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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
1832
Nekrolog dem Andenken an den Hochwürdigen Herrn Michael Feichter, fürstbischöflichen Geistlichen Rath, Regens des Seminariums und Professor der Theologie, gewidmet von seinem Verehrer und Freund
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Page 16 of 49
Author: Sinnacher, Franz Anton / Franz Anton Sinnacher
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 47 S. : 1 Portr.
Language: Deutsch
Subject heading: p.Feichter, Michael
Location mark: I 64.977
Intern ID: 222470
det darin, wie Feîchter in allen Dorfchristen der Kirche, die man Rubriken heißt, bewandert und bemühet war, die Diener des Altars dahin zu ver mögen, daß sie den erbauenden Choral - Gesang nicht vernachlässigten, und dem äußerlichen Gottes dienste jenen Anstand gäben, der ihr Amt und die Religion nicht nur vor den Augen frommer Christen, sondern selbst vor den Augen der Spötter ehrwür dig machen könnte. — §. 3 . In diesen -Verhältnissen und Hey diesen Geschäf ten blieb er fV lange dieses Mahl

die österreichi sche Regierung in Driven andauerte; aber nicht mehr lange unter der königl. bayerischen Regierung, welche das. theologische Studium sammt dem Prie sterhause zu Driven im I. 1807 als aufgehoben erklärte. Erwünfchet war ein Vorwand, diesen Leichter von Brixen zu entfernen, und nicht lange schien man darum verlegen seyn zu müssen. Schon am 16 . Februar 1808 kam von dem Hm. Landes-Gubernär, Grafen von Arko,. an den Hm. Fürstbischof Karl die Mittheilung: »Der bisherige Subregens im Priesterhaust

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1832
¬Der¬ pomologische Knabenfreund oder leichtfaßliche und gründliche Anleitung zur Obstbaumzucht : verfaßt für die Lehrer und alle Diejenigen, welche die edle Obstbaumzucht gründlich erlernen, oder Anderen von derselben Unterricht ertheilen wollen
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Page 50 of 226
Author: Seyfried, Johann Michael / von Joh. Michael Seyfried
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 210 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Obstbau
Location mark: II A-786
Intern ID: 135650
Ifïiett'" Finger flchàre Kopnlirstâ mit dem in der rechten Hand haltenden Bâirdchen ^ so lange, bis dieselbe gànzlich verbunden ist. Dann rücke ich mit den beile» Finger» writer abwârts, und sahre mit dem Umwickeln so ties fort, bis ich von ber zufammmgefugten Stelle des Witdtinges «nd des Edelreises' teine Spur -mehr wâhrnchme. Jctzt fahre ich ss lange austvârts umwickelnd fort, bis ich bas aule« Unie lei Bândchens erreiche. Diese beiden Ende, welche ich «un^ zusammen gebracht habe, drehc

gewach- sen find, mit behutsamer Dorsicht ein wenig locker ma- chen, uni rhn dann spâter, wenn sic ungefâhr Einen Schuh lange Triebe gemacht haben, gânzlich hinwcg- nehmen. Diese Bândchen behâlt man ans, writ sie sich noch mehrere Mate gebranchen laffen. Nur must ma» sie vor l'cdesmaligem Gàmiche wieder aufS Relie wichsen. An jenem Tàge, an wclchem matt den kopMrtm , Bâirmchen dcn Derband abmmmt, bindet nmrr die sim- gcn Triebe cinés /eden Bâumchens an ein beigestecktes Stâbchen, damà 1er Wind

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Books
Category:
Natural sciences, Agriculture, Domestic economy
Year:
1832
¬Der¬ pomologische Knabenfreund oder leichtfaßliche und gründliche Anleitung zur Obstbaumzucht : verfaßt für die Lehrer und alle Diejenigen, welche die edle Obstbaumzucht gründlich erlernen, oder Anderen von derselben Unterricht ertheilen wollen
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Page 130 of 226
Author: Seyfried, Johann Michael / von Joh. Michael Seyfried
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 210 S. : zahlr. Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: s.Obstbau
Location mark: II A-786
Intern ID: 135650
. ■ Die Vermehrung der Iohannisstämme erzweckt man sehr leicht nach solgender Methode: Man pflanze auf ein Gartenbeet eine Reihe ziemlich dicke Iohannisstämme, und zwar so tief, daß alle Alls wüchse derselben mit Erde bedeckt, erscheinen. Ist dieses geschehen, so düngt man diese Pflanzung noch recht reichlich mit gut versmlltcm Miste. Dieses Beet kan« noch mit solchen Gewächsen angepflanzt werden, welche niedrig/ wachsen, nnd auch nicht lange aus demselben stehen bleiben dürfen, wie z. B. Salat. Die in ein sol

ches Beet gepflanzten Iohannisstämme läßt man so lange wachs«, bis sie von jungen Trieben cm dickes Gebüsch gebildet Haben. Um das Gesagte zu befördern, darf man keine Aeste in d« Höhe wachsen lassen, sondern man schneidet alle Frühjahre die Triebe oberhalb der Erde bis alls vier Zoll zurück. Wenn nun nach Verlauf von zwei oder drei Jahren-recht viele Seitentriebe vorhanden sind, so nimmt man- alle Frühjahre die gut bewurzelten Schosse vom Muttcrstawme hinweg, und setzt sie ill die-Baum-

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