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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1867
Geschichte der Schöpfung : eine Darstellung des Entwicklungsganges der Erde und ihrer Bewohner
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Page 434 of 677
Author: Burmeister, Hermann ; Giebel, Christian Gottfried Andreas [Hrsg.] / von Hermann Burmeister
Place: Leipzig
Publisher: Wigand
Physical description: VIII, 664 S. : Ill.. - 7. verb. Ausfl. / hrsg. von C. G. Giebel
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Schöpfung ; <br>s.Historische Geologie
Location mark: 1.789
Intern ID: 186104
, der dritten der ganzen Klasse, ist ein wahrer, von einem gemeinsamen Panzer ganz oder größtenteils bedeckter Cephalo- thorax mit beweglichen Augen vorhanden, daher ich diese Gruppe Panzerkrebse s. I'oäoplitdnlmn) nannte; in der zweiten oder vierten Ordnung hat der Kopf in der Regel seine eigne Beweglichkeit erlangt, aber die Augen sind fixirt, und der Brustkasten ist von einzelnen Panzerringen bedeckt; daher heißen sie Ringelkrebse (àtàosti'aekì., auch Lààpdtààa). Kein Mitglied der letzteren ist bisher

inniger mit dem Kopfe sich vereint. Dennoch stellen sie wieder drei Familien dar. Amphipoden heißen die Gattungen mit hohem, von beiden Seiten her zusammengedrücktem Körper, deut lichem Hinterleibe und ungleichen Fü§en am Brustkasten; Lämodi- poden nennt man die Gattungen ohne Hinterleib, mit ungleichen Füßen und 6 Brustkasteurin gen; Jsopoden endlich die Formen mit vertikaler Compressionsrichtung, also flachem oder flachrundem Rumpfe, und ein ander ziemlich ähnlichen, selbst ganz gleichen

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1867
Geschichte der Schöpfung : eine Darstellung des Entwicklungsganges der Erde und ihrer Bewohner
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Page 591 of 677
Author: Burmeister, Hermann ; Giebel, Christian Gottfried Andreas [Hrsg.] / von Hermann Burmeister
Place: Leipzig
Publisher: Wigand
Physical description: VIII, 664 S. : Ill.. - 7. verb. Ausfl. / hrsg. von C. G. Giebel
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Schöpfung ; <br>s.Historische Geologie
Location mark: 1.789
Intern ID: 186104
war. Die Kieser hatten jederseits oben wie unten fünf Backzähne mit zwei oder drei (der mittelste) kerbigen Quer wülsten (Fig. 3) und gleicht darin ganz dem Mauati. Im Oberkiefer fehlen alle anderen Zähne, aber der Unterkiefer ist an seiner herabgc- bogenen Spitze mit zwei senkrechten starken Hakenzähnen (Fig, 2) bewehrt,, welche ohne Frage nnter der Lippe aus dem Maule hervorragten. Dabei deutet die vordere breite und gewölbte, von einem hohen Rande ein gefaßte Nasengegend (Fig. 1) auf eine sehr stark

, 3 Lendenwirbel und übrigens ganz dessen Zahlemxrhältnisse. Die Backzähne, wo von der oberste hinterste nnter dem Schädel im größeren Maßstabe sich zeigt, haben eben so viele Wurzeln, wie .Kronenhöcker, nnd vermehren deren Zahl nut zunehmen dem Alter; der letzte obere besitzt 4 Paar Höcker nnd ein sehr kleines Paar am Ende, der letzte des Unterkiefers hat 4 Hockerpaare und ein sechstes Rudiment; die 3 vor hergehenden Zähne, welche aber nie alle zugleich vorhanden sind, fondern höchstens 2 neben dein letzten

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