Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 4
Lejan, Friederich von Geitzes, Altmann, Konrad von Slilves, Konrad Schaf, Wilhelm Struma (Kropff Albert von Aichach, Jakob von P Halen Zen, Konrad Von Grieß, und mehrere andere. Geschehen im Jahre nach des Herrn Menschwerdung 1233, in der 6. In- diktion. Wir finden also hier die Insel, auf welch« das heil. Kreuz-Spital erbauet wurde, eben so, wie oben (Beyl. III. B. p. 381) beschrieben. Wir finden an dem Dompropst Winther den Mann, dem die Stadt Brixen eine nahmhafte Vergrößerung zu verdanken
hat. ■ Da es von diesen Häusern heißt, fie reichen bjK an die St. Michaels-Brücke; so könnenmir abnehmen, diese Häuser haben sich auf der nördlichen Seile ''des untern GneßeS, an der Straße von der Pfarrkirche über die kleine Drücke bey der Fleischbank (denn eben diese Brücke hieß die St.^ Michaels-Brücke) bis an die Stufierbrücke befunden , wo dieselben auch im alter- thümlichen Ansehen dastehen. Im Laust des Jahrs 1233 geschah zwischen Bi schof Heinrich stind Zwischen Albert Grafen von Tyrol nachstehender Vertrag (Beyl
. n. 15.), der im brirner'Z scheu Saalbuche ausgezeichnet ist. «Unter der Regie rung Heinrichs des ehrwürdigen Bischofs zu Briren »ahm Gerold Mair zu Bn'xen, ein Diener der Kirche, Juta, die man für eine Dienerinn des Grafen. Albert von Tyrol hielt, zur Gemahlinn, mit der BedingniA daß ihre Kinder sollten getheilek werden. Run be§ lameir sie Zwar Kinder , doch starben einige davon vor h« Lhellung. Es lebten aber noch vier Kind«, nahmlich Heinrich, Friederich, Allheit und Ulrich, lil biestn .tourten Heinrich und Alheit