafen von Tirol. Meinhard Tl.. ;ius von Hans der C rufen von Oörz und seit 12K(>.. durch Belehnung König Rudolfs I. von Habsburg Herzog

von Kärnten, verbreiten, soweit dies das nur lückenhaft überlieferte Quellenmaterial gestattet. Die Abhandlung wird sieh in vier Abschnitte gliedern, von denen der erst) 1 , in kurzem Rückblicke auf die vorausgegangenen Ereignisse, die Machtverhältnisse der beiden kämpfen den Parteien, der zweite den Beginn des Streites und die Vermitteluugwer- - suche König Rudolfs L, der dritte den Wiedcraushrueli des Streites, Exil und Tod Bischof Heinrichs 11., und der letzte dessen innere Regierung darstellen

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History , Religion, Theology
Year:
1884
Bischof Heinrich II. von Trient (1274 - 1289) : insbesondere sein Streit mit Meinhard II., seit 1254 Grafen von Tirol und seit 1268 Herzog von Kärnten
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Page 38 of 40
Author: Egger, Josef / von Jos. Egger
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 39 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Programm des k. k. Staatsgymnasiums zu Innsbruck ; 35. 1884. - Xerokopie
Subject heading: p.Heinrich <Trient, Bischof, II.> ; s.Streit ; p.Meinhard <Tirol, Graf, II.>
Location mark: II 106.803
Intern ID: 83072
r ' * 38 liehe Hauptmann übt, die Gerichtsbarkeit fiber die Bürger innerhalb und ausserhalb des Burgfriedens und wird hiebe! von Bischof und Graf n iiierstätzt._ Wenn einer von beiden dies nicht thut, so wird der König den Thurm, den er in seiner Gewalt hat, dem anderen einhändigen lassen. 7. Das < 'a stell in Fleims muss von Grund ans zerstört werden und dafür haben die dortigen Bewohner bis zum nächsten Feste der Auferstehung des Herrn (28. März 1277) 400 Mark zu bezahlen, die Hälfte

dem Bisehof und die Hälfte dem Grafen. Die Lehen hingegen, welche der Graf im genannten Thale Ì aus den Grafschaften ülten und Eppan hat, verbleiben ihm. 8. Bezüglich der Berge Rillen und Vilanders bestellt der König geeig nete gerechte Männer, die. von verendeten und glaubwürdigen Bewohnern cr- ! forschen, ob die Jurisdiction daselbst einst Graf Albert III., Meinhard 1. und i Meinhard 11. in ununterbrochenem, ruhigem Besitze, ohne dass man einen I rechtlichen Anspruch dagegen erhob, bis zur Zeit

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