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History
Year:
(1844)
Geschichte Oesterreich's, seiner Völker und Länder, und der Entwicklung seines Staatenvereines von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten ; 2
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Page 177 of 497
Author: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Place: Pesth
Publisher: Hartleben
Physical description: 486, VII S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;z.Geschichte
Location mark: II 302.552/2
Intern ID: 500067
Krieg gegen die Eidgenossen. 167 Jahre der Herzog Albrecht nach Bruck im Aargau kam, schickten die Züricher ihm zwar eine Gesandtschaft zu, verweigerten aber seine Forderung: Rapper- schwyl, das freilich Zuerst die Feindseligkeiten gegen Zürich begonnen, wieder aufzubauen und den Einwohnern den zugefügten Schaden zu ersetzen. Da erließ der Herzog durch seinen Landvoigt im Aargan und Turgau einen öffentlichen Beschwerdebrief und ein Aufgebot wider Zürich, und der Krieg brach los. Vermittler

sich angeschlossen; gegen die von Glarus, welche sich auf das Schloß des Hermann von Landen berg geworfen und es zerstört hatten, war der herzogliche Landvoigt, Walther von Stadion, im Kampfe gefallen. Anch Zürich erhob sich mit Macht; die Bürger dieser Stadt überfielen mit Erfolg die Truppen des Herzogs bei Baden, ehe diese sich noch hatten verstärken können, und siegten am 2 6. December 1351 beiTätwyl über den herzoglichen Führer, Burchard von Ellerbach. Nach solchen Fortschritten der Aelpler, mußte

ihnen stärkere Macht entgegengesetzt werden. Der Herzog Albrecht hatte Bündnisse mit Savoyen, Brandenburg und anderen Fürsten geschlossen, und ein mächtiges Heer rückte vor Zürich. Der Markgraf Ludwig von Brandenburg, Besorgnisse für seine, und Mitleid für die feindliche Partei empfindend, suchte Frieden herzustellen, und durch seine Vermittelung kam am I .September 1352 ein Vertrag zu Stande, worin unter Anderem bestimmt wurde, daß Zürich die herzoglichen Leute und Hintersassen, die es zu Bürgern

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Books
Category:
History
Year:
(1844)
Geschichte Oesterreich's, seiner Völker und Länder, und der Entwicklung seines Staatenvereines von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten ; 2
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Page 180 of 497
Author: Meynert, Hermann / von Hermann Meynert
Place: Pesth
Publisher: Hartleben
Physical description: 486, VII S. : Ill.
Language: Deutsch
Notations: In Fraktur
Subject heading: g.Österreich;z.Geschichte
Location mark: II 302.552/2
Intern ID: 500067
170 Kric^ dik meisten Kurfürsten dürfe und möge er die Schweizer nicht befehden; doch werde er, als Reichöoberbanpt, diese Angelegenbedt im kem.nenden Jahre auf einem Reichstage neuerdings vornehinen und darüber entscheiden. Tie Losung -um allgemriileii Ausbruch war gegeben; die Rcichsarmee zeesteente sich nnd kehrte beim, und am lt. September sah sich das hart bedrohte Zürich schon wieder von seinen Trängern befreit. Co unerbaulich endigte ein Feldzng, zu welchem das ganze Reich aufgeboten

einen Bnnd gegen alle Feinde, mit wenigen Ausnahmen, zu gegenseitige!!! Beistande geschlossen hatte, nach Innsbruck, und traf von dort mir seinein Sohne Rudolf gegen Ende des IahreS wkdcr in Wien ein, fest entschlosseil, dem Feinde bald wieder die Slirne zu zeigen. Unierdessen wurde von dein österreichischen Landvoigte, Albrecht von Bnchheim, der kleine Krieg gegen Zürich, unter furchtbaren Verheerungen, auch noch im Jahre 1355 fortgeführt. Karl I V., mittlerweile >um römischen Kaiser gekrönt, gedachte

wieder dem Herzoge.' Der übrige ? heil des kaiserlichen NrtheilosprnchrS betraf die Ge richtsordnung, die gegenseitigen Schnlden und die Zurückgabe des während des Krieges voi, beiden Tbeilen besetzten ^igentbnms. Rudolf Brun, der Bürgermeister von Zürich, stellte eine ìli kiu .de im Sinne jenes Friedenà ansspnàs a,lS. Tie Wirkiing desselbei! erwies sieb freilich unvollständig; namentlich blieb die Sireitfrage ter Schwvzer Bündnisse schwankend. Da in

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