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Books
Category:
Arts, Archeology
Year:
(1902/1905)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 18 - 21. 1902 - 1905
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Page 589 of 594
Author: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Place: Innsbruck
Publisher: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Physical description: Getr. Zählung
Language: Deutsch
Notations: Abschlussaufnahme von: 1902,1-12 ; 1903,1-12 ; 1904,1-12 ; 1905,1-12 In Fraktur
Subject heading: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Location mark: III Z 294/N.F.,18-21(1902-05)
Intern ID: 483812
die Wiederauferstehung seines Namens feiern zu können. Seine Arbeiten machen ihn defsen würdig. Trotz seiner Bescheidenheit im Kolorit erzielte Rovisi die besten Effekte durch die Lebendigkeit der Zeichnung, und doch besaß auch diese nichts Gesuchtes. Sie war einfach und wirksam, von derselben packenden Schönheit, welche wir an den Werken seines großen Lehrers Tiepolo so hochschätzen. Ein anderer bekannter Meister, dem wir in der Ausstellung begegneten, ist Andreas Pozza L. .1. aus Trient (1642—1709), zugleich Maler

und Baumeister. Von ihm waren zwei Bilder zu sehen, eine Hochzeit zu Kana und eine Unbefleckte. Im ersteren Bilde, welches aus der Seminarkirche entnommen war, konnte man Pozza als den Meister der Perspektive bewundern. Die weiteren Namen welsch- tirolischer Künstler, deren Werke die Ausstellung zierten, sind Karl Mignocchi, Anton Gresta von Ala, Johann Anton Zanoni, Kaspar Anton Baroni aus Sacco, Franz Guardi, Johann Baptist Lampi von Romeno (1751—1822) und Peter Anton Lorenzoni, von neueren Ferdinand Bassi

das von einem Meister der lombardischen Schule vom Ende des fünfzehnten Jahrhunderts herstammende und jetzt im Besitz der Kirche von Godenzo und Poja befindliche Altarblatt Marin mit dem Kinde inmitten der Heiligen Vigilius, Laurentius, Anton Abt und Johannes sowie eine dem Baron Salvadori gehörige heilige Familie mit auffälligen Anklängen an der Malweise des Correggio.

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