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Subject heading: g.Südasien ; s.Mission ; k.Kapuziner / Nordtirolische Kapuziner-Ordensprovinz ; f.Bericht

kann. Aus der Kirche müssen wir doch auch einiges mit- ! Heilen. Von der Predigt können wir natürlich noch blut- .wenig erzählen. Heilige Messen sind täglich fünf bis sechs. ! Beim Gottesdienste am ersten Sonntage mussten wir f uns Himmel und Hölle vorstellen, um nicht laut lachen f M müssen. Das war ein Gesang oder besser ein Ge schrei, dass wir fast Kopfweh bekamen. Die Frauen f bringen sämmtliche Kinder mit, auch das kleinste. 1 -Welche Ordnung und welcher Lärm dadurch entsteht

, § Wird man sich so ungefähr'vorstellen können. Ein z Pater wollte einmal eine Frau mit ihrem Kinde, welches I Entsetzlich schrie, zur Kirche hinausschicken. Da sprach?! it: „Die Kirche ist mein, Sie können mich nicht ''ortschicken.' Als der Pater ebenfalls sagte: -Kirche ist mein,' entgegnete sie schnippisch: „HabW? Sie^ gebracht die Kirche aus Deutschland?' Auch In dien hat Weiber! Schw. Michelina durfte dieser Tage in ein Spital -gehen (eine Stunde weit von hier), um eine kranke ' Frau zu taufen, welche bald darnach starb

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(1896)

Jahresbericht über die Nordtirolische Kapuziner-Mission von Bettiah und Nepal (in Vorderindien) ; 1. 1896

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auch sie in die Kirche, um sich die Feier anzusehen. Sie benahmen sich sehr anständig und machten dem Allerheiligsten die tiefsten Verbeugungen, Wieste es in ihren Pagoden vor ihren hässlichen Götzenbildern zu thun gewohnt sind. Als sie sahen, dass die Christen Kerzen opferten, thaten sie dasselbe, „damit sie es beim Gotte der Christen gut haben sollten, und er ihnen nichts zuleide thue,' wie sie sagten. C). Feierlichkeiten in der Charwoche. ^ierüöerfdf^reiBtber 3$tce^räfectP. Hieronymus

: Mir haben die Ceremonien der hl. Charwoche genau nach dem Ritus der hl. Kirche gehalten. Dies wurde uns durch die Anwesenheit des ?. Arsenius, Seminar- Directors in Durbhunga, ermöglicht. Während der . gesungenen Trauermette war die Kirche immer voll von Gläubigen, ebenso bei allen andern Ceremomen; sie folgten mit tiefer Andacht dem Gange derselben. Am Gründonnerstage nahmen wir an zwölf Hindu- Christen in der Kirche die Fußwaschung vor. Es machte einen eigenthümlichen Eindruck, diese schwarzen Füße küssen zu müssen

. Mittags luden wir diese „zwölf Apostel' zu Tische; sie rechneten sich das zur höchsten Ehre, waren aber nicht zu bewegen, mit uns auf. europäische Weise zu Tische Zu sitzen: um uns herum auf den Boden sitzend, verzehrten diese großen Kinder ihr Mahl in heiterem Geplauder. . Tief ergreifend ist die Andacht und der Gesang unserer Christen während der hl. Fastenzeit und in der Charwoche in unserer Kirche. An jedem Tage der hl. Fastenzeit singen die Frauen nach dem Gottes dienste ein schauerlich

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Jahresbericht über die Nordtirolische Kapuziner-Mission von Bettiah und Nepal (in Vorderindien) ; 1. 1896

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die Patres, Waisenknaben und Kranken weilen in Bet tiah auch zwei oder drei Laienbrüder. Der sonntägliche Gottesdienst besteht aus einer Frühmesse und dem gewöhnlichen Spätgottcs- dienste niit Predigt und Amt. Vor dem Gottesdienste werden nicht bloß die Kinder, sondern auch die Er wachsenen eine Viertelstunde lang aus dem Katechismus öffentlich examiniert. Nachmittags ist Rosenkranz, Li tanei und Christenlehre. Auch an Wochentagen gehen die Christen gerne und zahlreich in die Kirche

. Die Christen (schreibt P. Hieronymus Rastners befleißen sich im großen und ganzen einer rührenden An dacht im Gotteshause. Eingetretenindasselbewerfeusiesich der Länge nach auf den Boden hin und verbleiben in dieser Stellung einige Minuten lang ganz in Andacht versunken. Ebenso verhalten sie sichbeiderhl. Wandlung, beim Segen mit dem Allerheiligsten und vor dem Verlasseu der Kirche. Es kommt auch öfters vor, dass eine Frau sich beim Seitenaltare vor der Statue der seligsten Jungfrau aufstcllt, die Haltung

der Statue nachahmt, unverrückt derselben ins Gesicht schaut und während des ganzen Gottesdienstes in dieser Stellung verharrt. Es geschieht dies gewöhnlich infolge eines Gelübdes.. In der Kirche liegt P. Johann Baptist, ein alter Missionär, der einst sehr segensreich wirkte, begraben. Sein Grab steht bei den Christen in hohem Ansehen:. sie rufen oft die Fürbitte des Verstorbenen an und machen das Gelübde, ihm ein hl. Amt singen zu lassen. Es vergeht selten eine Woche, in der wir nicht solche verlobte

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Jahresbericht über die Nordtirolische Kapuziner-Mission von Bettiah und Nepal (in Vorderindien) ; 1. 1896

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heben sie die kleinen Hände auf. Um ihre Freude und ihren Dank zu bezeigen, wenn sie zur Kirche mit genommen werden, fahren sie oft mit ihren schwarzen Händchen der Schwester liebkosend ins Gesicht. Wenn uuch manche scharfe Dornen auf unserm Arbeitsfelde Wd, unsere lieben Kleinen lassen uns auch manche Eosen erblühen. ,7.- Aber das Frohnlmchngmsfep.w Dsttmh. ■ '. Äni 10. November begiengen wir hier das Frohn- ElchnaNLsest. „Erst dann?' werdet Ihr da ver wundert fragen. Ja, wegen der großen

Hitze war es Acht früher möglich, und auch am besagten Tage konnte dus dem gleichen Grunde die Procession erst abends . Uhr gehalten werden. Um 5 Uhr.fanden sich die Lyristen von Bettiah in der Kirche ein. Unsere Kinder waren alle weiß gekleidet. Vorerst wurde der hl. Rosen- ''anz gebetet. . . \ Es ist Sitte, dass bei der Procession alle bren- nendr Kerzen haben. Als die Vertheilung derselben ^egann, hatte das Beten ein Ende. Jeder drängte ,, kannte itiib tut Nu war in der Kirche eine Situa- wn, bie

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Jahresbericht über die Nordtirolische Kapuziner-Mission von Bettiah und Nepal (in Vorderindien) ; 1. 1896

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hat uns auch schon besucht, jedoch ohne unfern guten Muth und Humor zu schwächen. Von uusern sonstigen Er lebnissen möge vorerst die Feier des Weihnachtsfestes zur Sprache kominen. Auch hier ist Weihnachten das Fest seliger Freude und wird von den Christen andächtig begangen. Mit welcher Pracht war alles geziert! Die Decoratisn wurde von einigen Christen besorgt. Von unserer Pforte bis zur Kirche standen in prächtigen Töpfen kleine Palmen und Rosenbäumchen, welch letztere um diese Zeit in üppigster Blüte

prangten. Vekränzung des Hauses und sog. Triumphbogen vervollständigten den Schmuck. Auf gleiche Weise war es bei den hochw. Patres geziert. Es soll dies bei den Indern als ein Zeichen höchster Verehrung gelten. Doch auch an dere Häuser in Bettiah entbehrten nicht des Feierkleides. Vorzüglich aber war es die Kirche, die im blumen reichen Festgewande zur Anbetung des neugebornen Heilandes einlud. Auf dein nach morgenländischer Art flachem Dache und an dem Thurme der Kirche wurden unzählige Lichter

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Jahresbericht über die Nordtirolische Kapuziner-Mission von Bettiah und Nepal (in Vorderindien) ; 1. 1896

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mit dm Schwestern, nahm ihre Wünsche und Anliegen s entgegen mit dem Versprechen, sich bei den Obern soviel möglich für die Schwestern zu verwenden und ihre Anliegen, soviel an ihm sei, Zu unterstützen. Nach einem kleinen Nachtessen im Kreise der Brü der begaben sich die Reisenden in die Kirche, um dort das Itinerarium, d. h. das kirchliche Reisegebet Zu Herrichten. Die Schwestern mit den Waisenkindern und viele Gläubige befanden sich bereits in der Kirche. Als die Reisenden vom Ware fort

sich Zur Station begaben, nahmen vor der Kirche viele unter Schluchzen Abschied. Und immer wieder, besonders aus den Reihen der Wmsenkmder, ertönte der Ruf: Auf Wiederschen.' auf Wiederschen! Gut. Die Cholera in Bettiah. Viele von den Waisenkindern und auch drei Schwe stern sollten denP. Präfecten nicht mehr sehen; sie wurden während dessen Abwesenheit Opfer der Cholera. Schon am 29. Februar schrieb. P. Amantius, dass ein heißes Jahr in Aussicht stehe, denn im Fe- Lruar schon steige das Thermometer

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Jahresbericht über die Nordtirolische Kapuziner-Mission von Bettiah und Nepal (in Vorderindien) ; 1. 1896

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aber er hat uns die Wäsche zerrissen, und so Ziehen wir es vor, für uns sowohl, als auch für die Kinder selbst Zu waschen. Seife, wie man Zu Hause, d. h. in der Schweiz, hat, ist nicht leicht erhältlich und die, welche hier fabriciert wird, steht der europäischen weit nach. Kehren wir wieder zu den Kindern zurück ! Der größte Theil ist lieb und freundlich. Kommen wir ans der Kirche, so stehen schon alle bei der Pforte und schreien auf einmal, wie auf Commando: „ Salami bergib Mama unb tehottgi

gefunden. Die Eltern sind ihm gestorben. Es wurde hier getauft und trägt den Namen Lamberta. Vor der Taufe war es wie ein kleines .... Jetzt ist es wie um gewandelt und findet seine größte Freude darin, mit in die Kirche gehen Zu dürfen. Da es erst vier Jahre alt ist, wollten wir es nicht immer mitnehmen. Aber die Kleine ist voll List trab findet immer wieder Mittel und Wege, um zum Ziele zu gelangen. — Am Stephans tage schenkte uns eine arme Frau ihr ungefähr zwei Jahre altes, schon getauftes Kind

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.' Besonders zu rühmen; ist von ihnen, dass sie gerne in die Kirche gehen und ! dort sich ganz ruhig verhalten. Mit größter Andacht

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16 . , I. Berichte der KreuMwesterm ì - ^ ^ ^ I I j / 2 12 Uhr .angezündet wurden. Sn imposant ^dieser ' Anblick, auch war, kam er uns doch nicht -so - fremd-- -1 artig vor, wie die Blumenpracht und Zierde um t Weihnachten. - - ; .. . , . . ' •Ci ■ Pollersalven verkündeten weithin die Stunde, in ^ ß welcher Christus geboren wurde. Der erste Gottes-/ j dienst begann auch um Mitternacht. Die große Kirche / war gedrängt voll. , Selbst Heiden fanden sich unter | der Menge ein und blickten voll

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Jahresbericht über die Nordtirolische Kapuziner-Mission von Bettiah und Nepal (in Vorderindien) ; 1. 1896

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Katechisten angestellt, die täglich die Heldendörfer besuchen und allen ble Heilswahrheiten erklären, welche ' sie -anhören wollen, j Als kleine Ernte davon wurden 21 Heiden getauft. ; j Dem hochw.- P. Justin wird jedenfalls einer von den neuen Missionären an die Seite gegeben werden, /\ wodurch ihm die Arbeit erleichtert und Zeit verschafft s wird, die ThätigM in den nahen Heidendörfern. mit- si aller Energie, aufzunehmen. ^ . - : -■$ 3.' Aber. Chgkm. . ^ . ? Eine neue Kirche wäre dringend, nothwendig

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Rampur nicht aus dem Auge. - ' ' ^ ^ 4. Äbrr àkonsh. - Es wäre wohl dringend nothwendig, dass diese Gemeinde doch- bald statt der Holzhutte eine-anstän dige Kirche bekäme. P. Pius baut wohl schon drei Jahre - an seinem ' Gerz-Jesn-Kirchleill, über immer Meder musste er den Bau einstellen ans gänZlichem Mangel an Mtteln. Am 17. November 1894 äscherte 'eich- Brand die Wohnung des Missionärs ein, weshalb - m folgenden Jahre ein neues Missionshaus aufgefnhrt Herden.musste, was 4000Rupien (beiläufig 3(300

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; Vater und Mutter waren über glücklich über die Heilung ihres Kindes. Der Zudrang der Christen zur Kirche um Weihwasser war nun so groß, dass ein 2 Hektollter haltendes Wasserbehältnis innerhalb 1 \! 2 bis 2 Stunden zweimal gefüllt werden musste. Selbst Brahmanen verlangten von diesem Wasser, „von dem der.Kapuziner in jede Medicin einige Tropfen gießt, oder das er einigen Kranken selbst auf . den Kops gießt und dadurch so viele Kranke heilt.' Am 6. Juli 1894 kam ich nach einem 3 Stunden von Bettiah

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man nicht.- Unser neues Heim ist ein schönes, geräumiges Hans ganz nahe bei der Kirche. Könnten wir nur hmdustanisch sprechen ! Es versteht uns niemand, als der liebe Goit und die hochw. Patres. Nun es wird sich nach und nach scholl geben. Es ist wohl ein,mühevolles Merk/ das vor uns liegt, aber unser Muth ist auch groß. Zwar hat sich da und dort das Heimweh eingeschlichen; das. soll uns jedoch -nicht beirren, freudig die Hand- mt den Pflug -p legen und nicht mehr zurückzuschauen. Und wenn es Kreuze regnen

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zu fallen, ì habe ich mich nach Rücksprache mit Sachverständigen j- entschlossen, ein Zimmer in die Weite und Länge so j zu vergrößern, dass für die jetzigen Bedürfnisse Raum, j geschaffen wird und das Haus dadurch eine sehr brauch- ■ bare Localität gewinnt für den Fall, dass später eine | Kirche gebaut werden sollte. Die Baukosten werden ! sich auf 2000 Rupien belaufen. Aus späteren Berichten geht hervor, dass sich ini ; Seminar 28 Knaben befinden, die je nach Vorbildung ; und Fähigkeit in sechs

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Sie sich aber unter „Geläute Mer Glocken' nur etwa nicht ein feierliches Geläute, Me man es oft so klangvoll in den Bergen von Tirol hören kann. Nur drei kleine Glöcklern („Schellen' Mrrde man sie spöttisch in Tirol nennen) und eine àssiug-Pkatte, mit der wir ein den. Läuten ähnliches Geräusch machen, sind der Stolz unseres Pfarrthurms. Unr \ 8 Uhr betrat der Präfect den Hochaltar, letzte das Allerheiligste aus und begann das heil' Amt. Der Besuch der Kirche war äußerst zahlreich. Ansere Katholiken waren wohl ausnahmslos

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die Procefsion in voriger Ordnung in die Kirche zurück, und alle die frommen Beter begaben sich still nach Hause. Die ganze Feier machte einen erhebendB

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Heilande. An den letzten drei Tagen der Charwoche versammeln sich die Männer besonders Zahlreich in der Kirche; am Gründonnerstage setzen sie sich vor den ^Kerker' und am Charfreitage vor das Crucifix und fingen abwechselnd Tag und Nacht die Leidensgeschichte Jesu in schmerzlich bewegtem, ergreifenden Tone. DM. Schule und literarische Bestrebungen. Das geräumige Gebäude der öffentli chen Knaben schule, die von Christen, Heiden und Mohamedamm besucht' wird, gehört der Präfectur. Die Schule

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sind; alle andern j sind armselige Lehmhütten. Die Christen haben eine | große, schöne Kirche. Die Heiden und Muselmänner 1 haben mehrere Bethäuser. Der heidnische Königspalast, j ziemlich nahe bei unserem Hause, besteht aus mehreren j großen Gebäuden, von denen sich sagen lässt: „Schön von weitem.' In der Nähe Zeigt sich manches Un- ' ordentliche und Verwahrloste. Der Palast steht in j Anlagen voll schöner Blumen. Die vielen ein- und j ausgehenden Heiden würdigten uns sehr genauer Be- j tmchtung. Auf unserem Spaziergange

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