Erinnerungen an die bairische Herrschaft in Tirol und dessen Uebergang an Oesterreich im Jahre 1814
lassen; geboren zwischen zwei Republiken, geschützt auf seinen Bergen, bewährt in seinen Kräf ten, wird sein gesetzmäßiger Freiheitssir.n nie können ganz unter- focht ^werden. ■ p ic weiß ans dem Spiegel der Erfahrung/ wie sich ein Tiroler Autor ausdrückt, „daß die siegreichsten Heere immer da « citte Grenze ihres reißenden Laufes fanden, wo' sich ihnen auf -.wildem Gebirge, fin tiefen Wald ein Völklem, arm und frei, A stolz mch beides, Einen über iich, einig unter sich, entge- :-i,gett [teilte
. 8 , „2Ufc die Perser und Parther, die arabischen Beduinen, und »PelayoS Begleiter in den asturischen Berghöhleu; dieVergschotten, „die Dalekarlier und Camisarden, Schweizer und Tiroler, Mai- »sotten, Drusen und Montenegriner. H „Ein überschauender Feldherrn-Blick, ein Schlag (wobei ost ri mal mehr Glück, als Recht) mag hinreichen, die flachen Länder, wo »die Wasser sanft, die Erde willig, Lüfte und Menschen weich sind, »zu unterwerfen; — aber das Joch dem Gebirgs-Rücken aufzuzwin- »gen, ist etwas ganz