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Title A - Z
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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1873
¬Die¬ Waldstreu
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Page 43 of 72
Author: Trientl, Adolf / von Adolf Trientl
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 70 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Waldstreu ; s.Landwirtschaft
Location mark: 2.786
Intern ID: 189418
Bauholz und Streu geringer. Das Holz hatte wenig Werth und J i trotzdem, daß man gar nicht sparsam damit umging, mußte vieles t z in den Wäldern verfaulen. Dies alles hat sich nun bedeutend ge- 1 \ ändert. Die jetzigen Bestände sind nicht mehr so mächtig wie die ! i alten, daher auch weniger ergiebig und werthvoll, die Menschen haben | \ sich vermehrt, und mit ihrer Vermehrung ist nicht blvs der gewöhn-. ledig Holzbedarf gestiegen, sondern es sind auch holz fressende Anstalten entstanden

so sehr, daß der Wald ebenfalls ruinirt werden muß. So manche Feuersbrünste haben ebenfalls beigetragen, daß man dem Walde strenger zusetzen mußte. Endlich ist ein ungeheurer Holz handel erwacht, welcher ganze Wälder in's Ausland führt, die Holz preise sind gewaltig gestiegen, steigen noch fortwährend und so ist der Wald, der früher bloß dazu di nie, die laufenden Bedürfnisse an Holz und Streu zu decken, auch 'ine mächtige Einnahmsquelle ge- j worden, welche umsoweniger entbehrt werden kann, je mehr der Geld werth

sinkt, die Preise für Arbeit und Waaren wachsen, die Abgaben, die Bedürfnisse und selbst der Luxus sich mehren, und die Ausgaben für die fortschreitende Kultur anwachsen. Ja wo man das Holz bisher nicht ausbrmgen konnte, hat mau Wege gemacht, oder neue LiefernngSknnfte erfunden, man hat das Holz in kostbarer Kohle oder in noch kostbarere Tischler- oder Schnitzwaaren verwandelt und diese Industrie ist nicht im Sinken, sondern im Wachsen begriffen. Die steigenden Preise werden mit der Zeit

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1873
¬Die¬ Waldstreu
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Page 60 of 72
Author: Trientl, Adolf / von Adolf Trientl
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 70 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Waldstreu ; s.Landwirtschaft
Location mark: 2.786
Intern ID: 189418
die Verfertiger von Holzgeschirren in dem sehr armen Dorfe Stilfes ihre Wälder, so schadet man durch das Graben von Wurzelästen zum Schiffbau dem Walde. Ich habe allen Respekt vor der gewerblichen Thätigkeit, welche Tausende von fleißigen Händen nährt, und das Holz zu den höchsten Preisen verwerthet, das man anderswo verfaulen läßt oder sonst verschleudert. Aber diese Industrie darf doch nicht die vor handenen Borräthe räuberisch anfzehren und den Familien, welche sie in die Welt setzt, den öden Waldboden

und damit den Hunger hin terlassen. Es darf nie mehr Holz verarbeitet werden, als bei einer sorgfältigen Waldpflege wieder nachwachsen kann; deßwegen muß mit der Industrie eine recht gute Forstwirthschaft Hand in Hand gehen. Berechnet man dieß nicht, so muß notwendig früher oder später ein solcher Bezirk verarmen. Ein anderer Mißbrauch besteht in den verschwenderischen Holz zäunen, die besonders im Unterinuthal in hoher Blüihe stehen, und nicht blos sehr viel des besten Holzes verschlingen, sondern auch jährlich

eine bedeutende Arbeit verlangen. Wo lebende Zäune von Weißdorn oder Steinmauern angelegt werden können, soll es durch aus geschehen, und wo dieß nicht sein kann, sollen nur solche Holz zäune errichtet werden, welche bei dem mindesten Holzverbranch die längste Dauer versprechen und die mindeste Arbeit verlangen. Ich habe nichts einzuwenden gegen die Zwischenzänne, welche bei größeren Güterkomplexen eine Feldung von der andern scheiden, weil sie un- längbare Vortheile für sich haben, und ich gebe

zu, daß hier die lebenden Zäune wichtige Einwendungen gegen sich haben. Aber ge rade diese Zäune könnten einfacher und lichter sein, weil sie nicht an den Wegen und Straßen hinstreichen. Ein hoher dichter Zaun sperrt das Licht in seinem Bereiche derart ab, daß hart daran in Folge des Schattens viel weniger wachst. Solche Zäune sind also nicht wirthschaftlich, weil sie viel Holz und viele Arbeit verlangen

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1873
¬Die¬ Forstwirtschaft im österreichischen Küstenlande : mit vorzüglicher Rücksicht auf die Karst-Bewaldung
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Page 10 of 92
Author: Scharnaggl, Simon / Simon Scharnaggl
Place: Wien
Publisher: K.K. Ackerbau-Ministerium
Physical description: 89 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Küstenland ; s.Forstwirtschaft
Location mark: III 101.127
Intern ID: 228482
aufgearbeitet, das Schnittholz nach Görz in das Magazin gebracht, das Ast- und Gupfholz entweder im Walde verkauft oder verkohlt, Bauholz wird nur bei Bestellungen gefällt, Sagholz im Walde licitando veräussert. Die Holzausfuhr über Karfreit nach Italien hat im Jahre 1871 bei 500 36' Klafter betragen. Von Görz aus wird das meiste Holz in die österreichische Furlanei und auf den Karst, weniges über die Landesgrenze geführt. Die 30' Klafter Brennholz kostet in Flitsch 8 fl., in Tolmein

9 fl., in Kirchheim 6 fl., in Görz 14 fl., in Heidenschaft 11 fl. Der jährliche Zuwachs schwankt von V s bis zu einer ganzen Normalklafter per Joch und Jahr. Im grossen Durchschnitte kann daher der Jahreszuwachs höchstens mit 30 Kubikfuss per Joch von den Wäldern in diesem Rayon angenommen werden. Bei den beholzten Hutweiden berechnet sich der Holz zuwachs jährlich durchschnittlich auf 5 Kubikfuss per Joch und bei den Alpen, wovon V. des Areals als bewaldet anzunehmen ist, mit 10 Kubikfuss per Joch und Jalir

. Holzertrag und Holzbedarf. Die jährliche Holz production auf diesem Gebiete, verglichen mit dem Bedürfe der Bewoh ner, gibt folgendes Resultat: Durchschnittlicher jährlicher Holzertrag a) der Wälder per 83.G38 Joch ä 30 Kubikfuss, zusammen 2,509.140 Kubikfuss b) der Alpen, f / 3 c ^ er gesammten Fläche von 35.037 Joch, daher von 11.679 Joch à 10 Kubikfuss in Rücksicht darauf, dass das Ast- und Gupfholz im Walde zurückbleibt . 116.790 „ c) der Hutweiden mit 81.854 Joch à 5 Kubikfuss 409.270 „ Summe

zeigen, dass eine jährliche Hebernützung der Wälder um das Doppelte gegenüber ihres Holz-Ertrages statt findet; rechnet man hiezu noch das erforderliche Werk-, Sag- und Bauholz in diesem Gebiete, so stellt sich die TJebernützung der Wälder noch grösser heraus, wenngleich noch von Krain und Kärnten Bau holz eingeführt wird. Anderseits wird aber wieder von den Staatsforsten Bau- und Sagholz in beträcht lichen Quantitäten aus dem Gebiete ausgeführt.

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Year:
1873
Studien über die Verfassungs-Geschichte der Gemeinde Lana
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Page 8 of 40
Author: Brandis, Anton / Anton Brandis
Place: Innsbruck
Physical description: S. 161 - 196
Language: Deutsch
Notations: Aus: Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol und Vorarlberg
Location mark: II 64.728
Intern ID: 338516
z. B. 1586, gewöhnlich Vogt und Dorfmeister gemeinschaftlich, wobei es dann frei lich auch vorkam, dass beides eigentlich dieselbe Person war, wenn nämlich das Dorfmeisteramt eben zufällig auf einen Eigenthumshof der Familie fiel z. B. 1473 und 1599. Als eine Art Entgeld war mit dieser Vogtei zugleich das Recht eines grossem Antheils an den Holz- und Streu nutzungen der Gemeinde verknüpft. So oft nämlich in ihren Wäldern gemeinschaftlich Holz geschlagen, oder der in ihren Sumpfgründen (hierzulande

Streumöser genannt) gemeinsam Schilf gemäht werden sollte, musste diess 2 bis 3 Tage vorher den Vögten bekannt gegeben werden, damit sie nach Belieben einen Tag ehe die Gemeinde ihre Arbeit anfieng, au dem bezeichneten Orte mit 12 (in Oberlana mit 2) Knechten so viel Holz schlagen, oder so viel Streu mähen konnten, als sie im Laufe dieses Tages zus ammenbr ach teil. Zu der Gemeindearbeit selbst sollten die Vögte einen Auf seher schicken, der darüber zu wachen hatte, dass bei der Arbeit Niemand

den Andern übervortheile. Ueberdiess war mit der Vogtei noch das Recht der Krebsfischerei in der sogenannten Sackau, und der ausschliesslichen Weidebenützung in derselben Gemeindeau von Georgi bis St. Veitstag (24. April bis 15. Juni) verbunden. Ein eigenthümliches Vorrecht, welches muthmasslich mit der Vogtei im Zusammenhänge gestanden sein dürfte, bestand in einer Art Strandrecht, nämlich in dem Rechte, alles an- geschwemmte Holz auf denn rechten Ufer der Etsch, vom Einflüsse der Falschauer abwärts, (vermuthlich

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1873
¬Die¬ Weinproduction in Oesterreich
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Page 25 of 186
Author: Hohenbruck, Arthur ¬von¬ / nach den neuesten statischen Erhebungen von Fachmännern aus den einzelnen weinbautreibenden Ländern zsgest. von Arthur Frhr. von Hohenbruck
Place: Wien
Publisher: Faesy und Frick
Physical description: XI, 203 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich ; s.Weinherstellung
Location mark: III 106.054
Intern ID: 299963
) gezogen. An 4 —ö' langen Schenkeln befindet sich die Tragrebe von 18—24' und ein Zapfen von 2—8 Augen, Bei der niederen Erziehung,wird ein 4—8' hoher Holz- oder Drahtrahmen angewendet. Bei dem Laubenbau werden die Rasseln oder jungen Reben im dritten Jahre bis zum Boden zurückgeschrilleii und die neuen Triebe gerade in die Höhe gezogen (gestiefelt, Sliefelrasslen). im vierten Jahre werden sie auf die Bergein gezogen. Gewöhnlich wird eine Tragrebe (Lauter) belassen, alles übrige Holz aber ganz entfernt

und Schaltern wird meist in Sägen geschnittenes Lärchenholz, zu den Hacken gespaltenes Föhren- oder Tannenholz verwendet. Viellfach wird das Holz der Castanea vesca wegen seiner grossen Dauer zu Säulen und Pfosten beuiilzd. Draht zum Ersatz der Hacken (Latten) findet erst in neuerer Zeit etwas häufiger Verwendung. 4. Ein einheitlicher Rehsatz findet nirgends statt. Vielfach sind weisse, blaue, späte und frühe Sorten neben einander anzutreffen, wie in der Tabelle (vide Seite 27) aufgeführt- Im Allgemeinen

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1873
¬Die¬ Forstwirtschaft im österreichischen Küstenlande : mit vorzüglicher Rücksicht auf die Karst-Bewaldung
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Page 16 of 92
Author: Scharnaggl, Simon / Simon Scharnaggl
Place: Wien
Publisher: K.K. Ackerbau-Ministerium
Physical description: 89 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Küstenland ; s.Forstwirtschaft
Location mark: III 101.127
Intern ID: 228482
oder Hornvieh geweidet werden könnten. Waldlbesitz. Der grösste Theil der Wälder dieses Gebietes' gehört den Gemeinden, welche das Holz zur Abstockung verkaufen oder auch, wie schon gesagt, die Wälder an einzelne Holzhändler für längere Zeit dauer verpachten, was gewöhnlich geschieht, wenn die Gemeinden in Geldverlegenheit sind und sich so durch die Verpachtung helfen. Dass dabei die Gemeinden schlechte und die Holzhändler gute Geschäfte machen, liegt am Tage. In den für den Bedarf der Gemeindeglieder

reservirten Waldtbeilen und Hutweiden sind die jährlichen Nutzungen grösstentlieils ungeregelt; Jeder nimmt so viel Holz, als er braucht, und natürlich auch das Beste; Domen und sonstige schädliche Gewächse werden rückgelassen. Privatforste sind unbedeutend und erfreuen sich auch mit wenigen Ausnamen keiner besonderen Pflege. Das Gleiche gilt auch von den ziemlich ausgebreiteten Wäldern der Klöster und anderen geist lichen Corporationcn auf den Inseln, wo auch nur die Ausbeutung an der Tagesordnung steht

mit 3 und 4 Fuss. 3. Der Wald des Staatsgutes Lerne, ein heimgefallenes Lehen mit 1077 Joch Eiclienniederwald. Hier war hei den früheren Lehensträgem auch der siebenjährige Turnus üblich; seit das Lehen heim- gefallen, wurde von. der Forstverwaltung Mittelwaldwirthschaft mit einem Umtriebe von 14 Jahren für das Unterholz eingeführt; der Waldstand hat sich hiedurch bedeutend verbessert und die Rein- ertrilgnisse sind namhaft gestiegen, weil vieles Holz schon als Nutzholz um höhere Preise ver kauft

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1873
¬Die¬ Weinproduction in Oesterreich
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Page 39 of 186
Author: Hohenbruck, Arthur ¬von¬ / nach den neuesten statischen Erhebungen von Fachmännern aus den einzelnen weinbautreibenden Ländern zsgest. von Arthur Frhr. von Hohenbruck
Place: Wien
Publisher: Faesy und Frick
Physical description: XI, 203 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich ; s.Weinherstellung
Location mark: III 106.054
Intern ID: 299963
sind nur 4608 Joch Äcker und Wiesen mit Reben be pflanzt und zwar in 38 Gemeinden, von welchen besonders zu nennen sind: Avio, Mori, Rovereto, Ala, Lizzali», Aldeno, Caldano, Besenello, Pomarollo, Isera, Serravalle, Nomi, Folas Revian, Nogaredo, Villa, Borghetto u. s. w. 8. Dei-Kaufpreis der Äcker mit Reben ist sehr verschieden und wechselt von 30 kr. — 1 t). 20 kr. per Quadralklafter. 9. Die Auslagen pro Joch und Jahr (Dünger und Holz mit einbegriffen) berechnen sich auf ungefähr 180—2i0fl, heim Laubenbau

. Beim Pfahlbau ist die Auslage eine geringere und dürfte hei niederem Pfahlbau in bergiger Lage, wo gewöhnlich auch Holz und Dünger billiger sind, 30-—60 fl. per Joch und Jahr betragen. Ul. Weinlese. 1. Der Hüterlohn beträgt für das Joch Weinland 60 kr. bis 1 fl. 2. In den meisten Gemeinden ist der Weinlesezwang aufgehoben und werden nur ungefähr die Tage der Weinlese bestimmt, wornach sich alsdann die Gemeiiidernitglieder grösstentlieils richten. 3. Die Zeit der Lese fällt in niederen Lagen

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Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1873
¬Die¬ Weinproduction in Oesterreich
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Page 27 of 186
Author: Hohenbruck, Arthur ¬von¬ / nach den neuesten statischen Erhebungen von Fachmännern aus den einzelnen weinbautreibenden Ländern zsgest. von Arthur Frhr. von Hohenbruck
Place: Wien
Publisher: Faesy und Frick
Physical description: XI, 203 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich ; s.Weinherstellung
Location mark: III 106.054
Intern ID: 299963
• -j^J fl. 80 kr. „ „ à 55 kr. für Weiber ^ ^ Die Anlage eines Joches Weingarten erfordert an Holz: 400 Cantinellen à 2(5 kr. in tler Dauer für 30 Jahre 104 fl. — kr. • 840 Säulen à 26 kr. in (1er Dauer von 18 Jahren 218 „ 40 020 Pfosten i 14 kr. in der Dauer von 7 Jahren 9!) ., 20 „ 1920 Schaltern à IS kr. in der Dauer von 13 Jahren 288 _ lü 1 ^ Buren Hacken (Latten) à 20 Stück e 1 il. 20 kr. in der Dauer von 8 .Jahren 12 . 60 Zusammen . 722 fl. 20 kr. ' An Nachschaftung innerhalb 38 Jahren der durchschnittlichen Dauer

5 „ — 8 „ - 37 „ äü 21 „ — Hiezu Arbeitskräfte 109-10 (Zusammen . 234 fl. 07 kr. Diejährlichen Kosten der Arbeit per Joch Weingarten (incl. Wasser, Schwefel und Dünger) in den Bezirke Meran und Brixen betragen ungefähr 180 — 190 fl., die Taglölme für Männer à 80—90 kr„ für Weiber 80 — 60 kr.; der Stalldünger per Wagen kostet 8—12 fl.; das Holz für Laubenerzeugung ungefähr 800 fl.; für jährlichen Ersatz sind zu rechnen : 18—22 fl., somit entfallen daselbst auf das Jahr 210—230 fl. *) Die Kosten des Reutens wurden ausser Acht

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