Topographisch-historisch-statistische Beschreibung der Diöcese Brixen ; Bd. 1
« Innufer, vom Habach-V.'che bis zu de» v Laudesmarken: Darm befinden sich die ausgedehnten Psarrdezirke B rei^ Ieifhach, A n g e t und U » r. LaUgka m r f e n. , ' Das Bistum Chiemsee et streckte sich am die Gerichte Kitzbü- hel, Hopfgarten und einige Gemein den der Gerichte K u f- stein und Rat te üb erg. In diesem Umfange liegen die Pfarrbezirke: St. JohannFiev erb ruN n am Pillersee, Kirch d o r f, Köße n, Gr ire ti, und Söll. Der übrige Theil des Unterinnthales am rechten In»,user unter der Ciller
gehörte zum Erzbistum Salz bürg«. Dieses dehnte seme Juris diction auch über dm, nord-östlichen Theil des Puste! tbales bis zur Drau ans , und hatte daselbst die bedeutenden Psanvezirke von Vir» Hen, Windifchmatrei, K'a,ls, DStsach, .L ienz, Aßling unv Ricolsdors. Die Pfarren Lavant, Tr> stach und Ampezzo, alt nnter der Drau liegend, gehörten zu Aquile ja — und nach Auf lösung der Patriarchalkirche (1751) nach Gör»: über die jetzigen Deca- natsdezirke Pergin e, Borgo, Levito, striglio und Primie