Tirol, eine Epopöe in vier und zwanzig Gesängen.- (Gesammelte poetische Werke ; 1)
' 'geglückt fei, einzig erfchnten Là er'- genannt. Stet- «uerbittlkch, wie finster empbrte, Hohl herbraKfende See, scholl 'Hugo'-, ber Rache vnd Mord ^ sah, Schaub'ri'gr- : „Witd iféf ft-fn - Cf* Alphart 'in's f ttfe wr ben Ritter Mch z» Bitte sich »«ff md die Hàdein Thränen der Senne WàdttA r»g. d«! Fetdtburmser verfing'- nicht, wie nimmer der Berge Mwnttà rrveickt des Himmel- befnichtender Regen. RVbereit- rekgte fick Jagd, und Knecht und Albert der Enner Suchte den. Freund, Paul
dann mit seine« Gesellen daß Weile. Um erbob'Ach Morhatt's Sohn ^ und Hoheit im Blicke Mb« er fit Hugo das Wort, vemrhmtich i» Kreise der Männer: ^Hatt Gereckt'-, habt Dilli-'- versagt, Verzeihung den armen -«ten verneint, die »m'ß Blase des fündenvergebenden Hellands y,ck geckeht. fie teuflisch zur Lhat der Verzweiflung 'gettirben, Schelte Euch d'm« den schlechten Mann vor Ritter und Knappen, Knechte« »nd sonst, wer «ich hört; bin'- Luch und Jede«, dem's wurmet, KLmrflich zu Matten bereit. Hier nehmt an de- Handschuh