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Books
Category:
History , Religion, Theology
Year:
-1824
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 4
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Page 564 of 607
Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 591 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 160.971/4
Intern ID: 164032
ohW 'daß ihn der andere TheiL verhindern könne. Was von diesen Besitzungen verpfändet ist- mag je der- wir er wiü und kann, Müsen —. Es wurde auch -eyMsetzt, daß von den Wacken (Ballen, Bündeln - Lasten «.) der Kleider- Häutender Fische- welche in die Stadt kommen- wenn sie dort aufgelöset werden, de« Richter sein rechtmäßiger. Antheil werden^ soll. AM Handelsintte sollen' dem Richter an Markttagen seinen gebührenden Antheil abfolgen lassen. fett auch der Gtadtrichter in Hinsicht des Gerichtes

au ßer der Stadt sich keine Gewaltthätigkeit erlauben. So- wohl Herr Bischof Bruno» als auch beyde Herren von Bmtsberg siegelten diesen- Dertrag, der^ errichtet wur- de zu Brixen im I. rrsS, in dkl 1». Jndiktion, am y. Juni. Dann folgen 15 Zeugen, (kriw.eser tn Bibi. TyroL Ex Authogr.) besaßen also dt« Wottsberger nicht nur das Gericht in der Stadt, sondern auch das außer der Stabt, später tn di« Gerichte Pfeffersimg, mit den Dörfern und zerstreuten Gemeinden, Mähr, Tscheisch, LetschUng. Bay-rdorf

. Ptnzagen, St. Weit, Gareit, und dem Außerebner- Mertel; und in das Gericht Salern abgetheilt, wozu Dahrn, Spilluck und SchM- der- gehören. Nur im Msrbeygchen bemerken wir hj^ die DerhallungHregeln für den Richter in Hinsicht auf die ergriffenen Diebe, so wie die Anweisung aus tzj- »en Theil seiner Besoldung, Welche er von den Raufmaunswaaren zu beziehen hatte. Bon der Kirche " ' ‘ " Gsthard «erden «ir bald eL«aS Mehrers ie nun die BoitSberger in der Stadt Umgebung das Richleraml ausüblen

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Category:
History , Religion, Theology
Year:
-1824
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 4
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Page 402 of 607
Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 591 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 160.971/4
Intern ID: 164032
sehr al len und aus dem Schenkungsbriefe Kvnrads des Sa lier vom I. »027 bekannten Dorfes Stegen» das sich «Hemahls, in Unter -und Oberstegen abgeth-W» weit mebrRagen genähert zu haben scheint, wurde d-rPlatz ru einer Stadt, aus dem Hügel aber zum Schlöffe ge- Rur «in« einzige 'Hauptgaffe, diestch in G<° eines Halbmondes an den Hügel anschmiegt, mit einer kleinen Nebengaffe, bildet die eigentliche Stadt. In derselben war Anfangs gar keine Kirche; denn die damahlige Pfarrkirche, einst nur Filialkirche

der Uralten Pfarre St. Lorenzen, steht außer der ei gentlichen Stadt im Dorft Ragen, daher heut zu Ta ge Dberdorf genannt. Ob Bruno in diesem Dorfe be reits -ine Kirche angetroffen, ob er eine solche vom Reuen erbauet habe, läßt sich nicht bestimmen; doch iß es gewiß, daß alle übrigen Kirchen eines jünger» Ursprunges seyen. Die Muthmaßung, welche Gra Drandis (.Ehrenkränzel, II. Th.p. t2tz.) aus Guter Rejch aber (ilnnal. 8ab. i. II. p. 354 not. 53.) aue Hund anskchrt, Bruneck sey aus den Ruinen eine, alten

Stadt der Brionen entstanden, und habe de. ' vielmehr von diesem alten

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Category:
History , Religion, Theology
Year:
-1824
Beyträge zur Geschichte der bischöflichen Kirche Säben und Brixen in Tyrol ; 4
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Page 255 of 607
Author: Sinnacher, Franz Anton / gesammelt durch Franz Ant. Sinnacher
Place: Brixen
Publisher: Weger
Physical description: 591 S.
Language: Deutsch
Subject heading: g.Tirol ; z.Kirchengeschichte
Location mark: I 160.971/4
Intern ID: 164032
Herzog dieses Versprechen, da er durch eine ausge fertigte Urkunde sagte: Nach dem Verheißen, das wir Key unserer Belehnung ertheilten, übergeben wir nun der Kirche Brixen unser Eigenthum, nähmlich die Stadt Innsbruck und das Landgut Omras: — in Kürze werden wir selbst' nach Brixen kommen, und die vollständige Übergabe dieses Eigenthums, von allen Ansprüchen unserer Brüder, des Patriarchen von Aguileja und des Bischofs' von Bamberg ganz erle digt, persönlich der besagten Kirche bestätigen

.^— sLproler-Sammler, B. IV. p. 227.) Aber ungeach- tet dieses Versprechens blieb Otto und seine Nachfol- i ger immer im Besitze von Innsbruck und Omras," ! vielleicht, wie der angeführte Sammler ferner vermu tet, weil sie diese Orte von der Kirche Brixen wieder zu Lehen empfangen haben. Man bemerkt in diesen Urkunden vom I. 1252 und'1233 den Unterschied, daß in der erster» Inns bruck noch ein Markt (forom), in der letzter» aber : eine Stadt (civitas) genannt werde. Haben es auch die Alten mit dergleichen

Benennungen nicht immer gar so genau genommen; so will man doch aus eben dieser Benennung den Schluß ziehen, daß um diese Zeit Innsbruck so vergrößert worden sey, daß es den Nahmen einer Stadt zu verdienen und zu führen an fing. Man bestimmt hiezu das Jahr 1234, worüber einst jene bekannten Verse in einem Stein eingehauen vorhanden gewesen, seyn sollen: Otto Meraniae Princeps cognomine Magnus Inspruck elrcuiiidat muris et moenia fuiidat» A naio Christo post annos mille ducentos Trigesimo quarto privilegia

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