Pusterthal unter den Gaugrafen bis zum Auftreten der ältesten Adelsgeschlechter : (860 - 1150 n. Chr.)
- kloster wirklich bestanden haben; der kleine Convent aber, nach, dem das Kloster einmal ausgeraubt, dann bald darauf durch eine Feuersbrunst zerstört worden,^ in daß Schwesterkloster nach Mèran übersiedelt sein. Bei seinem Hinscheiden hinterließ Hügo die Witwe Margreth, eine Schwester Friedrichs, Grafen von Trüchendigm, und eine einzige Tochter Agnes, Gemahlin Konrad des Jüngern, Grafen von Kirchberg 22), welche ihren A nth eil an den Schlössern 22) Die alte b a irische Grafschaft Kirchberg begriff
aus dem àn Burgau die beiden Kapitel Weißenhorn (Grafschaft Kirchberg) und Oher- roth (Grafschaft Wullenstetten) mit Ausnahme von Roggenburg, also haupt sächlich das ganze rechte Illerufer, von Kallmi'mz bis zu ihrem Einfluß W die Donau. Die ältesten Grafen von Kirchberg, welche bloß die Grafschaft im Kapitel Weißenhorn besaßen, waren Stifter des Klosters Wiblingen bei Ulm (1099) und erloschen tW0, worauf- das Land an die Erbtvchter HW letzten Grafen Wilhelm, die Gemahlin Albrechls von Wurgau fiel. Lessen
Tochter Bertha heirathete 122g einen Grafen von Wullenstetten, die gleichen Stammes mit den Grafen von Venningen und Landau waren, wodurch also ein neReS regierendes HauS Kirchberg und Wullenstetten entstand. Ein sol. Her Traf von Kirchberg war Bruno, ein Bischof und Fürst, wie ihn die da malige Zeit >249 — 1Z88 verlangte (I. 142, Sgl- N 3 >7, 319. 320, 3Si. 223, 324, 329. 330, 33,, 333. 334. 335, 336, 339» 340. 345, 349, 356, 36Z> 3«, 373, 374, 375, 378, 330, 3S1, 387 388, 389, 303, 399. Ul. 695, 696
, 593). Seine Brüder waren die Grafen Eberhard (li. 3W, 323, 333, 335,