Liliaceae 165 Blume braungeffeckt. Nordamerika. Zierblume. D. poa- ponicum. P omP vnische L. Sibirien. Kamtschatka. Die Zwiebeln werden dort gebraten -«-essen, wie bei uns die Erdäpfeln. L. M artj vgop. Türkenbund. Zwiebel gelb, schuppig, Blätter in Wirteln. Mittel - und Südeu ropa, an Bächen, auf Wiesen. Gebraten eßbar. TU l lp a. T « lp«. T. Gessneriana. Garten. T. tarn in der Mitte des 16 . Jahrhunderts nach Europa. Jetzt in unzähligen Varietm in Gärten. T. sylvestris. Wilde T. In ganz
Europa. Die Zwiebeln beider frisch, scharf, emetisch» gebrüht und gekocht eßbar. Z) NyMtzr>«o»HvLSsAS. Taglilien. Wurzel knollig oder saftig, Blätter wirtelständig, Aorolle röhrig. Usmsreonllis. Taglilie, ll. Eiavs. Gelbe T. Wurzer knollig , kriechend. Blüthm kurzgeßielt, gelb, wohlriechend. Güdeuropa an feuchten Ufern. Ist Zier pflanze. xunkin. Hunkie. F. alba. Weiße F. x. ose- rulsa. Blaue F. Wurzel dickfaftig. Blumen röhrig in Trauben mit Deckblättern. China, ^ Japan; bei uns als Zierpflanzen
in Gärten häufig. àvtKsrioum. Zaunlilie. A.ramosui. Aestige Z, Allenthalben in Europa mit Ausnahme Englands, a. esculentum. Eßbare Z. Nordamerika. Wurzel zwiebs lich, frisch, etwas scharf, geröstet, gehraten , mild, wird häufig segeßen., ^ âsxKvâslNs. Affodill. à. ramoiua, Aestiger Südeuropa an den Kästen des Mittelmeers. Wur- zolknollen find reich an Satzmehl, verlieren durch Aus trocknen ihre Scharfe, und dienen zur Nahrung. Bei den alten Griechen »« diese Pflanze der Proserpina heilig, und allgemein