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History
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(1918/1920)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 15 - 17. 1918 - 1920
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Page 128 of 402
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 128, 256 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 15.1918 ; 16/17. 1919/20
Subject heading: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift<br />g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/15-17(1918-20)
Intern ID: 474829
Mitteilungen. 125 steht Joseph Speckbacher der Mann von Rinn — wie ihn erst vor kurzem Erzherzog Johann nannte, als der Tapferste unter den Tapfern oben an-. Dies die Angabe Mayrs im September 1851. Dem nach ist die Bezeichnung „Der Mann von Rinn 14 ein geflügeltes Wort des Lieblings der Tiroler. Erzherzog Johann, selbst „Der Mann des Gebirges genannt 1 ), ist also der Präger dieses Namens, Bei welcher Gelegenheit er etwa diese Benennung gebrauchte, ist in den Tages zeitungen nicht erwähnt

Der in Tirol hochverehrte Erzherzog Johann hielt sich von 1847—1851 wiederholt in Innsbruck, in Tirol auf 2 ). Er empfing öfters Einzelne und Deputationen und hielt dabei pas sende Ansprachen; er mag bei einer solchen Gelegenheit über Speckbacher als den Mann von Rinn eine Äußerung getan haben, aber wann das geschah, ist aus den Zeitungen jener Tage nicht zu erfahren. Mayr äußert sich im September 1851: erst vor kurzem nannte der Erzherzog Johann den Speckbacher den Mann von Rinn. Die Bezeichnung stimmt

, denn in jener Ruhmeszeit war Speckbacher Bauer in Rinn (1794—1816). Erzherzog Johann aber mag sich bei diesen seinen Worten an das berühmte Andreas Hofer-Lied „Zu Mantua in Banden' von Julius Mosen erinnert haben, das bereits 1836 in dessen „Gedichten' erschienen ist. In diesem Liede wird am Schlüsse der vierten Strophe Andreas Hofer „Der Mann vom Land Tirol 8 genannt. Aus dieser Darlegung ergibt sich: der Name Speckbachers als „Der Mann von Rinn 8 hat mit dem Namen seines Gutes nichts zu tun- Erzherzog Johann

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History
Year:
(1918/1920)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 15 - 17. 1918 - 1920
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Page 10 of 402
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 128, 256 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 15.1918 ; 16/17. 1919/20
Subject heading: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift<br />g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/15-17(1918-20)
Intern ID: 474829
Regesten der Kar! Meliaer'sclien Urkundensainmlung in Klausen. 7 I768> & e pt* } '• lai st. Georg v. Lticz zu Glatsch, Gamp und Ansheiin er hält den Fruchtgenuß am Bergwerk bei S. Johann am Feigsteiii aus dem Nachlaß seiner Gattini Marie geb. v. Dinsl zugewiesen. Or. Perg. S. Michael v. Leitner. Bergrichter, 1780, Oktober 20. Innsbruck, Kaiserin Maria Theresia gibt verschiedene Grundstück in Garn an Paul Gfader zu Lehen. Or. Perg. S. 1781, Febr. ] S. Josef Eienzner verkauft an Jakob Threyer

, Mesner in Neustift, verschiedene Teilstücke in der Vahrner- oder Bsacker -Au aus der Raifer'sehen Habe. Or. Perg. S. Johann Anton v. Lebenegg, Richter. 1783, Juli l. Innsbruck. Alexander Graf Kinigl bekennt, daß das Gu- beruht dem Johann Platzer u. a. die Ausnütaong und Leitung einer Quelle in Barbian gestatte. Or. Perg. S. selbst, J 784. Febr. 12. Heiratsvertrag zwischen Michael Obezer- und Maria Zörin an der Sonnwirtsbehausung in Brisen. Or. Perg. S. Johann v. Klebls- berg, Stadtrichter

I, verleiht an Johann .Egger das ehemals hochätiftisch-brisnerische Lehen Nr. 85 (7s Urtail-Wiese zu Verdings). Ör. Perg. S. selbst (f.).

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History
Year:
(1918/1920)
Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 15 - 17. 1918 - 1920
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Page 223 of 402
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 128, 256 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 15.1918 ; 16/17. 1919/20
Subject heading: g.Tirol;s.Geschichte;f.Zeitschrift<br />g.Vorarlberg;z.Geschichte;f.Zeitschrift
Location mark: II Z 245/15-17(1918-20)
Intern ID: 474829
86 Heinrick Hammer. deren Mitglieder, schon seit dem frühen 17, Jahrhundert als Bau meister und Ingenieure vom Hofe in Dienst genommen, sieh aus handwerklichem Niveau auf eine bedeutende Höhe schwingen und an der Jahrhundertwende die eigentliche Führung der Innsbrucker Archi tektur übernehmen: es gilt dies namentlich von Johann Martin Gump (geb. 7. November 1643, gest. 3, Juli 1729) und seinem Sohne Georg Anton Gump (geb. 22. Oktober 1682, gest. 19- Dezember 1754) x ), dem bedeutendsten

in der .Neustadt' unter Léitung eines Gump, sicherlich Johann Martins, die neue Spitalkirche, 1729 — 1735 am Abschlüsse des Innrains unter Leitung von Hyazinth Derflinger die St. Johanneskirche, die um 1750 durch Michael und Franz Neuhaus noch die wuchtige Vorhalle er hielt Vor allem aber wurde in den Jahren 1717—1724 die St. Jakobs- Pfarrkirche, die durch Erdbeben schwer gelitten hatte, vollständig erneuert: auch hier lag zuerst ein „Gumpsches Modell' vor, das aber nicht zur Ausführung kam ; der heutige Bau

erst 18 Jahre war. Es kommt also wohl nur Johann Martin Gump in Betracht und in der Tat stimmt die Spitalkirche mit dem .«alten Regierungsgebände', dem sicher bezeugten Profanwerk dieses Meisters, in Geaamt- au {Fassung und Einzelheiten sehr gut zusammen.

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