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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 793 of 1236
Author: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 730, 488 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 119.015/1-2
Intern ID: 182109
dann, daß er es viel besser habe als Jesus, ob gleich er an dem Leiden Jesu Schuld sey. Kurz vor seinem Hinscheiden sprach er noch kniend zu dem Bilde des Gekreuzigten: «O mein Jesu! in Deine Hände verjagt, und sein ältester Sohn als Geißel fortgeführt. Allein Franziska verlor den Muth nicht; sie sprach M Job: „Der Herr hat es gegeben, der Herr hat es genommen, der Name des Herrn sey ge priesen.' Nach hergestelltem Frieden kehrte der Ge-- -màbeià meinen Geist!« So verschied er im fünf mahl zwar wieder he.m, starb

aber bald darauf. NM .nd sünftiqsten Jahre 1550. Papst Urban Vitt, sprach begab sich Franziska zu den Frauen und Jungfrauen^ à Äi und ÄleranderVll^ heilig. Auch nach dem die der Welt entjagten, und lebte nut ihnen gemem- Ä verbr icht? durch v.Äe Wunder/ schaftlich. Da sich viele zu diesem Leben entschlossen, ^obaml àt zu sagen, wenn er Almosen sam- so erhob Papst Eugen IV chre^ Genossenschaft unter mà S vd ^ gegen euch selbst; dem Namen der Oblaten, d.-^w àtGute^^ DenneinbarmherzigerMenschjeimm eigenen

Orden. Darm leuchtete nun Franziska thut seine'r Sà Gute.^ (Sprichw. u.) Ja, zum gesegneten Beispiele für Alle durch i^ der Mildthätige hat emen größern Nutzen als der Arme, und glühende Andacht be.ondàt der hell. Messe md dem das Almosen gegeben wird. Der Arme bekommt der Betrachtung des Leidens Je,u, der sie hunmeder einen zeitlichen, leiblichen und geringen Nutzen; derj mit trostvollen Erscheinungen, der Gabe der Weissagung Mildthätige wird dafür oft schon auf Erden von Gott

» und einem vertraulichen Umgange Mit ihrem Schutzengel, gesegnet, gewiß aber in jener Welt dafür belohntem sie mit besonderer Andacht immer verehrte, de- àib den Armen/ saat Jesus, „so wirst du e i-s gnadigte. .... uen Schatz im Himmel haben/' Der S. Màz. Die heil. Franziska Romana, Witwe. Sie starb endlich am 5. März lää0 im sechs und fünfzigsten Jahre ihres Alters nach Empfang der HM Sakramente, zur Stunde, die sie vorausgesagt chattet Ihre Heiligsprechung erfolgte im Jahre 1608. Wie viele Tugenden finden

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Category:
Religion, Theology
Year:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Page 899 of 1236
Author: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 730, 488 S.
Language: Deutsch
Notations: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Subject heading: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Location mark: III 119.015/1-2
Intern ID: 182109
152 Der 2t. I uns,' spricht er, „vom innersten Herzen Maria verehren; weil es so der Wille desjenigen ist, der da verlangt, daß wir Alles durch Maria baden sollen. In Gefahren, in Aengsten, in Zweifeln denke an Maria, rufe Maria an!' — Und anderswo sagt er: „Laß uns durch dich einen Zutritt zu deinem Sohne haben, o gebene deite Spenderin der Gnaden, o Gebärerin des Lebens, o Mutter des Heiles!' Der 2t. August. Die heil. Johanna Franziska von Chantal. Sie war die Tochter des weisen und frommen

, die sie brauchte bei Erziehung ihrer Kinder. In dem Hause ihres alten Schwiegervaters hatte Franziska vieles zu leiden; sie aber beschäftigte sich, so viel als möglich zurückgezogen, mit Bethen und Lesen, mit der Erziehung und dem Unterrichte ihrer Kinder, und mit der Sorge für die Kranken der Umgegend. Im Jahre 2604 lud sie ihr Vater ein nach Dijon zu kommen, um die Fastenpredigten anzuhören, die der gelehrte und fromme Fürstbischof von Genf, Franz von Sales, dort hielt. Sie kam, und wie war sie erstaunt

sie in die Zahl der Heiligen. Die Liebe gegen Gott ist das erste und größte Ge- both; die Liebe zum Nächsten kommt demselben gleich. Die heil. Johanna Franziska hatte eine große Liebe zu. Gott und den Nächsten, weil sie aus Liebe zu Gott und dem Nächsten so Vieles und Großes gethan, ge opfert und gelitten hat. Gehe, mein lieber Christ, gehe hin, und thue ein Gleiches — nach deinen Kräften! Der 22. August. Der heil. Symphorian, Märtyrer. Symphorian war der Sohn eines sehr ansehnlichen Mannes in der Stadt Autun

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