der Kirche von-Briden. àAf^Màhard. und seine Gemahlin empfiengen als ihren Antheil alles, was Graf Albert im. Herzogthum Trient, im Bisthum Brixen unterhalb^ .der .Holzbrücke und im Pustcrthal,.in Kärnten und Friaul besessen hatte; sie und ihre.Nachkommen pflanzten auch den Namen der alten Tiroler Grafen fort. Schon vor dieser Theilung war Graf Meinhard vom Bischöfe Egno mit den Trientner Lehen der Grafen, von.
Eppan und Men, zu denen unter andern» die Comitate
Eppan, Ulten und Königsberg gehörten
nicht bèftlgt ^gewesen''seis'Hhne'feine 'Zustimmung: dm» Grafen Albert die. Lehen auch für die weiblichen Nachkommen zu 'verleihen.») ZMi^.qhre„sPHter^Wà«àief^d.y...SMMWH...KoK^» welche er dem Grafen Meinhard''mit dm''Eppaner' und ÄÜner Mèli' ertheilt haK;>) allein dessen ungeachtet mußten im Jahre 1259 'N'MNU 'i'.> .. « v..\ n&j vi-.'/ ■ '• •A4 '-ì')^Die Grafschast?
Eppan<A)ird erwähnt m^einer UrkundMvon ^1185.-' '.Damals belehnte Bischof Albert von Tcient ^ ^ -djx Grafen Ulrich, und Arnold, Söhne
des Grafen Fàdrich-von
Eppan, . mit der Hälfte der Grafschaft
Eppan. 'VT--vT- : fW 'r.- • - ' ,, ■ • »Comitatus, -Ultiorom. quòndam ;Ulrici. Comitis.. de. .Ultimisi erscheint in der; RestitutionSurkunde . Karl^ IV. -vom'Zahre 1347. für'Tànt/^ Comasche?, ^ ältesten, Statuten ?c. 97. - .. . - derselben Urkunde ist auch genannt:' „Castrum et Comitatus Knnigsbergi.*;._ Königsberg wurde ' • im Jahre'-1243 vom Graftn Egno , damals Bischof von Brixen', als eppanischeS Lehen' vom Hochstifte Trient :-tbbefdnnty
