Von den ältesten Zeiten bis zur Erlöschung der österreichisch-tirolischen Linie mit Erzherzog Sigmund Franz.- (Geschichte und Denkwürdigkeiten der Stadt Innsbruck und der umliegenden Gegend ; [T. 1])
tìg ^ in Men Landcsfürstlichett Wassern zu fischen « die Aolk-k freyheit auf ihre Weine, so viel havon in der Stadt verzehret werde, und endlich , daß die nächsten ErbM eines ohne Succession absterbenden Bürgers sein Ver mögen bis in den fünften Grad an sich bringen mögen, èst. Innsbruck an à. Gallen Tag. Zeugen diesek Urkunde sind^: Bischof Johann von Gurk, des Her zogs Kanzler, Abbt Conrad von -Wikten, dèe Grafen Otto v. Ottenburgs Wilhelm v. Montfort, Hanound Rudolph v. Werdenbc?g, Friderich
v. Toggenburg, W rich v. Cilli Hauptmann in Krain, Vogt Ulrich v. Matsch der jüngere, ferners Walter v. HohenklinZen, Heinrich v. Rottend u r g, genannt v. Kaltern, Hoft meister zu Tirol, Johann und Ulrich v. Freunds^ berg, Rudolph v, Ems , Peter der Arberger. Heim rich v. Pottendorf, Christian der Zinzendorfer und einige andere. Gleich, nach der Abreise der Grafinn M a rg reth mach Wien nahm Herzog Rudolph eine scharfe IM qnisition mit einigen Landherren vor, die sich unter ihrer Regierung den Beutel