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Title A - Z
Title Z - A
Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 195 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
an. Die vorliegende Abbildung ist vor der Restaurierung durch Bildhauer Josef Waßler in Meran, dem selbe bestens gelang, gemacht worden; dieser Meister hält sie für eine Arbeit eines übrigens tüchtigen Meisters der Pustertaler Schnitzschnle um 1520 und er dürfte fast recht haben. Zur Klärung: Zie Kunst im Leben des Kindes. Von Hugo Löbmann, Leipzig. ^Fortsetzung,) orauf es aber ankommt, ist die. große Menge, der Durchschnitt. Für sie bedeutet die Einführung ins Verständnis zum Kunstschvnen eine Erlösung

etwas zu. Aber hinwieder lehrt die Erfahrung, daß gerade der Kunstsinn durch verständnisvolle Pflege hoch hinauf geführt werden kann bei ursprünglich schwacher Begabung. . , Und warum legt der Kunstgeschichtsschreiber Wert auf die Tatsache: der und jener Meister habe eine „Schule' hinterlassen, uud den und jenen berühmten Künstler zum Lehrer gehabt^ Nun — weil da ein Sehender einen schwächer Sehenden geführt hat zum Lichte des bessern Verständnisses, des höheren Könnens. Es ist nicht gegen die Logik gehandelt

, wenn wir die Unterschiede zwischen Führer und Geführten ziehen und sagen: So wie in der ausübenden Künstlerwelt der Meister zu Meistern erzieht, so vermag der wahrhaft kunstergriffene Lehrer als Kunstfreund seine Kinder zu Kunstfreunden zu erziehen. „Beispiele ziehen an.' Das bleibt auch hier die unumstößliche, grundlegende Tatsache. Kunstliebe entflammt zur Kunstliebe, also: nur die Person macht auch hier alles aus. Das Beispiel des Lehrers ist dem Wesen nach nichts anderes als, das Selbstergriffen sein von dem Hauche

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