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Year:
1852
Im Jahre 1852.- (Bericht der Handels- und Gewerbekammer in Innsbruck an das hohe k. k. Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Bauten über den Zustand der Landeskultur, der Industrie, der Gewerbs-Verhältnisse und des Verkehres ; 1852)
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Page 60 of 73
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 62 S.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Location mark: III 109.181/1952
Intern ID: 339560
und Landwirtschaft untcvfiünr werden könnte, ist gemäß hoher Ministerial- Erledigung vom 4. Juni d. Is. an das hohe Finanzministerium ge leitet worden. Die damals gemachte Bemerkung, daß ohne die Gunst des hohen Ministerium diesem Kammerbezucke keine solche Anstalt erwachsen könne, hat sich in Folge gepflogener Erhebungen als richtig gezeigt, und sich hiebei herausgestellt, daß es den Bewohnern wirklich an dm wöchigen Mitteln fehle, um eine derartige, ihre Zwecke voraussichtlich nur einigermaßen erfüllende

Anstalt zu begründen. Die Kammer kann daher den heißen Wunsch und ihre Bitte nach gnädiger Gewährung einer Dotation, wie svlche bereits mehreren Städten zugewiestn wurde, nur abermals wiederholen, zu deren Benützung den Bedürftigen gestattet werden wolle, auf Depositen Borschüffe zu er heben, damit die Unterstützungen auch der Industrie und Äandwirthschast theühaftig gemacht werden können. Wie mangelhaft die hierorts bestehende Sparkasse den Bedürfnissen der Industrie entspricht, mag

aus der hier folgenden Naehweisung — Tabelle Nr. 6 — übet ihren Nechmings-Abschluß mit Ende Dezember 1852, der auch — Tabelle Nr. 7 — eine Übersicht sämmilicher Bilanz-Abschlüsse seit 12. Februar 1822 beigefügt ist, entnommen werden. Gemäß trfterem wurde ein Gcsammlvorschuß von 207,997 fl. 29 kr. auf Handpfänder und Personal-Kredit gegeben, welche Suinme den hierortigen Bedürfnissen bei weitem nicht zu entsprechen vermag. Wenn gleich die Sicherung durch ein Unterpfand, daö der ge- wissenhasteu Ueberzcngnng

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Year:
1852
Im Jahre 1852.- (Bericht der Handels- und Gewerbekammer in Innsbruck an das hohe k. k. Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Bauten über den Zustand der Landeskultur, der Industrie, der Gewerbs-Verhältnisse und des Verkehres ; 1852)
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Page 54 of 73
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 62 S.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie
Location mark: III 109.181/1952
Intern ID: 339560
eine gesetzliche Bestimmung der Gradegehalte statt finden, unter welchen kein Bier zur Ausschank gebracht werden darf. r t I H a ii del. Zu dem Handel übergehend, muh die Kammer im Allgemeinen bedauern, kein günstiges Bild von dessen Bewegung in dem vergangenen Jahre entwerfen zu können. — Der allgemein fühlbare Geldmangel die jede lebhaftere Bewegung darnieder, beschränkte den Absatz auf das streng Nothwendige. ließ keinen Spekulationsverkehr zu. und uach- dem schon die geographische Lage dieses Bezirkes

denselben fast aus schließlich aus den Detail-Handel verweist, so wurde die Ungunst der Zeit ihm um so fühlbarer. — Seitdem hauptsächlich, in Folge der Baluküverhälinisse. sodann wegen seinen, den Anforderungen der Jetzt zeit nicht entsprechenden Verbindungskanälen. Triest ein Namhaftes von seinem Handel nach Deutschland c inbüßte. ist der Kol ü ii t a (»Hl amt ha nde l hier noch tiefer, als je, gesunken. Früher wurden Kolonialwaaren ersten Bedarfes, als : Kaffee, Gewürze re. ausschließlich von Triest

, so hört faktisch jeder andere. als der Klein-Detailhandel auf. und die Veränderungen des neuern gegen den frühem Zolltarif werden von dem Handel seihst kaum be merkt. Der Wenge Platz könnte angewiesen sein, für den levantinischen

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