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Books
Year:
[ca. 1910]
Innsbruck and its environs
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Page 81 of 177
Author: Coursen, Charlotte H. ; Reinhart, J. [Hrsg.] / by C. H. C. Souvenir presented to his guest by J. Reinhart
Place: Innsbruck
Publisher: Edlinger
Physical description: 119 S. : Ill., Kt.
Language: Englisch
Location mark: I 59.984
Intern ID: 194449
/ the longline of Bavarian or Limestone Alps full in sight at the north. Most prominent is the one named Frau Hiitt (the «Ensign of Innsbruck») crowned with a gigantic ro k which assumes to the imagination the form of a woman sitting and hold mg a child in her arms. From countless points in Inns bruck she is visible, and nanghty children are often warned by their nurses: «Hush! Frau Hiitt is com ng!» Legend says that she > was Queen of ' - a race of giants who once con quered the Inn Valley

, On this mountain she built her palace and gave her self up to luxu rious enjoy ment, turning tunities of the her. As a pu- her castle be- self was chan- desolate rocks Frau Hiitt’s rich gardens, and she herself sits through the ages in stony despair keeping watch over the green valley thousands of feet below. The fleecy white clonds of morning sail over her head, and at sunset pink clonds hover around her, and yet she looks coldly away. There is a saying current among the people that Frau Hiitt

to the impor- poor and suffering around nishment for this pride, came a ruin, and she her- ged into stone.*) Bare, have taken the place of Ruine Fra^enstein. *) ^ee Ballad of «Frau Hiitt», by Eson Ebert. **' ^ee Excursion No. 2.

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
[ca. 1910]
¬Das¬ schwarze System vor Gericht! : Schwurgerichtsprozess des "Tiroler Wastl" Rudolf Christoph Jenny gegen die verantwortlichen Redakteure der frommen Blätter "Tiroler Stimmen" und "Tiroler Anzeiger"
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Page 25 of 164
Place: Innsbruck
Publisher: Jenny
Physical description: 158 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Katholische Kirche ; z.Geschichte 1910 ; <br />g.Tirol ; s.Kulturkampf ; z.Geschichte 1910
Location mark: II 302.662
Intern ID: 499658
eine Aufklärung schreiben wird; denn iiw Kloster wird er gewiß hören, daß eine der erst.cn und heiligsten Pflichten die Dank barkeit gegen treu besorgte Eltern ist. Es wäre wirklich eine Freude für -mich gewesen, wenn ich Ihnen, sehr geehrte Frau, eine befriedigende Auskunft hätte geben können. Mnn auch ich habe eine gute Muther und, ich kann «mir ihren SckMerz vorstellen, der sie in Ihrer Lage erfaßt hättA Schließlich bleibt doch nichts übrig, als daß der Mensch sich ganz, auf den Mmachtigen, über alles' Maß

wahrhast höllische Verworfenheit dieses teuflischen Briefes, den nur ein von der Liguori-Moral ver aastes Jesuitenhirn ersinnen, und was noch erschreckender ist, auch wirklich schreiben und von StaPel lassen konnte, um der selbst völlig vertierten UrvMern noch heiligen Mutterliebe einer armen Frau rein nur aus bestialischer Lust am Leid anderer einen Todesstoß zu versetzen, — >um- diese .ganze satanische Verworfenheit, jage ich, besser M verstehen, muß man wissen, daß 'die vertierte Jestlitenbestie

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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
[ca. 1910]
¬Das¬ schwarze System vor Gericht! : Schwurgerichtsprozess des "Tiroler Wastl" Rudolf Christoph Jenny gegen die verantwortlichen Redakteure der frommen Blätter "Tiroler Stimmen" und "Tiroler Anzeiger"
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Page 37 of 164
Place: Innsbruck
Publisher: Jenny
Physical description: 158 S.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Tirol ; s.Katholische Kirche ; z.Geschichte 1910 ; <br />g.Tirol ; s.Kulturkampf ; z.Geschichte 1910
Location mark: II 302.662
Intern ID: 499658
Z5 ìst. Ms der jesuitische Teufel in Mienscheng estalt der armen Aèutter auf solche Weise den letzten schwachen Hoffnungsstrahl, noch einmal , etwias von ihrem verlorenen Sohne Au hören, aus dem also zer- fleischten Herfen riß!, wlußte dieser Schwerverbrecher nur zu gut, daß er der arm'en Frau diese freche Lüge ins' tränenüberflutete - ficht Me, denn er w!ar es ja gerade, der die erfolglosen Nächfor schungen der verWeiMen Eltern aufs schärfste überwachte und die b«ven Klosterbrüder, die fronàen

, daß die Mutter diesen Satz am Ende doch tröstend auslegen könnte, warf er ihren Sohn mit den unzweideutigen, eiskalten Worten zu den Doten: Ich hatte ihn sehr gerne, weil er ein so guter, treuer Bursche war. Das' sollte heißen: Wohlverstanden, Wte Frau, er war ein guter, treuer Bursche so lange er lebte, denn wenn er noch am Leben wäre, dann würdse er auch heute noch ein solcher sein, denn der Charakter eines' Menschen ändert sich ebenso wenig ttyje die Zeichnung der Haut der Fingerspitzen, die von der Wiege

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