¬Das¬ Lechfeld oder Otto der Große, in vier und zwanzig Gesängen.- (Gesammelte poetische Werke ; 3)
nur nicht mit. Roch klebt an ■ den feigen Händen de- Menchler» Wzog Wilhelm'- Blut. Gerecht ist die Rache de- GohneG tm uv die Pflicht de« Vater bezahlt, und ehrliche Leute Schändet des Mörder- Geleit.'' — ,,„Zch sind zwischen de« Herzog vnd de« Grafen jetzt nicht ihr Richter,'' — eutgege» der König, — ^ - ..Wer am Tag der Gefahr nie sonderte Otto, der' Dentfche, >« de« Gefährten sein eigne- Geschick, dich bringe zur Antwort, Bote, dem, der Dich gesaudt.'' Er sprach'-, de« undnUamm Reuner Sab er de» Zaum. „„Nehmt
Rath, Herr König, Ihr rennt in'- Verderbe«. W Sanct AnS-ar, Ihr brecht durch den panrndeu Felsen dott leichter Wh, Snch in SchIL und Speer, den» durch der Rormänner Schlachtfchaar. W Nugelimpst Luch geschah', es würde dem Herzoge leid th»«,^ D» auch als Feind Luch ehrt.'' Machrief es vergeben- der Bote, Won flog, Otto dahip. - Wo a'»/ finstersten Richard'- Geschwader Ihm verstellten de« Weg, dort träfe« die Gpeerez die Schafte Sprangen, es stürzten znsamm' di« Rosse und sattello- maaßen Weit