, Gefängniss: in f arile lieh er belrückhung } mit rünger speis (Brandis, Gesch. v. 1623); es Ii gen noch %wcn in v enknus s (Beitr. z. Gesch. Tir. HL B. ). In der antiqua Rajuvariorum lex ist uni er den körperlichen Verletzungen auch der infanc, d. i. Handanlegung aufgeführt. Ueber die iiilern juridischen Bedeutungen von fang, anfang, auffangen, fürfangen, über fangen, verfangen, s. Schm, I, 541 f., und vgl, Ben. MUr. III, 209 f.; Schmid, 176. ffUlggH, f. (Ob. Inulli.). Hexe, Unholdin: die Fangka ge hört
zu den wilden, menschenfeindliehen El binnen (Zing. Sag. 35) : vgl. Wolf, invili. Zt. II, 58; ebd. 50 (in Vorarlberg: fengga); 2) (um Telfs) Schelte auf ein liederliches Weib. — Die wildfangga (0. 1.) Waldunholdin ; vgl. Schm. fa iike 1, Teufel : uni. fa ngken. f a ti g k e r n, v. (Prägratlen), anfangen ; veranlassen ; fangkere r, rn., Rädelsführer, Anfänger. fangken, fang kez'n, v., funkeln, zu mhd. vanke, Funke; vanken, leuchten; vgl. Schm. 1, 543; Ilöfer, I., 197; vgl. ob. fangga. fmiizlg, g'fan zig