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[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Page 128 of 572
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Wien
Publisher: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Physical description: VIII, 559 S. : Ill.
Language: Deutsch
Location mark: II Z 3.091/3(1951)
Intern ID: 238819
am 31. Juli ging Dr. August Bach als Vorsitzender, Dr. Wurda und Alois Wessely als dessen Stellvertreter hervor. Dr. Bach, der Bruder des Ministers Bach, führte den Vorsitz bis zum 22. August. Er reichte an Einsicht und Tatkraft an seinen Vorgänger Dr. Fischhof nicht heran und konnte dem Sicherheitsausschuß keinen neuen Auftrieb mehr geben. Der seit Wochen latente Bruch mit dem Gemeindeausschuß, der seine tieferen Ursachen in der Entfremdung des Bürgertums und des Proletariats hatte, führten im August

zum offenen Kampfe, als der Arbeitsminister Schwarzer am 19. August die Herab setzung des Lohnes bei den Notstandsarbeitern durchführte und davon wohl das Arbeiter komitee, nicht aber den Sicherheitsausschuß in Kenntnis setzte. An den folgenden Tagen kam es zu Demonstrationen und am 23. August zu blutigen Auseinandersetzungen im Prater zwischen Arbeitern und Exekutive. Der Sicherheitsausschuß protestierte bei Minister Doblhoff gegen die Lohnreduzierung, drohte mit seiner Selbstauflösung und beschloß

, der Arbeitererhebung gegenüber, die ihn unvorbereitet überraschte, jede Verantwortung abzulehnen und untätig zu bleiben 2 ). Der Minister drückte wohl sein Bedauern aus und forderte den Sicherheitsausschuß auf, weiter seines Amtes zu walten. Auch im Ministerrat referierte Doblhoff am 23. August 3 ) über den Sicherheitsausschuß und betonte, er sei jetzt in seiner Zusammensetzung wertlos. Nur sein Name finde noch Anklang im Volke und in der Nationalgarde. Es sei daher schwer, ihn jetzt ohne weiteres aufzulösen

, diese Kommission zu beschicken, solle der Reichstag entscheiden. In der Tat lehnte er den Vor schlag des Ministers ab 4 ). Daraufhin erschien am 24. August eine Kundmachung des Ministeriums, daß es alle Exekutivgewalt in Wien an sich genommen habe. Der Beschluß des Ministeriums war für den Sicherheitsausschuß das Todesurteil. Seines eigentlichen Wirkungskreises beraubt, beschloß er am 24. August in einer Anwandlung von Resignation seine Selbstauflösung 6 ). Er teilte diesen Beschluß dem Ministerium

mit und zeigte in einem Memorandum dem Reichstag die Ursache seiner Auflösung und die Gründe seines Verhaltens in den letzten Tagen an 8 ). Daraufhin traf er die letzten 1 ) Staatsarohiv, Protokolle des Sicherheitsausschusses vom 17. Juli. 2 ) Staatsarchiv, Protokolle des Sicherheitsausschusses vom 21. August. 3 ) Staatsarchiv, M. R. Protokolle 2059/48 vom 23. August. 4 ) Staatsarchiv, Protokolle des Sicherheitsausschusses vom 23. August und Staatsarchiv, M. R. Akten 2367/48. 6 ) Staatsarchiv, Protokolle

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[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Page 358 of 572
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Wien
Publisher: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Physical description: VIII, 559 S. : Ill.
Language: Deutsch
Location mark: II Z 3.091/3(1951)
Intern ID: 238819
aber in der Roßau aufgegriffen und dem Großwesier vorgeführt. Unterwegs gelang es Heider glücklicherweise, sich des Briefes zu entledigen, er gab beim Verhör an, sein Herr habe ihn ausgesandt, Wein zu besorgen. Er wurde zunächst in Arrest gesetzt, später aber freigelassen 5 ). Nun riß die Verbindung wieder ab, wahrscheinlich waren die Türken wachsamer geworden. Erst in der Nacht zum 5. August überbrachte ein der türkischen Sprache mächtiger Reiter des Kürassierregimentes Caraffa ein Schreiben des Herzogs

von Lothringen 6 ). Am 8. August fand sich der Leutnant des Heisterschen Fußregimentes, namens Michael Gregorowitz, welcher schon einmal bei den Türken gefangen war und später in die Stadt entfloh, bereit, mit drei Briefen zu Herzog von Lothringen zu gehen. Als Belohnung wurde ihm die erste erledigte Kompanie zugesagt. Gregorowitz kam als Türke verkleidet glücklich durch das türkische Lager und durch den Wienerwald, er erreichte über Herzogenburg das kaiserliche Lager bei Mautern, wo er die drei Briefe

übergab. Diese Briefe kamen erst am 16. August in die Hände des Lothringers 7 ). In Wien selbst war man seit dem 5. August, da der Caraffa-Kürassier hereingekommen war, ohne Nachricht vom Lothringer und der ersehnten Sammlung des Ersatzheeres, da die hinausgesandten Kuriere entweder abgefangen wurden oder nicht mehr zurückkehrten. Da fand sich am 13. August der Orientwarenhändler Georg Franz Kolschitzky, der vor der Belagerung in der Leopoldstadt Nr. 47, heute Große Pfarrgasse 20, gewohnt

hatte und nunmehr in der Freikompanie der Gastwirte unter dem Hauptmann Ambrosius Franckh diente, unter großen Versprechungen seitens Starhembergs und des Wiener Stadtrates bereit, mit Briefen zu Herzog von Lothringen zu gehen und mit Nachrichten von dort wieder zurückzukehren. In den gleichzeitigen Berichten und in allen Geschichtsbüchern und Abhandlungen über die zweite Türkenbelagerung Wiens kann man lesen, daß Kolschitzky am 13. August 1683 in Begleitung seines Dieners — erst in späteren Werken ausdrücklich

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[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Page 280 of 572
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Wien
Publisher: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Physical description: VIII, 559 S. : Ill.
Language: Deutsch
Location mark: II Z 3.091/3(1951)
Intern ID: 238819
272 Posch, bezeugt die „Wiener Studentenzeitung' 1 ) unter dem Titel: „Ein katholischer Priester, ein Apostel des Lichtes', daß er Worte begeisterten Fortschrittes gesprochen habe. Anderseits war er genötigt, für die zweite Versammlung den aus Arbeitern und Studenten bestehenden Sicherheitsausschuß um Saalschutz zu bitten, da Störungsversuche befürchtet wurden. Als zweiter Redner erscheint Pauli. Desgleichen in einer Versammlung des 20. August im selben Saal, wo 10.000 Besucher verzeichnet

letztere mehr Anklang zu finden schien. In einer Versammlung vom 29. August verlas Pauli das Glaubensbekenntnis der Deutschkatholiken, welches die Abschaffung der Messe vorsieht, Dreifaltigkeit, Erbsünde und Teufel leugnet, die Beichte abschafft, die Ehe als rein bürgerlichen, auflösbaren Vertrag erklärt und unentgeltliche Taufe und Beerdigung vorschlägt. „Wir wollen', so sagt Pauli, „eine deutsche Religion auf Grundlage der Vernunft gründen, die auch das Gewissen als einzige Richtschnur des Handelns

Religion, sondern die uralte! Ein Wort an die Deutsch katholiken, ihre Freunde und Feinde', will glauben machen, der Deutschkatholizismus habe die Aufgabe, die Christen im heiligen Bruderbund zu versöhnen, also die religiöse Spaltung zu überwinden. Ein anderes Flugblatt „von einem Akademiker' gezeichnet, wird noch 1 ) Nr. 30 vom 18. August 1848. 2 ) „Konstitution' vom 24. August 1848, 3 ) „Konstitution' vom 20. August 1848. ') Die Rede Paulis wurde in Druck verbreitet. Die WKZ. vom 29. August 1850

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[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Page 360 of 572
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Wien
Publisher: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Physical description: VIII, 559 S. : Ill.
Language: Deutsch
Location mark: II Z 3.091/3(1951)
Intern ID: 238819
352 Sturminger, kammerrates Karl v. Belch amps, der -während der Belagerung das Direktorium der hinter- lassenen Hofkammer führte 1 ), und das New aid veröffentlicht hat 2 ), heißt es unter dem 18. August: „Eodem dato dem Herrn Pranz Horschitzky Brief der Gralität zuebringen angewiesen 200 Dukaten in specie' 3 ). Weiter berichten die Geschichtsschreiber, Kolschitzky habe aber den Weg durch das türkische Lager nicht mehr unternommen, da durch Über läufer gemeldet worden war, daß sein Unternehmen

und auch seine Personsbeschreibung den Türken bekannt geworden sei. Nunmehr habe aber sein Diener Georg Micbaelowitz, der seinerzeit Kammerdiener beim kaiserlichen Residenten bei der ottomanischen Pforte gewesen sei, den Weg zu Herzog von Lothringen noch dreimal gewagt, das dritte Mal sei er wohl zur kaiserlichen Armee, aber nicht mehr in die Stadt zurückgelangt. Tatsächlich wurde am 19. August wieder ein Bote an den Lothringer mit Briefen gesandt. Wer war aber dieser Bote, der angeblich der Diener Kolschitzkys

war und der früher fälschlich Michaelowitz genannt wurde Ì In dem erwähnten Rechnungstagebuch des Hofkammerrates v. Belchamps ist verzeichnet: „Am 19. August dem Herrn Stephan Seradly der zu Ihro Durchlaucht Herzog von Lothringen mit Brief geschickt von denen versprochenen 200 Dukaten Ihme 100 in specie angewiesen' 4 ). Aus dieser Eintragung geht nun unzweifelhaft hervor, daß dieser Bote ein bisher unbekannter Seradly war und nicht, wie fälschlich angegeben, Michaelowitz. Da diese Botschaft von dem Diener

vor seinem Abgange aus Wien auszahlen lassen, während Kolschitzky erst nach seiner glücklichen Rückkehr bezahlt worden war. Seradly erhielt am 24. August bei seiner Rückkunft von der kaiserlichen Armee die restliehen 100 Dukaten in Gold ausgefolgt 6 ). Der Anfang des in französischer Sprache geschriebenen Briefes, den Seradly dem Herzog von Lothringen überbrachte, lautet in deutscher Übersetzung: „Wien den 18. August 1683. Euer Durchlaucht! Ich danke Gott, daß endlich einer meiner Briefe Euer Durch laucht

die Eintragung: „Den 27. August dem Herrn Georgio Michaelowitz Brief zu der Armee zu tragen vor seiner Abreise 100 Dukaten in specie angewiesen' 8 ). Bei seiner Rückkehr Valcaren John Peter, A Relation or Diary of the siege of Vienna. London 1684, S. 65, 69. Vancsa Max, „Politische Geschichte' in .Geschichte der Stadt Wien' hrsg. vom Altertumsvereine zu Wien. Wien 1911, IV. Bd., S. 143. W. B., Heroischer Heldenmuth . . . des . . . Carl des fünften Herzogen v. Lotharingen. Wien 1767, S. 16. !) Hofkammerarchiv

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[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Page 153 of 572
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Wien
Publisher: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Physical description: VIII, 559 S. : Ill.
Language: Deutsch
Location mark: II Z 3.091/3(1951)
Intern ID: 238819
Die Brixner Synode von 1318 in ihrer Kturgiegeschichllichen Bedeutung. 145 Ferner wird im c. 43 eigens erwähnt, daß am Oktavtag des hl. Märtyrers Laurentius, am 17. August das Credo gebetet wird, u. zw. mit Rücksicht auf die Kommemoration des Festes Maria Himmelfahrt. Heute wird an diesem Tage das Fest des hl. Hyazinth von Polen (f 1257, heiliggesprochen 1594) gefeiert mit Erwähnung der Oktav von Maria Himmel fahrt und des Oktavtages des hl. Laurentius. Das Laurentiusfest war in der alten

des hl. Laurentius stieß, der seligsten Jungfrau geweiht war 3 ). Als ältestes Marienfest, das keine Beziehung zu einem Fest des Herrn aufweist, wurde seinerzeit auch dessen Oktavtag am 22. August „feierlich' begangen. Darum werden die auf denselben Tag fallenden Feste des hl. Timotheus (t anfangs des 4. Jahrhunderts) und des hl. Symphorianus (f um 180) bloß kommemoriert. Merkwürdig ist, daß der hl. Hippolytus fehlt, dessen Fest ebenfalls am 22. Augiist kommemoriert wird. Nach Kardinal Schuster

ist dieser Heilige ein anderer als der berühmte Lehrer und Gegner des Papstes Callistus und genoß bloß einen lokalen Kult 4 ). Nach neueren Forschungen s ) betreffen aber die beiden Feste zu Ehren des hl. Märtyrers Hippolyt am 13. und 22. August dieselbe Person, nämlich den großen Gelehrten und kirch lichen Schriftsteller Roms, den ersten Gegenpapst in der Kirchengeschichte, der, ausgesöhnt mit der Kirche, 235 auf Sardinien den Märtyrertod stirbt. Brixner Calendarien aus dem 12. Jahrhundert haben das zweite Fest

des hl. Hippolyt am 22. August auch nicht 6 ). Bination 7 ). Die Feier zweier Messen am gleichen Tag durch denselben Priester ist nach dem heutigen kanonischen Recht (C. J. C. c. 806) nur mit Erlaubnis des Diözesanbischofs in bestimmten Fällen erlaubt. Im Mittelalter dagegen waren die Bestimmungen über die Bination minder streng. Ja, „durch mehrere Jahrhunderte des Mittelalters war die mehr malige Zelebration die Regel. Vom 9. bis 11. Jahrhundert lasen die Priester in Deutschland eine, zwei, drei, ja noch mehr

-Bauérsfeld I., Liber Sacramentorum, VIII. Bd., S. 145 ff. 2 ) c. 43. 3 ) Schuster, ebenda, S. 180. 4 ) Schuster, ebenda, S. 179. Laut Dekret der Riten Kongregation vom 1. V. 1945 (Acta Apostolicae Sedis, Romae XXXVII [1945], pag. 48) wird am 22. August das Pest des Unbefleckten Herzens Maria mit Erwähnung der Heiligen Timotheus, Hippolytus und Symphorianus gefeiert. Das Fest Maria Himmelfahrt hat seit der Dogmatisierung der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel am 1. XI. 1950 ein neues Meßformular

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[1951]
Festschrift zur Feier des zweihundertjährigen Bestandes des Haus-, Hof- und Staatsarchivs ; Bd. 2. - (Mitteilungen des Österreichischen Staatsarchivs ; 3)
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Page 393 of 572
Author: Santifaller, Leo [Hrsg.] / hrsg. von Leo Santifaller
Place: Wien
Publisher: Komm.-Verl. der Österr. Staatsdr.
Physical description: VIII, 559 S. : Ill.
Language: Deutsch
Location mark: II Z 3.091/3(1951)
Intern ID: 238819
in Banknoten nach Hause brachte, waren 58.093 Dukaten oder 96.822 fl. 29 kr. Firmian gab dem Kassa-Offizier ein kleines Portrait der ältesten Infantin für die Kaiserin mit, das mit den gegenstandslos gewordenen Schuldverschreibungen in das Kurierpaket gesteckt wurde *). Als die Königin von Spanien erkrankte und aufgegeben wurde, bot Karl Emanuel III., von England unterstützt, dem künftigen Witwer eine savoyische Prinzessin, Ludwig XV. seine Enkelin Isabella von Parma, August III. eine sächsische Prinzessin

, Maria Theresia eine ihrer Töchter und der Hof von Neapel die Infantin Maria Luisa an 2 ). Nach dem Tod der Königin von Spanien zogen sich Karl und Amalia für neun Tage in ihre Gemächer zurück und trauerten. Die Verblichene hatte ihre Habe und acht Millionen Piaster in barem Geld ihrem Bruder Don Pedro vermacht und vor ihrem Tod nach Portugal verbracht. Ferdinand VI., der begehrte Witwer, körperlich und geistig ein Wrack 3 ), folgte ihr im August 1759 in den Tod. In Neapel war alles zur Übersiedlung

, an Kaunitz 1. Februar, 6. April, 30. August 1757, 4. Juni 1758 mit Beilagen. 2 ) B. 4. April, 18. August, 3. Oktober, 12. Dezember 1758, Fasz. 3. 3 ) Über seine Krankheit B. 10., 31. Oktober, 12. November 1758, 27. März 1759. 25 Festschrift, II. Band.

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