Tirol, eine Epopöe in vier und zwanzig Gesängen.- (Gesammelte poetische Werke ; 1)
Lehnte höflich von sich Herr Alphart, was DanWarkekt anfot, • Denn tr zieh' pi: Rothknbnrg'ß Schutz. Herrn Konrad de« Detter An-zu sühnen, wo nicht, für ihn ein Stechen zu wagen, Warte auch seiner bereits Fra« Mina.' „Dann,' fuhr er so weiter, „Weisen dem Widertheil mitsam»' wir das Eisen. Der Ort ist Trefflich mit Volk beseht, und, wie Herr Konrad, wer solche Mannschaft zählt und vaffenftrtige Dienstieut', der blicket FnHllchem Harste ln'» Ang'/' -Herr Christoph gab ihm entgegen: „Rothenburg
ein. Wenn wer Feindliche- will Herrn Konrad, es hebt sich zu feines Mitgenoffen Schutz wohl der Ort; doch treibt den in Fehden Sonst die Unruh' der Zeit, wir fitzen pt Hanfe und 'eignes Dienstoolk ist ihm gewärtig zu Schloßhnt und ritterlich' Reisen/' Alp hart: „Mir vergebt, wenn minder bekannt «ir heimatlich'» Wesen, Der ich der Bitterkeit Brod geeffen am Tische der Fremden Lange Jahre hindurch, und dort in Frankreich und Burgund Fußt da- weite Land mir de» DienstmaunS achtlose Hütte, An te-5 Burgherrn