daß ihnen das Kl. Ae. die Erbbaurechte von 2 J. Weingarten in Greut zu Terlan verliehen habe und versprechen daraus jährl. 1 Fuder Weinmost, „Vorlass oder Mitterschuß, aber keinen Nach- torggler', als Herrenzins zu entrichten. Siegler: Silvester Stain- precher. — Kgl. Ber. p, 129, (Vgl. n. 166). 1210 1522 Mai 13. Hans Berchtold zu Tablant und seine Gera. Cristina verkaufen dem Kl. Àe. um 28 Gulden einen ewigen Zins von 7 Pf. P. aus 2 Mannm, Wiesen zu Stäben, an der alten Straße gelegen. Siegler

: Conrad Kanz. — Kgl. Ber. p. 52. 1211 1522 NOV. 16. (besehehen am sonntag nach s. Marteins tag). Anna, Witwe weil. Cristan Paurs zu Nals, bekennt, daß sie von Pr. Jeroni- mus und dem Konv. zu Àe. gegen einen jährl. Zins von 2 Pf. P. die Erbbaurechte 1 f 2 J. Ackers auf der Haid zu Nals innehabe, die einst von weil. Pr. Nicolaus zu Ae. am Jörgentag (April 25) 1491 ihrem sei. Gem. verliehen worden seien. Siegler: Jörg Vischer, Stadt- und Gerichtsschreiber von Glums. Zeugen (d. S.): Thoni Kircher, Paul

Hueber, beide von Nals, und Lienhart Egker zu Endrian, — Vid. Abschrift (28. Sept. 1676) im Statth.-Arch,, Klosterakten Selma]s 7. Kgl. Ber. p. 127. 1212 1522 Nov. 17, Kl. Schnafs. (geben am montag nach s. Marteins tag). Pr. Jeronimus zu Ae. verleiht der Frau Margaretha, T. weil. Wolf gang Meirs auf Tysens und Gem. Stell Teitschens, die Erbbaurechte: von B Stari. Äcker, zu Gurtatsch auf Tysens gelegen (Gr.: die Güter des Widuros, der Schrofenstainer und s. Nicels), eines Ackers, die Leit gen

von einer Drucklegung dieses 'Werkes nichts bekannt sei und. somit auch die Vermutung Herrn Christanells gegenüber Herrn Halm, Direktor der kgl. Staatsbibliothek in München (18. Mai 1871), daß die Komposition sich vielleicht im Nachlasse gefunden hätte, nicht zutreffend sei. Das Gesagte weist dorthin, wo das Manuskript zu suchen ist. Dank der Liebenswürdigkeit der Verwandten des Herrn Christanell befindet sich in meinem Besitze eine Abschrift des Festgesanges von der Hand Herrn Anton Christanells. Im Privatbesitze