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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 537 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
Bilde zum großen Vorkeile gereicht. Der Münchener Künstler und Professor H. Waderü konnte daher an Burger am 29. April 1905 schreiben: „Ich kann Sie versichern, daß selten ein Bild so mächtigen Eindruck auf mich machte und mir so ergreifend in die Seele drang. Was die technische Seite an dem Gemälde betrifft, so würde jeder auch ohne Monogramm den großen Meister Dürer erkennen; denn das ganze Bild ist Handschrift Dürers. So tief empfinden, so zeichnen, so malen kann nur ein solcher Meister

.' Im ähnlichen Sinne hatte sich der Tiroler Meister Franz von Defregger am 17. April 19VS schriftlich geäußert: Das Bild „ist so schön, daß es nur ein Dürer sein kann'. Um das Gemälde in das christliche Haus einzuführen, hat Kunstverleger Burger eine Kupfer- gravure und Lithochromie (Albert'schen Farbendruck) herstellen lassen. Die Wandbespannung in Gemälde-Sammlungen. n einem Aufsatz über die Kunsthalle iu Bremen iu Heft 3 der Zeitschrift „Museums kunde' (Verlag von Georg Reimer in Berlin) urteilt G. Pauli

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