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Title A - Z
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Category:
History
Year:
1882/1883
¬Der¬ Streit der beiden letzten Starkenberger mit Herzog Friedrich von Oesterreich
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Page 41 of 105
Author: Noggler, Anton / von Anton Noggler
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. [3] - 49, [3] - 58
Language: Deutsch
Notations: Aus: ... Programm des K.K. Staatsgymnasiums zu Innsbruck ; 33/34. - Xerokopie
Subject heading: p.Starkenberg <Familie> ; z.Geschichte 1421-1426
Location mark: III 107.492
Intern ID: 168420
bu^d ^' e We ^ er aus o e ^bi'tcn Bestimmungen des Elephanten- und Falken- Sf i ^ es waren c ^ e Zustände unter dera T Adel Tirols, welche Sigmund von sehr zu ^ er k r 111 ^ we itschauendcm Blicke angebahnfc hatte, als Herzog Leopold ständig die Regierung übernahm. Wir dürfen uns daher wohl kaum ^ 11 wundern, dass er den gewaltigen Ritter durch die verschiedensten oadenbezeugungen an sieh zu ketten suchte, obwohl er dadurch auch in kurz- faßi Weise die weitere Kräftigung des ohnedies schon

er sein fffßl an den eben erwähnten Bundesbrief gehängt, sein volles Einverständnis Qjjk j o o m _ dein Starkenberger documentiert hatte, verblieb in dem Besitze der Pfänd et Hocheppan ; Sigmund von Starkenberg wurde von dem Herzoge Leopold der Veste Vorst, die laut, einer kleinen Notiz des Schatzarelrivreperto- , lls üblich an seine Gemahlin Osanna von Ems gefallen wäre, belehnt 1 ) erhielt im folgenden Jahre die nochmalige Bestätigung dieses Lehens q^ 1 . a beu seinen Freiheiten und Rechten

. 2 B Vergeblich compromittierte 8**°* von Liechtenstein wegen der Zusprüche gegen Herrn Sigmund von Arkenberg um Vorst und den zugehörigen Gütern, welche Güter ihm seine e uiahliu „gemacht 8 hätte, und der er sich nun mit Gewalt und ohne Recht q We hrt zu sein beklagen müsse, auf seinen Herrn und Vetter, den Bischof . von Trient, der ihn deshalb mit dem Starkenberger freundlich ver- Jgen oder an seiner Statt das Recht vor Herzog Leopold und dessen aen oder auch vor dessen Hauptmann an der Etsch

und seinen Rathen en sollte ; 3 ) so lange Sigmund von Starkenberg lebte, verhallten seine a Pu nutzlos, sein Gegner blieb in dem ungetrübten Genüsse des jeden- s auf höchst fragliche Weise erworbenen Gutes. Unmöglich können wir nämlich glauben, dass Herzog Leopold eine undige Gewaltthat durch diese Belehnung gleichsam sanctionierte, aber ' er gebeus suchen wir aus dem oben erwähnten kurzen Rechtstitel, wornach ös ©lbe vorgenommen wurde, einen Ausweg. Dass Osanna von Ems als lee ktin rissige Erbin genannt

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History
Year:
1882/1883
¬Der¬ Streit der beiden letzten Starkenberger mit Herzog Friedrich von Oesterreich
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Page 42 of 105
Author: Noggler, Anton / von Anton Noggler
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. [3] - 49, [3] - 58
Language: Deutsch
Notations: Aus: ... Programm des K.K. Staatsgymnasiums zu Innsbruck ; 33/34. - Xerokopie
Subject heading: p.Starkenberg <Familie> ; z.Geschichte 1421-1426
Location mark: III 107.492
Intern ID: 168420
4P» war. Dagegen spricht aber der Umstand, .dass die Starkenberger selbst nach dem Tode Sigmunds die Ansprache des Liechtensteiners anerkannten und sieb mit ibm deshalb abfanden. Höchst wahrscheinlich aber sollte jn der angezogenen Notiz statt .Osanna von Ems“ „Adelheid von Sehenna® stehen, in welchem Falle die Lösung der Frage eine sehr einfache wäre. Herzog Leopold erkannte dann das Testament der Barbara von Sehenden nicht an und verlieb infolge dessen Sigmund voti Sfarkenberg, als dem Sohne

ihrer Schwester, die an den rechten Stamm zun'ickgefailenen Lehen. Eine Folge des im ,fahre 1394 abgeschlossenen Bundes zwischen Sig mund von Starkenberg und Heinrich von Rotenburg war die nächste Gunst, die Herzog Leopold dem Starkenborger erwies. So lange Herzog Albrecht die Regierung des Landes führte, befand sielt das wichtige Amt eines Burg grafen auf Tirol in den Händen von Ausländern. o Herzog Leopold wich nun von dieser klugen Massregel seines Vor gängers ab und besetzte die wichtigsten Landesämter

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History
Year:
1882/1883
¬Der¬ Streit der beiden letzten Starkenberger mit Herzog Friedrich von Oesterreich
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Page 101 of 105
Author: Noggler, Anton / von Anton Noggler
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. [3] - 49, [3] - 58
Language: Deutsch
Notations: Aus: ... Programm des K.K. Staatsgymnasiums zu Innsbruck ; 33/34. - Xerokopie
Subject heading: p.Starkenberg <Familie> ; z.Geschichte 1421-1426
Location mark: III 107.492
Intern ID: 168420
Pfandbriefen, die er über dieses Gericht ausstellte, sowie aus den späteren Gefallen desselben bestimmt nacliweisen. Schlünders war, wie wir bereits im ersten Theile dieses Aufsatzes er wähnten, durch Osanna von Ems an das Starkenbergisehe Haus gekommen. ') Dur erste Pfandbrief, der dom Vater derselben, Rudolf von Ems ausgestellt wurde., datiert vom 12. März 1368. An diesem Tage bekennen nämlich o die beiden Herzoge Albrecht und Leopold, dass sie dem genannten Rudolf von Ems für 500 Florentiner

aber diese Pfandsehaft bedeutend erhöht, Am 21. November be kennt nämlich Herzog Leopold während der Belagerung von Matrei (in dem bester vor Matrei), dass er dem Rudolf von Ems .für den Dienst, den ihm derselbe mit 6 Gewappneten ein Jahr lang im Gebirge, oder wo er seiner bedürfte, leisten sollte, für Gold und Kost 1200 gute nnd gewogene Gulden bezahlen sollte. Ebenso wäre er ihm schuldig geworden an versessener Burghut zu Grimmenstein 400 fl., dann weitere 400 fl. für den Dienst, den sein Bruder Ulrich, von Ems

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Year:
1882/1883
¬Der¬ Streit der beiden letzten Starkenberger mit Herzog Friedrich von Oesterreich
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Page 51 of 105
Author: Noggler, Anton / von Anton Noggler
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. [3] - 49, [3] - 58
Language: Deutsch
Notations: Aus: ... Programm des K.K. Staatsgymnasiums zu Innsbruck ; 33/34. - Xerokopie
Subject heading: p.Starkenberg <Familie> ; z.Geschichte 1421-1426
Location mark: III 107.492
Intern ID: 168420
- stücke erbringen zu köuoen. Unmittelbar bevor die genannte Herrschaft an Siegmund von Starkenberg übertragen worden war, hatte Leopold dieselbe dem Bischöfe um 10.000 fl. zurückgestellt. 4 A Unmöglich konnte er daher selbst die Rückgabe derselben fordein. Da nun der verstorbene Burggraf diese Herrschaft verwaltet hatte, so lag der Gedanke nahe, dieselbe ebenfalls dem Nachfolger übertragen zu lassen und somit indirect in eigene Verwal- I tung wieder zurückzunehmen. In Brixen selbst scheint

man über diese That ! des Herzogs nicht sehr erbaut gewesen zu scio. Man betrachtete die Zu- I rücknabme geradezu als einen Raub. Am Montage . vor Frohnleichnum des . Jahres 1408 [Juni 11.] bekennt nämlich der Herzog zu Krems, dass er ; dem Bischöfe von Brixen diese Veste, die er und sein Bruder demselben ; nach dem vorgelegten Biiefe zuerst übergeben, dann aber nach unzeitigem Rathe entrissen hätten, jetzt von neuem wieder zurückstelle. 5 ) Wie dem aber auch sei, Thatsaebe ist es, dass Herzog Leopold sowie

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History
Year:
1882/1883
¬Der¬ Streit der beiden letzten Starkenberger mit Herzog Friedrich von Oesterreich
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Page 16 of 105
Author: Noggler, Anton / von Anton Noggler
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. [3] - 49, [3] - 58
Language: Deutsch
Notations: Aus: ... Programm des K.K. Staatsgymnasiums zu Innsbruck ; 33/34. - Xerokopie
Subject heading: p.Starkenberg <Familie> ; z.Geschichte 1421-1426
Location mark: III 107.492
Intern ID: 168420
musste, er kenne nicht mehr alle seine Eigenleute. ß ) Es darf uus daher nicht wundern, dass Herzog Leopold gewissermassen die Theilung dieses Besitzes, den er selbst durch die Belehnung des Hans von Starkenberg mit dem Thurme zu Ried vergrössert hatte, 7 ) in zwei Herr schaften genehmigte. Am 18. Juli 1380 theilte er nämlich allen seinen Unterthanen von Meran aus mit, dass er seinem getreuen Hans von Starken- *) P. J. Ladurner Regesten aus dom k. k. Statth.-Arch,, Nr. 2134; k. k. Statth.-Arch., Sehatzarch

, Nr. 3034. *’) K. k. Statth.-Arch., Sehatzarch- Nr. 3988 3 ) Ibidem Nr, 3945. 4 ) Ibidem Nr. 3950, 3953, 5 J Ibidem, Urbarbneh des Hans von Starkenberg, angeblich vom Jahre 13 88, Das frag lich© Urbar war ursprünglich mit einer Datierung verschon, die aber ausradiert wurde. Jedenfalls entstand dasselbe nach dem 9. August des Jahres 1381, da es das Wappen Kronburgs, das an diesem Tage Herzog Leopold dem Hans von Starkenberg verlieh, in roher Federzeichnung enthält. Pa nun Haus von Starkenberg bereits

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Category:
History
Year:
1882/1883
¬Der¬ Streit der beiden letzten Starkenberger mit Herzog Friedrich von Oesterreich
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Page 44 of 105
Author: Noggler, Anton / von Anton Noggler
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: S. [3] - 49, [3] - 58
Language: Deutsch
Notations: Aus: ... Programm des K.K. Staatsgymnasiums zu Innsbruck ; 33/34. - Xerokopie
Subject heading: p.Starkenberg <Familie> ; z.Geschichte 1421-1426
Location mark: III 107.492
Intern ID: 168420
, die sich zwischen beiden Seiten des Inn von St, Petersberg an Ms hinab nach Volders erstrebten, ! ) dem Herzoge Leopold testamentarisch übergab. Es war i daher eine weitere grosse Gnade, die dieser seinem Burggrafen auf Tirol erwies, dass er ihm diese Veste mit den dazu gehörigen Gütern ai.trat und somit gleichsam dessen Erbberechtigung anerkannte. Nur die Fütterung auf allen Gütern, die zu St. Petersberg gehörten, sowie die Wiesen und Wälder am rechten Ufer des Innes hatte der Herzog sudi hiebei Vorbehalten

, 200 Mark Berner vermacht, über ihre anderen Güter jedoch keine nähere Bestimmung getroffen. Soweit mm diese Güter nicht -von den Gerreusteineru hemihrten, fielen die selben wieder an das Starkenbergischc Haus zurück, weshalb sich auch Sig mund derselben mit Erlaubnis des Herzogs bemächtigte, wie dieser am 27. Mai von Baden aus bestätigte. 4 ) Wir dürfen uns daher nicht wundern, dass Herzog Leopold, der am 7. April des Jahres 1401 auf Tirol mit seinem lieben, getreuen Burggrafen ’) P. J. Ladurner

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