m. Register über die wichtigern Namen und Sachen. Erlösung, Lehre der Kirche darüber II. 437 ff. Erlösung: Versprechen einer Erlösung l. 12. Vorbereitung daraus 13. Erschaffung der Welt I. 5 - 8. ; kathol. Lehre darüber II. 423 ff. — des Menschen 8 — !). Esaù, Sohn Isaaks i. 31 ff. Csdras, der Mann Gottes I. SSI ff. Esdras, die zwei Bücher desselben I. 3. Esther, die Königin I. 245 ff. Esther, das Buch l. I. Ethai, i. iso ff. Eucherius, Bischof II. 33. Eudoxia, ll. 44. Eulalia, Mart. Ii. 226

Hieronymus I. S93. Fegfeuer, Lehre der Kirche darüber ll. 450. Feiertage, die abgebrachten II. 242. ; die verlobten II. 243. Felicia«, n. 195. Felix von Kantaliziv II. S3. Felix von Nola II. 32. Felix von Valvis ll. 213. Felizitas und ihre 7 Söhne II. 124. Ferdinand der Heilige, König ll. 100- Festtage, ihre Heiligung II. 240 — 243.. Festtage, warum eingesetzt? und welche? II. 230. Feuer -Weihe am Charsamstag II. .303. Fidel v. Sigmar. II. 70. Firmin, Ii. 176. Firmung, li. 46Ì. Firmung, Ceremvmen dabei

ll. 256. Gloria, das, bei der hl. Messe ll. 371. Gnade Gottes, von der, II. 453^ Godoleva, Mart., il. 121. Goliath, der Riese I. 124. 125. Gomorrha, Stadt im gelobten Lande 1. 21. Ihr Untergang 24. 25. 26. Gordius, Mart. II. 5. Gorgonia die Heilige ll. 226. Gott , von ihm und seinen Eiger 418 ff. Gottfried, 11. 12. Gottfried, Bischof 11. 204. Gottfried v. Bouillon 1. 582 ff Gotthard ll. 96. Götzendienst, seine Entstehung Grab Christi, das heil., und d kirche I. 726. Gräber, heilige, II. 300. Gregor

v. Nazianz Ii. 88- Gregor v. Nyssa il. 51. Gregor der Große, Papst ll. 52 Gregor vii., hl. Papst 1. 573. ! Gregor xvi., Papst, 163.; s- 672. Gregor Thaumaturgus (der Wui II. 210. Griechische Kirche; ihre Trennui Gründonnerstag, 11. 209. Grüne Farbe beim Gottesdienst Guido, Abt II. 64. Guido, hl. Bekenner II. 168. Gürtel, der, beim Priester Ii. 3< H. Habakuk, der Prvphet I. 4. 24 Hai, eine chananitische Stadt; i> rung I. 87. 88. Handschuhe des Bischofs 11. 36! Händewaschung bei der hl. Me Haran, Ortschaft

14T Der 6. Johanns von einer jubelnden, dichten Volksmasse be gleitet, auf den genannten Hügel, und zeichnete sogleich auf dem Schnee den Grundriß der Kirche, welche Jo hannes auf seine Kosten erbaute und ausschmückte. Von diesem wunderbaren Ereignisse, dem diese Kirche ihren Ursprung verdankt, wurde sie auch Maria-Schnee ge nannt. Die Kirche feiert dieses Fest am 5. August, und noch alljährlich findet man an diesem Tage den Boden des großen Tempels mit Weißen Rosenblättern, wie mit leichtem

sah man ihn nie anders als fröhlich und heiter. Er pflegte zu jagen: „Wer nur um das bittet, was Gott will, wird immer erhört werden.' „Wenn du Gott um etwas bittest, so bitte ihn mit Liebe, um sei ner Güte willen, und mit Beharrlichkeit.' „Wende dein Vemüth weg von allen zeitlichen Dingen, und stelle dir vor, nur Gott und du allein seyen in der Welt.' Ob gleich Paschal kein Priester war, so pflegte er dennoch jener, mit denen er umging, liebreich zur Haltung der Gebothe Gottes und der Kirche

mit sich aus das Feld, nd ließ sich von andern Hirten die Buchstaben zeigen, uf diese Weise lernte er lesen, und wußte den Kate^> ismus bald auswendig. Fand er freie Augenblicke, o ging er in eine Kirche oder Kapelle zu bethen. Durch ^inen gewissenhaften' und unschuldigen Mandel gewann . ihn sein Herr w lieb, daß er ihm seine einzige Tochter zur Ehe geben wollte; jedoch Paschal glaubte für ein Kloster Beruf zu haben, und schlug'jenes Anerbiethen aus. Wirklich trat er im Jahre 1565 als Laienbruder in den Orden

. Unter- nicht vereyren uno o« ^ ^ könnte. Paulus war ein reißender Wolf gegen dieinehmungen seines Dieners also, daß Viele ^auf^eM Kirche Christ«, und wurde ihr größter Apostel! „DeriZureden zur Buße schritten, auch weiß man, daß Gott ich zuvor einLäst er e r, Ve r folg erundSchmäh e r viele Wunder an Kranken und Besessenen durch Simeon wirkte, die er aber so zu verbergen wußte, daß er des wegen bei Andern dennoch nicht hochgeschätzt wurde. Nebst der Wundergabe hatte er auch die Gabe der Weissagung

darauf verschied dà heil. Mann, und die vielen augen scheinlichen Wunder, die Gott bei seiner Leiche wirkte, beweisen, daß Simeon, den sie für einen Narren gehalten hatten, ein großer Diener Gottes gewesen seyn müsse. Die heil. Kirche stellt uns diesen Heiligen als ein Chn»i, wirkw -uch w« mi. d.r Eà, w E«,.Ih,.-lich,s V»ach1^

Reihenfolge der römischen Päpste. 679 das in Rom vom 6. Dezember, bis 27. desselben Mo nates dauerte. Der Herr wird das Gebeth so vieler Gläubigen, welche in allen Theilen der Welt um die Erhöhung- der wahren Kirche ihre Hände zum Him mel erheben, gewiß nicht unerhört lassen! Reihenfolge der römischen Päpste. *) 1. Der heil. Petrus, Fürst der Apostel, erhielt von Jesus Christus die oberste Gewalt, welche auf seine Nachfolger überging. Petrus war zuerst Bischof in Antiochien, kam