von der künstlichen Hand/Wssels; und der Johannes und die hl. Katharina daneben; der Altar so schön geschnitzt und vergoldet. Josl betet, wie er einst in der Jugend gebetet hat, er fühlt sich wieder als Knabe. Und als nach der Wandlung ein Muttergotteslied gesungen wurde im Discant, Alt, Tenor und Baß, manchmal Solo, manchmal in Duett, in einfacher, ergreifender Arie, wie man es auf Landchören findet, gesungen von glockenhellen Stimmen semer Landsleute, da fühlte Josl, wie sein Herz sich hob, weg von der Erve
, vor seinen Augen verichwammen Leute, Stühle, Lichter und opfernder Priester, sein Herz, sein Sinn war dort oben bei der Mutter. Lange schon waren die Leute aus der Kirche weg, die Tone der Orgel waren verstummt, die Kerzen ausgelöscht; da kniete Josl noch allein in der Kirche. Es war ihm hier so wohl und doch so wehe. Er fühlte Heimweh nach der Mutter. Ja, sagte Josl endlich aufstehend, Dr. Newmann hat Recht, daß der Gottes dienst der katholischen Kirche mit ihren (Zeremonien Bildern und Zeichen das Herz