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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 347 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
jeden Prälaten für einen Kunstmäeen. Allein Ernest Perger, unter dem in Kloster neuburg mit dem Stiftsbau begonnen wurde, war ein Charakter ganz anderer Art: gewiß einer der größten Prälaten, die das Stift, besessen, aber kein Weltkind, sondern ein frommer Mann von größter Sittenrein heit, von strengem Wandel und in seineu persönlichen Bedürfnissen äußerst bescheiden. In der Leichenrede, die ihm gehalten wurde,; wird er nur dieser Tugenden wegen ge rühmt, von seinen Bauten ist nicht die Rede

gemacht, der zwar die Ent würfe Prandauers lobte, schließlich aber doch, wenn auch in Anlehnung an dieselben, ganz neue verfaßte. Während man noch beriet, kam 1730 der Hof nach Klosterneu-- burg und dieser Umstand führte die ent scheidende Wendung herbei. Der einfache Klosterbau wurde jetzt fallen gelassen und auf Betreiben des Grafen Althann beschloß man, eine kaiserliche Residenz zu errichten,, an welche die Klostergebäude nur ange gliedert werden sollen. Donato legte dem Kaiser Karl

vorgesehen, bis zu der Idee einer vollständigen kaiser lichen Residenz Hatte inan sich indessen nicht verstiegen. Der Bau schritt anfangs rüstig vorwärts, auch durch das persönliche Ein greifen des Abtes von Melk lebhaft ge fördert; nach dem Tode Karls VI. geriet er jedoch infolge der kriegerischen Unruhen ins Stocken und 1743 wurde er ganz eingestellt, nur die Ausschmückung der Jnnenräume wurde noch weiter geführt. 1756 war es auch damit zu Ende. Der Bau ist ein Torso geblieben. Der damalige Prälat

und Skizzen des Verstor benen abkaufte. In dem darüber errich-j teten Protokolle erklärt der Erbe, daß er diese ihm testamentarisch zugekommenen Zeichnungen nicht um des Geldes willen, sondern aus Pietät sür das Kloster her gegeben habe. ! Beigesetzt wurde Donato im Kapuziner kloster in, Wien: ein Umstand, der eben falls mit der Behauptung Hajdeekis, daß er nur eine ganz untergeordnete Stellung gehabt habe, nicht vereinbar ist. Im 6. Baud dr-c Hausgeschichte der Kapuziner, welche Dr. Pauker persönlich

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Category:
Arts, Archeology
Year:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Page 465 of 473
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: 216, 230 S.
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern ID: 483815
Nummer der Rassegna d'Art über die Ent deckung zweier authentischer Werke von Tizian, die er in den Galerien von Verona und Mailand gemacht hat. Es handelt sich um das Porträt eines Mannes in Verona, das bisher mit dem Namen G. B. Moronis be zeichnet wurde, und ein Porträt von Giacomo Medici in der Ambrosiaua. Besonders das zweite Gemälde ist nach seiner Meinung, obwohl es in den Farben ein wenig gelitten hat, ganz unzweifelhaft ein hervorragendes Werk Tizians; die Technik, die Verteilung

der Kunstgeschichte Regeusburgs- Nähere Untersuchung ist nach der „Denkmalpflege' im Gange. Eines der interessantesten jlor- träts> die je gemalt wurden, ist das in Paris befindliche Porträt Ludwig XV. von Jean Baptiste Vanloo. Dieser Künstler, der 1681 in Nix geboren wurde, hatte sich in der Seinestadt durch seine Arbeit ein beträch- liches Vermögen erworben, ließ er sich aber verlocken, dem berüchtigten Bankgründer Law zu trauen, der damals mit seinen Versprech ungen sozusagen ganz Paris toll machte

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