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Title A - Z
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Books
Year:
1864
¬Die¬ Brennerbahn
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Page 5 of 11
Place: München
Language: Deutsch
Notations: Aus: Morgenblatt zur Bayerischen Zeitung ; 1864, Nr. 183
Location mark: III 6.162
Intern ID: 334073
., der Privrtrechnnn- gen um 114/5 Mill. und des Notenumlaufs mn Mill. Fr. Shakespeare's Historie«. Deutsche Bühnen-Ausgabe von Franz Dingelstedt; 1. 618 * 3 . Band. Berlin, G. Reimer, 1867. *** Dieses Buch gehört dem Theater. Als solches erscheint es auf sein Stichwort. Ein Berichterstatter über das heurige Jahrbuch der deut schen Shakespeare-Gesellschaft führte als Grund der mangelhaften Pflege .Shakespeare's auf der deutschen Bühne den Umstand an: „daß es cm auto- ristrten» allgemein anerkannte» Büchern

zum Gebrauch der Bühne fehle.' :(Beilage zur Mg. Ztg. Nr. 154, vom 3. Juni 1867.) Run denn, hier kommt ein .solches Buch; bis jetzt zwar weder, ein autorisirtes noch ein all gemein anerkanntes Buch, aber ei» Buch das alle Eigenschaften besitzt um .es zu werden. Es bringt drei historische Dramen Shakespeare's, zwei dar unter vollkömmm nm .für das; deutsche Theater: Heinrich VI, in Mei Theilen; eines, Richard UI, ein stehendes Repertoir-Stück.' Somit ist es der Anfang einer eigentlichenBöhnrn-Ausgabo

Shakespeare's, für die Auf sührung b^immt, durch die.Aufführung bewährt. Ob das Buch deßwegen. feinen .Weg in der Literatur/ die Stücke den ihrigen auf.dem Theater ma-, chen werden I . Mir Deutsche» find seltsäm geartete Säugethiere; in der Literatur! und auf dem Theater wie anderwärts. ; Gleichwie.jedep einzelne, nach dem. Ausspruch eines berühmten Staatsmanns, seinen eigenen Fürsten.fich hal- ' len würde wenn er ihn bezahlen konnte, also möchte auch jeder Schrift i steller, jeder B.ühnenvorstand

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1864
Beiträge zur Kunstgeschichte Tirols
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Page 89 of 108
Author: Schönherr, David ¬von¬ / von D. Schönherr
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 106 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Geschichte und Alterthumskunde Tirols ; 1. - Enth.: Zur Geschichte des Grabmals Kaisers Maximilian I. zu Innsbruck von 1505 - 1519. Gregor Löffler's Antheil am Grabmal Kaisers Maximilian I. Der Meister der Grabmonumente des letzten Grafen von Görz und der Freifrau Barbara v. Wolkenstein zu Lienz. Der Harnisch Königs Franz I. von Frankreich. Der Schreiber des Heldenbuchs in der k.k. Amraser Sammlung
Subject heading: g.Tirol ; s.Kunst ; z.Geschichte
Location mark: II 105.240
Intern ID: 226112
er die Reise gemacht und am französischen Hofe verschiedene Bestellungen auf Rüstungen, erhalten hat. Als der deutsche Meister von der französischen Reise zu rückgekehrt war, hatte er Anstände wegen Ausbezahlung der Zehrung. Seusenhofer hatte nämlich mehr Geld gebraucht, als ihm die Kammer zu Innsbruck ausgemessen und diese wollte von einem Daraufzahlen nichts wissen, Da befahl aber der König, den der Meister in seiner Bedrängniss angegangen, -es solle mit ihm abgerechnet

und ihm das, was über die er haltene Zehrung ihm gebühre, gegeben werden.' Zugleich aber schreibt König Ferdinand: „Und nachdem gedachter Seusenhofer Unserem lieben Bruder und Schwa ger, d em Ku n ig vo n Fr ank reich auf Unsere Kosten et lieh Har nasch schlagen und zurichten würde, 44 so soll man ihm Geld vorschiessen, „damit er die Arbeit desto schleuniger und stattlicher verrichten mag. M Aus diesem Schreiben ergibt sich nun, dass Jörg Seusen hofer etliche, also mehrere, Harnische und zwar auf Kosten Ferdinands

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