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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
1851
Regesten und urkundliche Daten über das Verhältniss des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Bischof von Brixen, zum Herzoge Sigmund von Oesterreich und zu dem Benedictiner-Nonnen-Münster Sonnenburg im Pusterthale : von 1018 - 1465
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Page 25 of 42
Author: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Place: Wien
Physical description: 40 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ; 7,1/2
Subject heading: p.Nikolaus <von Kues> ; c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; f.Regest ; <br />p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; f.Regest
Location mark: II 102.980
Intern ID: 272560
absolutionem , sed in hoc caso penitentie per se ipsam, quod nunquana fecit,'} Der Brief ist an Meister Michael von Natz gesehrieben. Copia coaeva. Brixnei* Arch, — Lichnowski VII. 1458, 17. October. Rom. Cardinal Cusanus überträgt dem Michael von Xatz die Vollmacht, die AeMissin Verena und ihren Anhang vom Banne au ahsolviren. Origlnal- Urk. ira Brixn. Arch. 1458, 25. October. Rom. Cusanus zeichnet dem Magister Michael von Natz die Absolutions-Form für Verena und ihre Mitschuldigen vor. Original-Urk

. im Brixn. Arch. — 1 Lichnowski VII, wo das Wesentliche der Urkunde ausgeschrieben ist. 1458, 10, Nov. Polarno. Dr. Lorenz Blumenau berichtet an Meister Michael von Natz über die Absolution der Aebtissin Verena, und über die Priester, welche der Appel lation angehangen, dass der Papst die Sache beschwichtigen möchte, und dass ihnen die Cura nicht verweigert werden sollte. Handlung etc. Brixn. Arch, 145Ö, Verlandlungen zwischen Caspar Aschbach und Meister Michael von Naf/. über Absolutions-Form

und! unter keiner andern Bedingung, als ausgesprochen worden, der Aebtissin uni den Nonnen von Sonnenburg au ertheilen. Er, der Cardinal f werde sich durch Ausflüchte nicht mehr täuschen lassen; wolle der Herzog eine neue Aebtissin er wählen, möge er die Sache bis zur Fasten, wo der Cardinal ins Land kommen werde, verschieben. Original-Urkunde im Brixn. Arch. — Sinnacher VI, p. 469. 1458, 21, Dee. R obb . Der Cardinal Cusanus überträgt dem Meister Michael von Nata die Vollmacht, die Barbara Schöndorferin als Aebtissin

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Category:
History , Religion, Theology
Year:
1851
Regesten und urkundliche Daten über das Verhältniss des Cardinals Nicolaus von Cusa, als Bischof von Brixen, zum Herzoge Sigmund von Oesterreich und zu dem Benedictiner-Nonnen-Münster Sonnenburg im Pusterthale : von 1018 - 1465
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Page 26 of 42
Author: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Place: Wien
Physical description: 40 S.
Language: Deutsch
Notations: Aus: Archiv für Kunde österreichischer Geschichtsquellen ; 7,1/2
Subject heading: p.Nikolaus <von Kues> ; c.Sonnenburg <Sankt Lorenzen, Pustertal> / Kloster ; f.Regest ; <br />p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; f.Regest
Location mark: II 102.980
Intern ID: 272560
1459, 13. Febr. Scliloss Toblin. Bischof Georg von Tri eilt an Afra Velseckerin, Verweserin des Klosters Sonnenburg'» in Folge det durch Meister Johann Sulzbach, De- «hant und Chorherr zu Tricnt, und Meister Lorenz Blumenau zwischen dem Kloster Sonnenburg undVerena Stuherin dann ihr getroffener Abrede der Administration des Klo sters zu entsagen T ned wie vor Deehantin zu bleiben, damit Frau Barbara Aebtissin werde. Iiichnowski VII. Innshr. Arch. 1459, 20. Febr. Toblin. Bischof Georg

. Orig.- Urk. Brixn. Archiv. 1459, 23, Febr. Brunneck. Bereitwillige Erklärung der Afra Velseckerin, ihre Verwesung von Sonnenburg niederzulegen» und die von H erzog Sigmund erwählte Frau Barbara als Aebtissin an- und aufzunehmen. Orig.-Urk, im Brixn. Arch, 1459, 14. April. Innsbruck. Herzog Sigmund sendet seine Rathe Balthasar von Welsberg und Oswald Wolkensteiner nebst dem Secretair Dionys Haideiberger mit einem Credential® an Meister Michael von Nata des Inhaltes; „Sic hätten etwas unser Jfainung

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1851
Beiträge zur Geschichte der Pfarrkirche von Bozen
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Page 19 of 46
Author: Ladurner, Justinian / Justinian Ladurner
Place: Bozen
Publisher: Eberle
Physical description: 40 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen / Dom ; z.Geschichte
Location mark: II 102.053
Intern ID: 338648
Endlich sollte auch einem lange gefühlten Bedürfnisse der Stadt abgeholfen werden, nämlich dem einer schlagenden Uhr im Pfarrthurm e ; Meister RiclaS, Schlosser von Meran fertigte selbe i. I. 1489 für 31 M. B. deren Gesammtkoften stieg auf 90 M. 9 Pf. B.; sie wurde um ein Stockwerk niedriger, als die jetzige steht, angebracht, zu derselben goß Urban Mölser im Voldererwalde die kleinere Schlagglocke von 303 Pf. und 32 M. 7 Pf. B. und dessen Bruder Hans Mölser i. 1. 1493 die größere im Gewichte

von 14 Ct. 76 Pf., den Centner um rh. Der Stadtrath schaffte, wenn nicht beide, doch ganz gewiß die erstere auf seine Kosten an. — Auch suchte man einen bisherigen Mißstand bei dem Hauptpor tale der Facade, der sogenannten Löwenthm, Zu heben, welcher da nn bestand, daß dasselbe zu hoch gebaut mit dem Dache einen Theil der schönen Fensterrose bedeckte; man dingte dazu i. I 1498 die Meister Baptista, Anton, Christoph und Bernard, Steinmetzen von Kam, sie mußten das ganze Thor abbrechen und selbes nach der alten Form

mit möglicher Benützung der alten Säulen und Gewänge, jedoch in anderer Breite und Höhe, so daß die darüber angebrachte Fensterrose nicht leide, wieder herstellen, das mangelnde Gestein so wie an der Stelle der zwei alten zwei neue große Lö wen von Trientner Marmor auf ihre Kosten herbeischaffen, auch die Belegung des Thorbodens mit geweggeltm rothen, weißen und schwarzen Marmorplatten besorgen und das Ganze bis künstigen St. Gilgen Markt vollenden; dafür sollten sie zum Lohne 91 M. B. und jeder Meister

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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
1851
Beiträge zur Geschichte der Pfarrkirche von Bozen
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Page 15 of 46
Author: Ladurner, Justinian / Justinian Ladurner
Place: Bozen
Publisher: Eberle
Physical description: 40 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Bozen / Dom ; z.Geschichte
Location mark: II 102.053
Intern ID: 338648
Zeit zu haben; darum war aber auch der Unterricht so gründlich, daß der Lehrling bei nur einigem Talente schon in kurzer Zeit Außerordentliches leisten, wohl gar nach Ver, hältniß seiner Fähigkeit bereits nach einigen Jahren als Meister seiner Kunst auftreten konnte, wie wir es bei dem jungen Hans Lutz, dem Erbauer des Pfarrthurms zu Bozen bald sehen werden. Jeder Geselle hatte sein bestimmt angenommenes Zeichen (Monogram) welches neben seinem Namen in das Gesellenbuch eingetragen wurde

. Diese Zeichen bestanden bald auS geometri schen Figuren, aus Winkeln aller Art, nebst diesen gab eS auch an dere, die viele Ähnlichkeit mit telegraphischen Figuren haben, — aus welchen sich erkennen ließ, welche Meister und Gesellen und wie viele derselben an diesem oder jenem Baue, an welchem sich ihre Zeichen befinden, beschäftiget gewesen. —> Und so dürsten denn auch gerade jene oben angeführten Monograme am Chore zu Bo zen einen kundigen Baumeister oder weit gereisten Geschichtsforscher, am sichersten

durch Einsicht alter Bauhüttenbücher, vielleicht zu St. Stephan in Wien, Gelegenheit verschassen, den Meister und die Gesellen, welche dieses schöne Bauwerk Zu Bozen geschaffen und hie Zeit, in welcher sie es zu Stande gebracht, zu entdecken, welche Entdeckung unsere obige Angabe gewiß bestättigen würde. Während des Baues verliehen die Herzoge von Oesterreich als nunmehrige Herren der Grasschaft der Pfarrkirche von Bozen wichtige Privilegien, so Herzog Leopold i. I. 1374 das Privile-

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