^ l Z 4 / mer HeilteEr bchielk nur die fddliche Hülste, wozu ihn Erzherzog Johann (VillàH iLten Mài) ernannt hatte. ' Im Unter-Jnnthale comMandirte Min te rst e-l l er. von K i r ch d o r fj ausgezeichnet in frü heren Insvr'rectivnen. Im Jahre 1809, woderFeind ihm acht Hauser, worunter drei Wirthshauser, ein geäschert, rühmte er sich ohne Klagen, seine Ge wehre und vìe Zroße Trommel gerettet zu haben, die sein Grosvater 170Z von den Bayern erbeutet. . Erpostirte sich beim Passe Strub, Reutti
nach Brj>leqg zu Speckbacher, welcher das Landvolk vrganisirte, und verlangte voii ihm 2000 Schützen, um mit ihnen Kufstein zu, erstürmen und in Bayern einzufallen.. - , . ' . „Ich schwindelte', sagt Speckbachèr / „bei „dem Gedanken, die Tyroler damals nach Bayern ,,zu führen. Das ganze Innthal ware aufge brochen. Aber was hatte es in der Hauptsache „genützt? —' Die Leute waren alle erbittert über „das Betragen der Feinde , und hatten geplündert, „das Vieh weggetrieben, und gebrannt
, um sich „zu entschädigen und zu rächen; da hatten wir „uns einen bösen Ruf, gemacht, Und wenn eS „schief gegangen wäre, die Bayern noch stärker „gereizt ,. « . . Der Sturm von 'Kuf stein war „ganz unthunlich; den Grafen d'Es quill e riß „sein Feuer hin, ich aber kannte die Lage besser. — '„Ich wandtemich, um guten Rath zu holen, nach „Innsbruck. Am liebsten wäre ich nach Hause „gegangen, aber Hvrmayr und Teimer rede ten mir zu, und so begab ich mich zum Belage- „rungscorps von Knfsiein.' — Speckbacher hatte zur Zeit
