Chronik der Benediktiner-Abtei St. Georgenberg nun Fiecht in Tirol
èr möge ihm sagen, ob er Güter besitze vom Kloster St. Georgen berg. Derselbe habe dann dem Abte zwei Torkeln gezeigt, welche auf Klosters Grund standen, und einen Weingarten. Im Jahre 1296 gab Lieb hart von M eren stein zu seinem und feiner Vorfahrer Seelenheile dein Kloster eine Mühle bei Brixlegg. Zeugen der Schenkung: Ruprecht der Abt, H. Werner, Prior, H. Sifrid, H. Ulrich, H. Hermann, H. Heinrich, Priester, H.'Heinrich der Ebener, Diakon; Gebots und Ulrich, Li eb bi ari s Söhne. Sigel
alljährig um Martini. Zeugen: Ruprecht der Abt, Werner der Prior, H. Hermann, H. Geb hart, Priester, Liebhart von Merenstein, H. Geb hart von Thierberg, H. Barttmä von Lichtwerd. Sigel des Friedrich von Freundsperg und Geb Harts von Weerberg. In dem hierüber ausgestellten Reverse erscheinen nebst bem lite, H. Werner, Prior, H. Sifrid, H. Ulrich, H. Her mann, H. Otto, H. Gebhart, H. Heinrich, der Ebener, H. Albert, Priester. Geschehen am Samstag nach Pfingsten. Im angeführten Jahre ertheilte Graf Albert
von Tirol den Zolleinnehmern den strengen Auftrag vom Abte und Kloster für Wem und Oel keine Zollabgabe zu verlangen bei Vermeidung seiner Un gnade. Gegeben zu Lienz. Beil. 54. Heinrich von Eben gab zu seinem und seiner Eltern Seelen heile dem Kloster das Gut „Horb' am Volderberge. Zeugen: nebst den früher genannten Mitgliedern des Klosters: H. Chun rad, Pf. in Vomp, Ruprecht der Milser, Otto der Karlinger, Liebhart von Frmntfperg. Sigel der Brüder Heinrichs, H. Dietrich, H. frreii, H. Albert.