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Title A - Z
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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Literature
Year:
1867
Märchen und Sagen aus Wälschtirol : ein Beitrag zur deutschen Sagenkunde
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Page 84 of 262
Author: Schneller, Christian / gesammelt von Christian Schneller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VII, 256 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Trentino ; s.Sage ; f.Anthologie ; <br />g.Trentino ; s.Märchen ; f.Anthologie
Location mark: II 63.031 ; II 102.724
Intern ID: 141922
? Ich glaube, ihr faselt oder wollt mich zum Besten haben.' Da waren seine Aeltern und Geschwister betrübt und sprachen unter sich: „Der Arme, seine Seele hat er ge wonnen, aber seinen Verstand hat er verloren, denn er redet irre.' Er aber griff nach seinem Gewehre und ging auf die Jagd. Als er in den Wald kam und den prächtigen Palast sah, war er ganz erstaunt. „Ei, wie ist denn dieses herrliche Schloss Melier ge kommen 4 *, sagte er . „erinnere ich mich doch nicht es je gesehen zu haben/* Er ging hinein

schlafen zu gehen verlangte, führte sie ihn in die Küche, wo ein Brunnen war, und sagte: „Nimm dir in einem Glase frisches Wrisser mit, damit du zu trinken hast, wenn du in der Nacht etwa Durst be kommst,' Er nahm das Glas und wollte es füllen, aber er war es nicht im Stande. „Was ist doch das ?' sagte er ganz erstaunt. Sie aber nahm ihm das Glas aus der Hand, füllte es und sagte: „Sieh nur her, Me leicht es ist !' Darauf ging er zu Bette und schlief die ganze Nacht hindurch auf das Beste. Am nächsten

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Books
Category:
Cultural history, Ethnology, Music, Theatre , Literature
Year:
1867
Märchen und Sagen aus Wälschtirol : ein Beitrag zur deutschen Sagenkunde
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Page 168 of 262
Author: Schneller, Christian / gesammelt von Christian Schneller
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: VII, 256 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Trentino ; s.Sage ; f.Anthologie ; <br />g.Trentino ; s.Märchen ; f.Anthologie
Location mark: II 63.031 ; II 102.724
Intern ID: 141922
Haut und Hemd und ging zu ihrer Base. Als sie in das Zimmer trat, wo der Herr und die Frau waren, ging ihr leztere sogleich entgegen und sagte : „Grüss Gott, liehe Tante, das ist recht schön, da ss Ihr doch einmal zu uns auf Besuch kommt.' „Ja, ja, hab 1 mich auch schon lange darauf gefreut', sagte die Tante und drückte mit dem Alme gegen den Leib, so dass das Blut und das Fett auf den Boden rann, während sie ganz eingebogen da stand. „ Ach, gute Frau, was macht ihr denn da?' sag-te der Herr

an seinem frühen Tode!' Als der Herr dies hörte, wandte er sich zu seiner Frau und sagte: „Höre, Frau, dass du mir ja keine Spindel mehr anröhrst! Ich mag das Spinnen nicht mehr leiden !' Das war ihr ganz recht; sie hatte fortan das beste und gemächlichste Leben und wenn sie inzwischen nicht gestorben ist, so faulenzt sie noch heute. — 50. Die närrischen Weiber. (Le donno matte.) (Vgl. Grimm Nr. 104, Ziti gerle, Märchen I, Nr. 14.) Es war einmal ein Mann und ein Weib, die lebten mit einander in einem Hause

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1867
Geschichte der Schöpfung : eine Darstellung des Entwicklungsganges der Erde und ihrer Bewohner
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Page 591 of 677
Author: Burmeister, Hermann ; Giebel, Christian Gottfried Andreas [Hrsg.] / von Hermann Burmeister
Place: Leipzig
Publisher: Wigand
Physical description: VIII, 664 S. : Ill.. - 7. verb. Ausfl. / hrsg. von C. G. Giebel
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Schöpfung ; <br>s.Historische Geologie
Location mark: 1.789
Intern ID: 186104
war. Die Kieser hatten jederseits oben wie unten fünf Backzähne mit zwei oder drei (der mittelste) kerbigen Quer wülsten (Fig. 3) und gleicht darin ganz dem Mauati. Im Oberkiefer fehlen alle anderen Zähne, aber der Unterkiefer ist an seiner herabgc- bogenen Spitze mit zwei senkrechten starken Hakenzähnen (Fig, 2) bewehrt,, welche ohne Frage nnter der Lippe aus dem Maule hervorragten. Dabei deutet die vordere breite und gewölbte, von einem hohen Rande ein gefaßte Nasengegend (Fig. 1) auf eine sehr stark

, 3 Lendenwirbel und übrigens ganz dessen Zahlemxrhältnisse. Die Backzähne, wo von der oberste hinterste nnter dem Schädel im größeren Maßstabe sich zeigt, haben eben so viele Wurzeln, wie .Kronenhöcker, nnd vermehren deren Zahl nut zunehmen dem Alter; der letzte obere besitzt 4 Paar Höcker nnd ein sehr kleines Paar am Ende, der letzte des Unterkiefers hat 4 Hockerpaare und ein sechstes Rudiment; die 3 vor hergehenden Zähne, welche aber nie alle zugleich vorhanden sind, fondern höchstens 2 neben dein letzten

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