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(1892)
¬Der¬ Gebirgs-Wasserbau (Flußregulierung und Hauptschlucht-Verbauung) im alpinen Etsch-Becken und seine Beziehungen zum Flußbau des oberitalienischen Schwemmlandes ; [Textbd. 1])
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Page 89 of 232
Physical description: XVIII, 213 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie. - Enth. T. 1 - 4;
Location mark: IV 102.197/1
Intern ID: 162483
Trentino- :_T-ii:uintc Thalgebiet am linken Etsch-Ufer in einer <'iii/iL. r ''H (ieraden von 5 l j i h)> Länge. liei Tribut 1 li 1 lift (Ins Thal eine förmliche Enge, indem alil'fMigtc .Doss Trento'' seine breite Basis weit nach b i-I.-!) \ erschiebt, und /.wischen dem Weichbilde der Stadt 11 : : < J sich mir soviel Kaum übrig lassi als die Etscli zu ihrem A1 iJiussi' erfordert. (Fig. 18.) In dieser Strecke zieht die Etsch, vorerst einen rapiden r.'L'«'ii bei .Ischia Wolkenstein' : bildend

eine Mi-nir# grosser Holzklötze führen, welche an das Mauer- ,A, 'ik anprallend, dassell)e aus dem Verbände bringen und , Ausser dieser gefährlichen Plusskrümmung bei Ischia . W ivar nodi eine zweite Krümmung unmittelbar Aj.olonio. ingojrnere idraulico: Relazione sulle piene dell'Adige ■•■Il Avi«io e sui lavori «la eseguirsi per difendere la città e le cam- ;^ ì - di Trento. Trento 1885. oberhalb Trient bei Genta, welche, sich von Vela gegen Osten wendend, die linksufrige Berglehne erreichte

geflossen, so würde es 1*20 m über den Kämpfer gereicht und die Brücke umso sicherer zum Einstürze gebracht haben, als sie sich im Jahre 1868 um 130 und im Jahre 1882 um weitere 20 in local senkte. Die stauende Wirkung der Lorenzo-Brücke war umso gefährlicher, als ' thatsachlich die Thalenge von Trient durch die Stadt in bedenklicher Weise verstellt wird. Der Doss Trento im Westen, der Damm der Judicarien-Strasse mit der mangel- Fig. 19. Die Ets^h-Briicke in Sacco.

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Year:
(1892)
¬Der¬ Gebirgs-Wasserbau (Flußregulierung und Hauptschlucht-Verbauung) im alpinen Etsch-Becken und seine Beziehungen zum Flußbau des oberitalienischen Schwemmlandes ; [Textbd. 1])
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Page 78 of 232
Physical description: XVIII, 213 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie. - Enth. T. 1 - 4;
Location mark: IV 102.197/1
Intern ID: 162483
desselben in seiner göttlichen Komödie im Anfange des zwölften Gesanges von der Hölle, indem er die Steinwüste vor dem siebenten Kreis der z Hölle 6 mit dem Bergsturz von Marco in nach stehender 'Weise vergleicht: Qual è quella ruina, che nel fianco Di qua da Trento l'Adice percosse, 0 per tremuoto, o per sostegno manco, Che da cima del monte, onde si mosse Al piano è si la roccia discoscesa, Ch'alcuna via darebbe, a chi sù fosse. s Bemerkenswert ist, dass zu Dante's Zeiten die Erinnerung an den Zeitpunkt und die Natur

, 478, 3 Neumayr : Erdgeschichte. Leipzig 1886. — Neumayr : Ueber Bèrg- stiirze, Zeitschrift des deutschen und österreichischen Alpenvereines 1889. * Dante bereiste oft die italienischen Alpen.. Vgl. Bolletino del Club Alpino Italieno per l'anno 1887. Torino 188S. 5 Wie jenseits Trento wird der Fels gefunden, Dass Trümmer dort die Etsch zurückdrückte, Durch Erdstoss oder eigene Last entbunden; Dass von dem Gipfel, der sie niederschickte, Bis ganz hinab so steil die Felsenwände, Dass keine Bahn, wer

bei der oberen Etsch im Vintsch- gau, beim Eisack und der Bienz der Fall. Erst von Bozen ab o 7 gewinnt die Etsch den Charakter eines zwischen parallelen Ketten sich hinziehenden Längsthaies. Dem allgemeinen Charakter der alpinen Längsthäler gemäss kommen die Etsch, die Eisack, die Kienz als Hauptzuflüsse, * Giovanelli a. a. 0. pag. 122. 2 Dizionario geografico statistico del Trentino. Trento. Tip. Perini. Weiters: Guida di Rovereto e della Valle Lagarina von Cesare Boni, Kovereto 1883. ^ Die Osten

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Year:
(1892)
¬Der¬ Gebirgs-Wasserbau (Flußregulierung und Hauptschlucht-Verbauung) im alpinen Etsch-Becken und seine Beziehungen zum Flußbau des oberitalienischen Schwemmlandes ; [Textbd. 1])
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Page 165 of 232
Physical description: XVIII, 213 S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: Xerokopie. - Enth. T. 1 - 4;
Location mark: IV 102.197/1
Intern ID: 162483
; sie ist aber nach übereinstimmenden Ansichten aller Historiker nicht in der Lage am Fersina-Schuttkegel ent standen, wie wir sie heute finden. 2 Vielmehr muss angenommen werden, dass die am Berge „Dosso di Trento' erbaute Befestigung der im Trienter Becken zerstreuten Bevölkerung das erste Asyl geboten hat; dass später diese Befestigung sich an der heute „Pie di Castello' genannten Localität erweitert habe, was aus den durch Herrn Fr. Banzi aufgedeckten Ueberresten von Fortificationen, Um fassungsmauern und Wohnstätten

hervorgeht, 3 und dass sie schliesslich durch neue successive Erweiterungen sich sàmmt ihren Dependenzen in einen befestigten Ort, in eine mit Festungsmauem umgürtete Stadt verwandelte. - Hieraus geht aber der überaus' wichtige Schluss hervor, dass von einer ältesten Ansiedlung und Schuttkegel der Fersina B nicht gesprochen werden kann, und dass sich nur die in einer ganz anderen Gegend, nämlich iiii Dosso di Trento und bei Piè di Castello, gegründete Stadt infolge der stetigen Er weiterung allerdings

in das Ausbruchsgebiet /lev Fersina erweitert hat. ' Ernst Cezanne, Kink, Lehmann etc. /' 2 Francesco Ambrosi'. „Sommario delia storia Trentina dai teriipi più antichi sino agli ultimi avvenimenti'. Borgo, 1881, Tipografia Marchetti. , i! ' 3 Pr. Eanzi: „Pianta antica (Ièlla città di Trento',,3869. 19*

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