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Books
Category:
Medicine
Year:
1845
¬Die¬ Mineralquellen des gesammten österreichischen Kaiserstaates in topographischer, historischer, physikalisch-chemischer und therapeutischer Beziehung
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Page 189 of 473
Author: Koch, Eduard J. / dargest. von Eduard Jos. Koch
Place: Wien
Publisher: Gerold
Physical description: VIII, 467 S.. - 2., verm. und verb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich ; s.Mineralquelle
Location mark: II 220.267
Intern ID: 371480
Badeanstalt. Das Wasser der liier entspringenden Mineralquelle enthält freie Kohlensäure, schwefelsauren Kalk, salzsaures Natron und Salpe ter, besitzt eine Temperatur von 14° R. bei 22° R. Luftwärme, und wird zum Baden und Trinken verwendet. Das Bad bei Löwenberg oder dem Taufnergute liegt nahe beim Dorfe Tscherms, im Landgerichte Lana , in einem herrli chen, von rauhen Winden geschützten Thale. Die hier entspringende Mineralquelle besitzt ein helles, klares Wasser , eine Temperatur

ziemlich besucht. Rheumatische und gichtische Leiden, Unterleibs krankheiten, Bleichsucht und chronische Nervenkrankheiten wurden durch den Gebrauch dieses Wassers öfters glücklich beseitigt. Das Bad zu Welsch enofen, im Landgerichte Karneid, liegt zwischen dem Tierner- und Eggenlhale, vier Stunden von Botzen. In demselben Landgerichte am westlichen Abbange des M ölinert hals be findet sich zu Schtaneid eine Badeanstalt. Die Mineralquelle zu Völlan im Etsch thale liegt von der Stadt Meran abwärts

, und wird seit dem Jahre 1816 als Bad benützt. Das Wasser der hier entspringenden Mineralquelle besitzt eine Temperatur von 12° R., und wurde zu Bolzen und Meran chemisch untersucht, ohne dafs eine genüg ende chemische Analyse bekannt geworden wäre. Es wird als Bad bei rheumatischen lind gichtischen Leide», Lähmun gen und chronischen Hautausschlägen benützt. DieMineralquelle von St. Peters liegt am Ende des Grödner- thale's im Landgerichte Gufidaun am östlichen Gebirgsabhange, und besitzt eine, seit mehr

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Books
Category:
Medicine
Year:
1845
¬Die¬ Mineralquellen des gesammten österreichischen Kaiserstaates in topographischer, historischer, physikalisch-chemischer und therapeutischer Beziehung
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Page 190 of 473
Author: Koch, Eduard J. / dargest. von Eduard Jos. Koch
Place: Wien
Publisher: Gerold
Physical description: VIII, 467 S.. - 2., verm. und verb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich ; s.Mineralquelle
Location mark: II 220.267
Intern ID: 371480
Das St Isidorbad, am nördlichen Ufer der Eisack, an der Ostseife des KoIImannberges, mit einer in einer Waldschlucbt ent springenden Mineralquelle, die nach Abermayer kohlensaures Natron, kohlensauren Kalk und kohlensaures Eisen enthält, und als Bad bei chronischen Hautausschlägen, Verschleimungen, Schwindel und bei Krankheiten des Uterinsystems mit Nutzen angewendet wird. Die Mineralquelle von Frei oder F r o i im Landgerichte Gufi- daun liegt drei Stunden von Brixen und zwei von Clausen

entfernt, und wird von einer seit Jahrhunderten bestehenden Badeanstalt benützt. Die Merortige Mineralquelle enthält Kohlensäure, dann schwefelsaure und salzsaure Salze, und wird bei Gicht, chronischen Hautausschlä gen, Unterleibsstockungen, Magenschwäche, Harnbeschwerden und bei Krankheiten des Uterinsystems, namentlich Unfruchtbarkeit, mit Nutzen in Gebrauch gezogen. Das Thurmbacherbad im Landgerichte Altenburg ist sehr angenehm in der Nähe des Dorfes Epp an oder St. Michael gelegen. Die Quelle wurde

, am Fufse des mächtigen Gebirgsrückens Mendel, und benutzt eine kalte, nur sehr wenig mineralische Bestandlheile enthaltende Quelle, die sich als Bad bei gichtischen und rheumatischen Leiden und chronischen Hautausschlägen nützlich erwiesen hat. Die Mineralquelle von Salt, im Landgerichte Schlanders, ist auf dein hohen Marteller Nördersberge sehr hoch gelegen und sehr schwer zugänglich. Das Wasser der hier entspringenden Mineralquelle ist reich an Kohlensäure und enthält nächst dieser geringe Mengen

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Category:
Medicine
Year:
1845
¬Die¬ Mineralquellen des gesammten österreichischen Kaiserstaates in topographischer, historischer, physikalisch-chemischer und therapeutischer Beziehung
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Page 188 of 473
Author: Koch, Eduard J. / dargest. von Eduard Jos. Koch
Place: Wien
Publisher: Gerold
Physical description: VIII, 467 S.. - 2., verm. und verb. Aufl.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Österreich ; s.Mineralquelle
Location mark: II 220.267
Intern ID: 371480
18 t Bemerkungen über Milch -, Molken - und Traubenkuren und die nahe Mi neralquelle. Mit einer Karte der Umgebung. Wien 1837. Osann , a. a. 0. Bd. II. p. 194. Die Mineralquelle bei der Toll ist eine kalte, schwache Schwe felquelle, die als Bad bei rheumatischen und gichtischen Leiden und chronischen Hautausschlägen angewendet wird. Die Mineralquellen von Schums oder Sgums im Vintschgau im Landgerichte Schl anders entspringen aus Granit, in einem 4000 Fufs hohen, von der Etsch durchströmten

wird von den Bewohnern der Umgebung stark besucht, und bei Schwäche krankheiten, chronisch-katarrhalischen Affeclionen der Luftwege und Geschlechtsorgane mit Nutzen angewendet, Die Mineralquellen von Dreikirchen liegen im Landgerichte Yillanders, eine Stunde vom Dorfe Kollmann, am nördlichen Abhange des das Eisackthal einschIicfsenden Gebirgszuges, in einer angeneh men , fruchtbaren Gegend. Das hier bestehende Badehaus wurde im Jahre 1811 neu erbaut, und man geniefst von da aus eine herrliche Aussicht

in die reizenden Umgebungen. Die hier benutzten Mineral quellen gehören zu der Klasse der alkalisch- sali nischen Quel len, und ihr Wasser wird hei rheumatischen und gichtischen Affectio- nen und bei Krankheiten des Uterinsystems gerühmt Zu Koche in oos im Landgerichte Kastelbell befindet sich eine

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