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) 9. Skilift „Cevedale”, Sulden (Ermäßigung zugesichert) 10. Skilift „Innerkofler" Sexten, auf 10 Fahrten 2 gratis 11. Skilift „Sonnklar” (Hotel Sonnklar), Ridnaun, 10 Fahr ten Lire 450 Ermäßigungen bei Geschäften Kleiderhaus „Corradini", Bozen, Kornplatz 10, mit gültigem Aus weis 10%. Firma Ferrari-Auer, Bozen, Lau ben 41, mit gültigem Ausweis 10 %. Verlagsanstalt „Athesia", Bo zen, Lauben 41, mit gültigem Ausweis 10%. Firma Spiss, Bozen, Lauben 9, mit gültigem Ausweis 10%. Sport „Ruedl", Weintraubengas

des Ar beitskreises „Schule”, beide von der SH-Studientagung (Brixen, August 1968) enthielt. 21 . 12.1968 Im Gemeindesaal in Bozen veranstaltete die SH eine Forumsdiskussion über das The ma „Hochschulreform in West europa”. Es sprachen Francois FILLARD über die Reform in Frankreich, Alessandro CALVI über die Lage in Italien und Dozent Rudolf WOHLGENANNT über die Hochschulreform in Österreich. Die Referate wer den später veröffentlicht werden. 21 . 12.1968 Der Sozialreferent ver sendet die Liste der Schilifte

, der vom Südtiroler Kulturinstitut und der Südtiroler Hochschülerschaft ge gründet werden soll (vgl. Bericht über die Ausschußsitzung) und im ANHANG 2 die neuesten und grundsätzlich überarbeiteten Vor schläge des Vorstandes zur Än derung der Wahlordnung bzw. der Statuten. Eine Erklärung über diese zwei Punkte findet sich im Bericht über die Aus schußsitzung. 26.12.1968 Stephansball im Hotel Greif. 30.12.1968 Letzte Ausschußsit zung des Geschäftsjahres 1968 und erste des Jahres 1969. Sie he Bericht

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Pedagogy, Education

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(1968/1970)

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, diese Güter auszu nützen? Der Außenhandel konnte nicht viel unter nehmen, nachdem uns Nigeria schon vor des Unabhängigkeitserklärung blockiert hatte. Wir können kaum noch Beziehungen zürn Ausland aufrecht erhalten. Aber da die Einnahmen zu 87% aus der Landwirtschaft kommen, werden wir uns noch lange halfen können. Meinte Biafra auch, daß es sich vor dem Ausland durchsetzen könne? Biafra ist enttäuscht darüber, daß man im Ausland, besonders in Europa und in den USA die Sachlage nicht sehen

eingetroffen; gleichzeitig sind etwa 20 MIG 15 und 17 angekommen — zur Zeit, als der Krieg schon im Gang war. Mit die sen Flugzeugen werden Biafras Truppen bom bardiert und nicht nur die Truppen und Mu nitionslager, sondern auch Krankenhäuser (z. ß. St.-KarbBorromäus-Krankenhaus in Onit- scba), Schulen (z. B. Mädchengymnasium in Owem), Hotels (z. B. Sovoy Hotel in Onit- scha), offene Märkte (z. B. Onitscha und Port Harcourf) und sogar ländliche Gemeinden (z. B. Iffife, Owem, Umuohu). Diese Bombar dierungen

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, für Europa Wichtiges z§ sagen ver mag, ob seine Aussagöri für unsere kon krete Situation Bedeutung haben können. Bevor ich versuche, an diese Frage heran zugehen, muß ich aber etwas anderes los werden, das mich drückt. Es ist dies die Schwierigkeit, der Günther POSCH begeg net, wenn er sich fragt, „warum man auf seiner (MAO's) Seite sein kann. „Ich kann nämlich auch, „ohne die Theorien des Vor sitzenden MAO entwickeln zu müssen”, Gründe dafür angeben, warum man als einfacher Chinese

%. (10) Begeben wir uns wieder zurück zur ein gangs gestellten Frage. Daß die Aussagen MAO's eine der Grundlagen der soge nannten „Neuen Linken” in Europa bilden, ist unbestreitbar. Bestreitbar, ja, eindeu tig falsch ist hingegen die Folgerung, daß damit bewiesen sei, MAO's „Lehre” wür de von diesen auf die europäischen Ver hältnisse angewandt. MAO's Bedeutung für Europa liegt auf einem gänzlich an deren Gebiet, und zwar hauptsächlich auf dem der Problematik der Dritten Welt. Damit begeben

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ge hört dem Liederreichtum des Mittelalters und des Barock. Außerdem freuen sie sich am Volkslied aus ganz Europa. Sie singen die Lieder durch wegs auswendig. Wenn sie sin gen, malen oder zeichnen, tun sie es immer aus reiner Le bensfreude. Jedes starke Er lebnis, muß darin seinen Aus druck finden. Das Malen ist für sie wie das Singen Bereicherung des Lebens und im Grunde — nach ihrer Meinung — eines jeden Menschen Aufgabe. Bei de wollen keine Künstlerin nen sein. Wenn man davon redet, lachen

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Europagespräch: Wiedervereinigung Deutschlands Ein Interview mit Bundesminister für gesamtdeutsche Fragers Herbert WEHNER von Hansoffo AUSSEP.HOFER, Bonn Die Wiedervereinigung des geteilten Deutschlands ist von allen Problemen auf dem Wege zu einem Vereinten Europa das schwerste und wichtigste. Um die Kluft zwischen beiden deutschen Teilen nicht noch mehr zu vertiefen, müs sen lang festgehaltene Positionen aufgegeben, vorgefaßte Meinungen geändert und die ganze Problematik neu überdacht

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von Claus GATTERER: Im Kampf gegenRom. Bürger, Minderhei ten und Autonomien in Italien, Wien, Frankfurt, Zürich: Europa-Verlag (1968), 1478 S. Unter seinem Galgen stand Österreich. Cesare Battisti, Porträt eines „Hochver räters". Wien, Frankfurt, Zürich: Europa- Verlag (1967), 134 S.

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(1968/1970)

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telbaren und äußerst günstigen Auswir kungen einer unter dieser Idee gegrün deten Universität sind ohne weiteres ein leuchtend. Ich möchte aber eine zweite Seite herausgreifen, die nicht ohne wei teres gesehen werden kann, und die zu gleich die Offenheit und das Verantwor tungsbewußtsein der Schützen für ihre Heimat aber auch für ganz Europa auf zeigt. Kameraden! ich werdet sofort einwenden, gerade eine Universität würde das arbeits scheue und verlauste Studentengesindel herbeilocken. Und ich antworte

darauf: Nein! Denn wie würde der Zutritt solcher langhaariger Halbaffen möglich sein, wenn der Leiter der Universität ein Schütze ist? Diese Schützen-Universität würde gerade alle gutgesinnten und aufrechten Jungmän ner herbeirufen, denen dieses rauschgift- süchtige Ungeziefer ein Greuel ist. Die Schützenuniversität bildete daher nicht nur ein leuchtendes Beispiel von Ordnung, Sitte und Autorität, von Ehrfurcht und ge sundem Ideengut, für ganz Europa, son- ciern es könnte von hier aus auch eine neue

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(1968/1970)

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Notations: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4

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war es wieder falsch, was ich sagte. Verzagt zog ich nach Europa, und hier gelang es mir erstmals, mit den Menschen näher in Kontakt zu treten. Ich lernte viel, und wußte bald, warum ich überall verfolgt worden war. Bald merkte ich aber, daß ich mir auch in Europa keinen angenehmen Wohnort gesucht hatte. Ich war Deutscher geworden, und für viele andere Menschen war das auch wieder ein Grund, schlecht über mich zu reden. Mein irdischer Körper war aber nicht in Gefahr, und weil ich des Herumirrens müde war, beschloß

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(1968/1970)

Page 4 of 48

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erschöpft sich nicht im rein Linguistischen, sie lie fert neben einem Ausdruckssystem auch ein Denksystem. Es geht hier auch um die Vermittlung von geistigen Werten. Aber Kastier denkt vor allem an die gro ße Bedeutung der Sprache als Verständi gungsmittel, ais Instrument der Mitteilung und des Verstehens. Und dies ist für den Durchschnittsmenschen wohl doch die wichtigste Aufgabe der Sprache, KASTLER wird in seiner Auffassung vor allem von der Sicht auf Europa geleitet. Er versteht die perfekte

, es könnte auch bei uns einmal so weit kom men. Dann hätten wir tatsächlich eine Ver- eisässerung. Das einzige plausible Argument, das bei den Jungen noch ankommt, ist jenes, daß der Dialekt den Zugang zur deutschen Hochsprache eröffne, zu einer Sprache also, die von etwa 90 Millionen in Europa gesprochen wird. Aber man fragt sich, ob es dann nicht sinnvoller ist, diese Sprache gleich von Anfang an in jener Form zu erlernen, die man in allen deutschen Ge bieten verwenden und verstehen kann. Der Dialekt in sprachlichen Randgebieten

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(1968/1970)

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nun präsentiert sich die österreichische Jugendkuiturwoche als eine Förderungsveranstaltung für den schöpferischen Nachwuchs Österreichs, die nirgendwo in Europa ein Gegenstück hat. Kein anderes Land wendet so große Mittel auf, um die jungen Begabungen zu fördern, die die Hoffnung unseres Landes in der Zukunft sind. Vor unseren jungen Musiktalenten werden im Juni 1968 in Innsbruck namhafte Kompo nisten aus Polen, Deutschland, Frankreich und Italien sprechen, sie werden viele ihrer Erfahrungen mitteilen

und versuchen, die Strömungen in Europa deutlich zu machen. Mit ihnen werden aber auch hervorragende österreichische Komponisten diskutieren und versuchen, die Situation der Kunst in unserem eigenen Land darzustellen. Ihre Geburtsstunde schlug im Mai 1950: Zur ersten „Jugendkuiturwoche” trafen sich in kleinem Kreis auf die Initiative des Landesjugendreferenten Dir, Arthur HAIDL hin junge Künstler aus Innsbruck und Umgebung, um einige Vorträge zu hören und Erfahrungen auszutauschen. Es waren junge Leute

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(1968/1970)

Page 12 of 44

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male, die die Entwicklungsländer kenn zeichnen. Dieses Kapitel wird durch be sonders viele Quellengaben, sowie durch viel Zahlenmaterial in Tabellen und Stati stiken sehr interessant. Es kann jedoch nicht alles stillschweigend hingenommen werden. ZAPOTOCZKY nennt als eines der Merkmale der Entwicklungsländer die starke Bevölkerungszunahme. Er sieht die Entwicklungsländer in der gleichen Pha se wie Europa in der Zeit von etwa 1730 bis 1920. In dieser Zeit hat Europa eine Phase starken

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(1968/1970)

Page 4 of 44

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genossen, ' der zur Zeit in Paris studiert, aus Kuba nach Europa gebracht und wird von diesem verwahrt. Wir hatten Gelegenheit, ans mit ihm zu unterhalten und erhielten die Erlaub nis, das Bild zu fotographieren und zu ver öffentlichen. Wie wir in Erfahrung bringen konnten, hat der ehemalige CASTRO- und GUEVARA-Freimd, dessen Namen wir noch nicht, nennen dürfen — jetzt erbitterter CASTRO-Gegiier — vor, ein Buch in 'Spa nischer Sprache über',,die Revolution GÜE- VARAs” zu schreiben.

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(1968/1970)

Page 20 of 32

Notations: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4

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zu verteidigen. Was in Südtirol pas siert, ist im ganz kleinen Umfang dasselbe, was in Europa passiert. Diese Studenten- unruhen, von denen natürlich der Spie ßer sagt, was wollen diese Lausbuben, die sollen lieber studieren, ohne daß er sich Gedanken darüber macht, daß jede poli tische Meinungsbildung, jeder Ruf nach Freiheit und Demokratie einen Grund ha ben muß. Nur um die Zeit zu vertreiben, nur um sich unsympathisch zu machen, machen das diese jungen Leute nicht. Stu dentenunruhen in Spanien, in Italien

Europa gibt es ja nichts anderes mehr. Diesen Gewis senszwang, diese Diktatur in der Kultur, das ist ja ein Unikum. Südtirol bildet bei nahe auf der kulturellen und politischen Landkarte Europas einen weißen Fleck. Mit der Ausrede, daß wir völkische Pro bleme zu verteidigen haben und „Mander, nur nicht lugg lassen“ und Zusammenhal ten, wird größtes Schindluder getrieben. Und das brauche ich nicht, zu beweisen. Sie brauchen nur zu schauen, was sich da abspielt. Z. B. in Deutschland regt

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(1968/1970)

Page 26 of 28

Notations: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4

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sich nur vage erahnen. Die ein zige Gegenfigur zu Lohse stellt Benjamin Lenz dar. Er ist ein Jude aus, Lodz, ein bewußter Einzelgänger, verachtet die menschenfeindliche Anarchie des Westens, das steife, kalte Gesellschaftssystem, und haßt das „stinkende, faule“ Europa, das ihm durch und durch vermodert erscheint, „Er dient den Gewalten, um ihre Schwä chen, ihre Bosheit, ihre Tücken, ihre Ver wundbarkeit zu studieren“, um so die Fäul nis .rascher ausizub,reiten und ain „seinem Tag“, auf den er wartet

und sich rüstet, den Untergang des- Abendlandes herbeizu führen. Er hilft Theodor Lohse in den, Sat tel, fördert dein „Mann der Zukunft“, dein er für geeignet hält, den Brand am ver kommenden, Europa zu legen. .Lenz wird Doppel- und Dreifachspion, macht, sich rechts und links unentbehrlich, läßt sich von beiden Seiten bezahlen,, fotografiert heimlich. Akten, verfertigt Doppelberichte, belauscht von einem Nebentisch Gesprä che. um sie verstellt weite.rzutragen. Er selbst lebt in Armut und setzt steh

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Notations: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4

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? Wo wird vor allem finanziert? Ass. MÜLLER: Die Investitionspolitik im Fremdenverkehr muß auf folgende Punk te ausgerichtet sein: — Verbesserung und Modernisierung im Hotel- und Gastgewerbe. Dazu wird demnächst ein eigenes Regionalgesetz verabschiedet. — Schaffung von touristischen Infra strukturen mit Regionalgesetzen. Im Jahre 1971 wird diesbezüglich ein Regionalgesetz aufgelegt. — Verbesserung der Straßen Verhältnisse in der gesamten Region. — Finanzierungen auf allen den Frem denverkehr direkt interessierenden

Ge bieten: Landesfremdenverkehrsämter, Kurverwaltungen, Verkehrs- und Ver schönerungsvereine, Gast- und Hotel gewerbe durch die dazu geschaffenen Regionalgesetze, sportliche Veranstal tungen mit touristischem Wert. — Beschaffung von Werbematerial für die Region und den Provinzen. Interview mit Vize-Assessor Dr. Valerius DEJACO SKOLAST: Herr Doktor, Sie sind Vize- Assessor für Transportwesen, Öffentliche Fürsorge und Wohlfahrtseinrichtungen. Sind diese Kompetenzen mit jenen des Herrn Assessor MÜLLER

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(1968/1970)

Page 22 of 40

Notations: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4

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a vijité Dispruch, na réserva de 280 gran canons, 22 000 pitli canons dala rola longia entleuta tlamei "Feldschlangen", 18 000 stlopes, scudes da paré ju, 9 000 hellebardes, 4 000 élmes, 400 sable y 700 000 sëites. Tel rejons de purté ermes y de se defen- der sibe da si nemich che da si coser enstëss nen ova te chéi tempes mo degun popul tl Europa ora di svizri. L Tirol, scebé'n chel fova pèrt dl gran réni di coseri dl Austria, ova chisc privileghes; si saudéies ne fova méi sfurzéi a to pert a na viera

a me si parédl tla Svizra. L savèi de ch'sta cosses stori- ches ie ben de gran empurtanza per capi la caracter de n popul, dant al dut sce n fesc cont che la majera pèrt di autri popu- li dl Europa messova daniéura ste sot a reniané che ova te si mans duta la rejon, y chésc per seculi ala longia. Sce uni jeun ova I duvier de defender nosta tiera en cajo de pericul (1) y ova pervia de chel ncé la rejon de avéi si èrmes, messovel ncé avei la puscibeltà de mparé a les adurvé. Per chél fovel unì metù su belau

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(1968/1970)

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Notations: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4

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den Verfasser dieses Artikels zu ihrem Vorsitzenden wählen konnten. Studenten gelten doch normaler weise als fortschrittlich und offen, — Im Schoße der Nation solle man sich von der übrigen Welt abschließen!— Das wagen nicht einmal mehr die SVP-Politiker zu sagen und zu schreiben, in einer Zeit, in der vorausschauende Politiker gewillt sind, ein geeintes Europa zu schaffen. Nun zu einem zweiten Thema, in bezug auf die Angriffe des Herrn Paul ZANON auf die Hochschüler, die in Italien studie ren

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(1968/1970)

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Notations: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4

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oder im persönlichen Gespräch mit Hochschülern bei den Sportveranstaltungen schon jetzt einen Ein blick in das Hochschulwesen, was seine zukünftige Studienwahl sicherlich erleichtern würde. Damit hätten wir aber mehr erreicht, als wir jetzt zu hoffen wagen. Für den Vorstand der Südtiroler Hochschülerschaft Der Vorsitzende: Hellmuth LADURNER Claus GATTERER, Im Kampf gegen Rom. Bürger, Minderheiten und Autonomien in Italien, Europa- Verlag, Wien—Frankfurt—Zürich, 1478 Seiten, Leinen, 420 öS. Endlich erschienen

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(1968/1970)

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Notations: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4

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Herr OBEREGGER hat einen bisher wenig bekannten Zweig der Tiroler Volkslegende ans Licht gehoben: die Kephalophorerliegende *). Bei einem Gespräch hat er uns freundlicherweise über sein in Vorbereitung begriffenes Werk informiert, das der Kephalopho- rerilegende verpflichtet ist, aber diese in den Bereich des höheren literari schen Schaffens einführt. Wir danken Herrn OBEREGGER für sein Entge genkommen. Es sprachen mit ihm POSCH, NOTDURFT ER, ZELGER. Gehen die häufigen, über ganz Europa

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Notations: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4

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denn je sein, oder um die uns verspro chenen Maßnahmen durchzuset zen und zu verwirklichen, oder aber um neue legale Wege zur Erreichung unserer Rechte zu gehen. Deshalb muß jeder Süd tiroler Verständnis aufbringen für die Meinungen des Nächsten und wir dürfen uns unter keinen Umständen und von Niemandem in den Bruderzwist der Onseli- gen Optionszeit drängen lassen, denn dies wäre unser Unter gang! Die beiden letzten Kriege, die über ganz Europa gewalzt sind, haben wunderbarerweise an den Grenzen unserer Heimat halt ge macht

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(1968/1970)

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Notations: Abschlussaufnahme von: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,1-4 ; Vorhandene Dubletten: 1968,1-5 ; 1969,1-4 ; 1970,3-4

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