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Books
Category:
History
Year:
1850
Akademische Vorlesungen über die Geschichte Tirols bis zur Vereinigung mit Oesterreich
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Page 441 of 584
Author: Kink, Rudolf / von R. Kink
Place: Innsbruck
Publisher: Witting
Physical description: XV, 565 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; z.Geschichte Anfänge-1369
Location mark: II 102.282
Intern ID: 96837
, und diese Zusage, welche wichtig genug war, da Heinrich keine Söhne hinterließ , bei der Rückkehr im I. 1330 wiederholte.— Es dauerte nicht lange, so wurde auch dieser Vortheil in Folge einer in den politischen Kombinationen eingetretenen Veränderung Wieder paralysirt. . Im I. 132T hatte der König Johann von Böhmen, einst Hein richs Feind, angefangen, sich ihm wieder zu nähern, und da letzterer auch von seiner zweiten Gemahlin, Adelhaid von Braunschweig, nur Töchter hinterließ, so ließ er dem König Heinrich

am 23. April 1324 von Luxemburg aus folgenden Antrag stellen: eine der Töchter Heinrichs solle einen der Söhne Johanns Heirathen; für alle An sprüche auf die böhmische Krone, die doch nicht mehr realisirt werden konnten, wolle er ihm 30,009 Mark (600,000 fl.) geben; überdieß wolle er ihm (dem König Heinrich) zur Heirath mit der Gräfin Be atrix von Savoyen verhelfen. Diese Anträge, besonders die letzten zwei Punkte, waren für Heinrich, der sich auch über den Tod seiner Zweiten Gemahlin wieder vollkommen

getröstet hatte, zu lockend, um sie nicht anzunehmen. Schon im dritten Jahre nachher wurde der zweltgeborne Sohn König Johanns, Johann Heinrich, obgleich erst fünf Jahre alt, nach Jimsbruck gebracht und dessen Heirath mit Margaretha (später Maul- Lasche genannt, damals acht Jahre alt) festgesetzt. König Heinrichs Heirath mit der Beatrix von Savoyen suchte jedoch der König von Böhmen wieder zu hintertreiben, aus Furcht vor einer etwaigen männ lichen Nachkommenschaft. Aber Heinrich war zu heirathslustig

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Books
Category:
History
Year:
1850
Geschichte des Kaisers Maximilian des Ersten.- (Historische Hausbibliothek ; 13)
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Page 230 of 292
Author: Haltaus, Karl / von Karl Haltaus
Place: Leipzig
Publisher: Lorck
Physical description: VIII, 273 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.>
Location mark: II 153.474
Intern ID: 136041
ein neuer Landerwerb in Italien in Ausficht, wo er gern feste« Fuß fassen wollte. . Er war zwar in Zwist mit König Ferdinand, weil dieser ihm die Vormundschaft über Karl entzogen hatte. Auch Ludwig lebte wegen Neapels in Zwiespalt mit Ferdinand, aber die Politik ließ alle persönlichen Feindseligkeiten in den Hintergrund treten. Das Gleiche trat in Betreff der politischen Verhältnisse zwischen Ludwig und dem Kaiser ein; sie ließen alle Feindseligkeiten unter sich fallen. Margaretha

, dieser, um ein Stück Land von der vemtiansschen Beute zu gewinnen. Die Ligue von Cambray beschloß im Geheimen, daß Frankreich zuerst, mit Anfang April 1509, ins Feld rücken und der Papst und König von Aragonien zu gleicher Zeit ihre Truppen vormarschiren lassen sollten. Zuvor solle der Papst Censur und Interdici über Venedig und dessen Bundesgenossen verhangen und seine drei Bundesgenossen öffentlich zur Hilft an stufen. Er solle insbesondere den Kaiser, damit dieser seinen dreijährigen Waffenstillstand

werden. Der Kaiser solle den König von Frank reich mit Mailand belehnen und dafür 1000 Pfund Goldes empfan gen. Weder der Kaiser, noch Erzherzog Karl,- sollten während des Krieges und sechs Monate nachher noch den König Ferdinand wegen

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Year:
1850
¬Das¬ Lechfeld oder Otto der Große, in vier und zwanzig Gesängen.- (Gesammelte poetische Werke ; 3)
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Page 158 of 380
Author: Unterrichter von Rechenthal, Franz
Place: Frankfurt am Main
Publisher: Sauerländer
Physical description: 379 S.
Language: Deutsch
Location mark: II 94.242/3
Intern ID: 74145
AnmÄich »itchtS, ali Iti Hi»»el §1 mir. Wohl all' mein Beitritte! Bflf »eil Goti. Schm fitte der Lenz die Berge hinüber Dreimal den trägen Winter gescheucht; da gebrach es an Vorrath Illtfi'itl auf de» Schloß, als unenvartet den Retter Kund in- da- Wort de- Boten gethan, dem'ß zu Nachtzeit die Stàwand Z» erklimmen wir geglückt. Nicht müßig gesessen Hatte der Freunde Treu', bi- über Meer und Gebirge Hilfe gesucht. Da rühmte Otto, de» König der Deutschen, Durch ganz Abendland der Ruf, den ersten

der Menschen, Dem umsonst nie die Unschuld gefleht, den Schrecken der Stolze», Sie der Christenheit Schild, der blutig an rauschender ' Boda liftoi’# Nebermuth gebeiigt, loch du Jüngling von Zähre». Aribakd kam, der Fromme, bi- vor de« König nach Sachsen, 1!«l ei war l|nt Otto hold. Mit Witthnm «nd Habe Lothar'- Wittwe frei nach Burgund'- heimische» Land« Zieh« z« lassen, erging, wie den Frennden Mieden zu schenkeil Gütliche Ladung an den Mi Jvvaa; fle hörte der Stolz nicht; Und in Sperren'schwang sich ans

die Heersmacht der Deutschen Ilm de- Finklers hoher Sohn. Wie an- Wolken chemàr Stürzt auf des ka«te« Walds Geflügel der stlfengebome, Sch-rfgeschnabelte Aar; wie die bunten Gchwärme zerstäuben, Aavfcht sein Flug; die Funhtgelähmten erwürgt der Verfolger: Also brach der König herab von den Firsten des AlplandS; . Also zerstäubte vor ihm ans dem Felde der Männer mit alle« Teine« Rosse» Berengar'- Trotz. Bald breitete« Deutschland'-- ■ Banner im Fern« fich til. Wir ließen voll d«rbanr Frende ^ Eilig das stille

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