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Books
Category:
History
Year:
(1918/1920)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 15 - 17. 1918 - 1920
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Page 218 of 402
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 128, 256 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 15.1918 ; 16/17. 1919/20
Subject heading: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift<br />g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/15-17(1918-20)
Intern ID: 474829
Ordenskirche erheben und nach ihrer Fertigstellung die Salvatoriskirche eingerissen werden, um einer Verlängerung des Ordensgebäudes bis zur neuen Kirche Platz zu machen. Mehrere ehemalige Häuser, darunter die Behau sung des Freiherrn Hans Ulrich Botsch, wurden als Bauplatz für die neue Kirche gekauft. Die Kirche, wesentlich nach Plänen des Augs burger Meisters Matthias Kager, war 1626 fast fertig gebaut, als sie plötzlich infolge technischer Fehler größtenteils einstürzte. Trotzdem gingen Hof und Orden

entschlossen schon im folgenden Jahre an einen völligen Neubau der Kirche, der mit der Front gegen die Straße gestellt und um Platzbreite von ihr zurückgerückt wurde. Er wurde, anscheinend hauptsächlich nach Plänen des P. Karl Fontaner, doch auch unter Mitwirkung des Hofbaumeisters Christof Gump und des Hofdekorateurs Hans Schor gebaut, 1640 vollendet und in diesem Jahre geweiht. Jetzt wurde die Salvatoriskirche abgebrochen und 1672 mit der Verlängerung des Kollegs auf ihrem Platze begonnen; im Jahre 1673

stand es im Äußern fertiggestellt, im Jahre 1680 völlig beendet da: es erstreckte sich nun in einheitlicher Front vom Durchgang beim Franziskanerkloster bis zum Platz vor der Ordens kirche. Forschungen, XVI. 6

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Category:
History
Year:
(1918/1920)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 15 - 17. 1918 - 1920
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Page 222 of 402
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 128, 256 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 15.1918 ; 16/17. 1919/20
Subject heading: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift<br />g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/15-17(1918-20)
Intern ID: 474829
Die baugesehichtliehe 'Entwicklung Innsbrucks, 85 Schmalseite' ein Portal auf, das völlig dem gégfentibérliégénden Portal des Gymnasiums 1 gleicht. '«Der-'Architekt,, der cliè Fassade des letzteren im Jahre 1722-'neu gestaltete, Gieorg Anton'Gümp, 1 suchte àisò ì: den Platz' zu einem künstlerisch einheitlichen Räum ' seifest 11 'den Eiiizel- formen mach umzubilden. — Iii ähnlicher, wénn äucfr'besBheiäeiierer Weise wurde auch die Ursulinenkirehe und die „Versperrte Kirche' je um einen Vorplatz

zurückgeschoben ; dadurch erschienen'auch liier die langen Fronten der Klostergebäude wohltuend unterbrochen lind kam Gliederung im Größeri in die einförmige Häuserzeile, Die „Ver sperrte Kirche', die durch eine Mauer mit Pförtchen von der Straße geschieden war, lag zudem gerade dem Eingang'3er Sillgàsse gegen über, der sie damit einen wirkungsvollen'Abschluß gab. Ein'Brunnen in der Straßenkreuzung steigerte noch diese Wirkung (Vgl; taf. 4). ■Wie sehr unterscheidet sich das alles vom Standpunkte

herbeizuführen, dem Straßenbilde vor allem klare Ordnung, räumliche Weite, eine große und überschaubare Wirkung zu sichern. IV. Wie die vorausgeheride Darlegung zeigt, hatte die Bautätigkeit während des großen Krieges nicht geruht. Aber sie setzte doch erst wieder stärker ein, als Jahrzehnte später die Wirkungen des Krieges ausgeglichen waren. Die Zeit vom Auggange des 17. bis über ! cüe Mitte des 18. Jahrhunderts wurde dann die Reichste 'der älterön ßau- perioden Innsbrucks. Neben Hof und Kirche begannen

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