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Books
Category:
Geography, Travel guides
Year:
1854
Handbuch für Reisende durch Tyrol und Vorarlberg
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Page 97 of 341
Author: Weidmann, Franz Carl ; Seidl, Johann Gabriel / von F. C. Weidmann
Place: Leipzig
Publisher: Haendel
Physical description: IV, 308 S. : Ill.. - 3., gänzlich umgearb. Aufl. von J. G. Seidl's Tyrol
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur. - Mit 30 Stahlstichen
Subject heading: g.Tirol ; s.Landeskunde
Location mark: II A-4.199
Intern ID: 155904
, welche zur Zeit ihrer Blüthe gegen 9000 Men schen beschäftigte, und deren Fabrikat in Oesterreich und Italien sehr gesucht ward. Durch die Revylutionskriege und wiederholte Invasionen des Feindes, durch die Handelssperre u. s. w. ward auch der Wohlstand Imst's tief erschüt tert. Der Segm deS Bergbaues war längst versiegt, die Fabrik stockte, der ànarienhandel erlosch. Das Herbste Unglück brach aber am 7. Mai 1822 à. Ein furchtbarer Brand zerstörte den ganzen Ort z von 229 Häusern blie be« nur 4 unversehrt

, alle übrigen lagen in Asche und Trümmern. Durch bebe«t«Nde Gaben von allen Seiten, durch Unterstützungen aller Art erhob fich der Ort zwar bald und stattlicher noch als er ehedem gewesen aus dem Schutt, aber die tiefen Wunden, welche der Brand dem Wohlstande der Be wohner geschlagen hatte, sind noch lange nicht geheilt. Indessen haben sich in neuer Zeit auch wieder hier nicht unbedeutende industrielle Etablissements er hoben. Die lange stechende BaumwoltwaarmfaSrik nimmt unter der Firma Reiter neuerlich

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Books
Category:
History
Year:
1854
Erinnerungen aus meinen Feldzügen in Oesterreich, Tyrol, Russland, Sachsen und Frankreich in den Jahren 1809 bis 1815 und Episoden aus meinem Garnisonsleben
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Page 87 of 179
Author: Mändler, Friedrich ; Schneidawind, Franz Josef Adolf [Hrsg.] / von Friedrich Mändler. Nach dessen Tod hrsg. von Franz Joseph Adolph Schneidawind
Place: Nürnberg
Publisher: Lotzbeck
Physical description: VI, 169 S.
Language: Deutsch
Subject heading: s.Soldat ; z.Geschichte 1809-1815 ; f.Erlebnisbericht
Location mark: I 107.021
Intern ID: 254960
Zurück. Bevor sich aber unser Bataillon in Rückmarsch setzte, wurde Strudnia in Brand gesteckt. Zu die sem Unternehmen wurden Freiwillige vorgerufen, worauf sich unser Korporal-Cadet Ed Hofer und 5 — 6 Mann meldeten. Diese verfertigten Strohfackeln, gingen damit auf den Balken der abgetragenen Brücke an den jenseits gelegenen Ort und hiel ten ihre brennenden Fackeln unter die-Dächer der Hauser, wor auf dieselben gleich lichterloh brannten. Während dessen stand unser Bataillon unter dein Gewehr

, und wir erfuhren auch nichts mehr von seinem Schick- sale. Einer der zurückgekehrten Soldaten sagte ans: daß er zu letzt noch gesehen habe, wie Edhofer mit seiner brennenden Fackel auf das entfernteste Haus losgegangen. fei, um es in Brand zu stecken. Es ist daher wahrscheinlich, 'daß Edhofer *) Der Ort Strudnia ist sehr ««bedeutend u«.b enthielt,/ nebst einer Mühle, die von. einem nicht sehr breiten Bache, der hinter dem Orte i« die Düna, stießt, getrieben wird, nur 20 —30 «ui Stroh gedeckte Hauser

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1854
¬Die¬ Baukunst des christlichen Mittelalters : ein Leitfaden zum Gebrauche für Vorlesungen und zum Selbstunterricht.- (Vorschule zur Archäologie der christlichen Kunst)
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Page 47 of 203
Author: Springer, Anton Heinrich / von A. H. Springer
Place: Bonn
Publisher: Henry & Cohen
Physical description: 172, XXV S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Mittelalter ; s.Architektur<br />s.Architektur ; z.Geschichte 500-1500
Location mark: II A-3.836
Intern ID: 154490
«Ms Backstein errichtet, und diesem Materiale gemäß mit irdenen Kuppeln bedeckt sind.) . 7) Die h. Grabkirche in Jerusalem verdient eine besondere Erwäh nung, nicht allem wegen ihrer kirchlichen Heiligkeit, sondern auch weil sie das traditionelle Vorbild für viele späteren Bauten ab- gab- Die'gegenwärtige Gestalt derselben gestattet keinen Schluß auf die Ursprüngliche Anlage, da selten ein Bau einen so man nigfachen Schicksalswechsel erfuhr und so viel durch Brand und Zerstörung litt, als dre

h. GrabeSkirche. . Die.bangeschichtlich ...-wichtige»Daten sind folgende: Gründung 335; Zerstörung durch ' Chosroes II. 614; Neubau 629 ; Zerstörung durch Muez 969. ' Neubau 1048, und schließlich Zerstörung durch Brand 1808 und - Reüba« 18(0. ' . ' ' liefet den konstantimschen Bau ist Eusebius (de Vita Const. IV. 30 und ff.) die einzige leider nicht ganz deutliche Quelle. Acht Jahre (328 - 336) währte der Bau, dessen Leitung der Bischof Maeariüs übernchm. Die eigentliche Grabkirche und eine Ba silika bildeten

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