., der Privrtrechnnn- gen um 114/5 Mill. und des Notenumlaufs mn Mill. Fr. Shakespeare's Historie«. Deutsche Bühnen-Ausgabe von Franz Dingelstedt; 1. 618 * 3 . Band. Berlin, G. Reimer, 1867. *** Dieses Buch gehört dem Theater. Als solches erscheint es auf sein Stichwort. Ein Berichterstatter über das heurige Jahrbuch der deut schen Shakespeare-Gesellschaft führte als Grund der mangelhaften Pflege .Shakespeare's auf der deutschen Bühne den Umstand an: „daß es cm auto- ristrten» allgemein anerkannte» Büchern
zum Gebrauch der Bühne fehle.' :(Beilage zur Mg. Ztg. Nr. 154, vom 3. Juni 1867.) Run denn, hier kommt ein .solches Buch; bis jetzt zwar weder, ein autorisirtes noch ein all gemein anerkanntes Buch, aber ei» Buch das alle Eigenschaften besitzt um .es zu werden. Es bringt drei historische Dramen Shakespeare's, zwei dar unter vollkömmm nm .für das; deutsche Theater: Heinrich VI, in Mei Theilen; eines, Richard UI, ein stehendes Repertoir-Stück.' Somit ist es der Anfang einer eigentlichenBöhnrn-Ausgabo
Shakespeare's, für die Auf sührung b^immt, durch die.Aufführung bewährt. Ob das Buch deßwegen. feinen .Weg in der Literatur/ die Stücke den ihrigen auf.dem Theater ma-, chen werden I . Mir Deutsche» find seltsäm geartete Säugethiere; in der Literatur! und auf dem Theater wie anderwärts. ; Gleichwie.jedep einzelne, nach dem. Ausspruch eines berühmten Staatsmanns, seinen eigenen Fürsten.fich hal- ' len würde wenn er ihn bezahlen konnte, also möchte auch jeder Schrift i steller, jeder B.ühnenvorstand