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Books
Category:
Religion, Theology
Year:
(1844)
¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 3/4
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Page 514 of 607
Author: Galura, Bernhard / dargest. von Bernard Galura
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 323, 261 S.. - 3. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd. Frühere Aufl. u.d.T.: Galura, Bernhard : Neueste Theologie des Christenthums. - In Fraktur
Location mark: II 101.347/3-4
Intern ID: 317435
, so würde ich es euch gesagt haben; ich gehe hin, euch einen Ort Zu bereiten; und wenn ich werde hingegangen seyn, und einen Ort für euch bereitet haben, will ich wieder kommen , und euch Zu mir nehmen, auf daß ihr seyd, wo ich bin. . . Wir werden znm Vater kommen, und unsre ewige Woh nung bei ihm haben. Joh. 14, 2. 3. 23. Die heilige Schrift redet von einer herrlichen Stadt, deren Baumeister und Schöpfer Gott ist, und ans welche vom Anfänge alle Frommen hingesehen haben. Hebe. 11, 10. Diese Stadt heißt die Stadt

des lebendigen Gottes; Hebr. 12, 22. — unsere zukünftige Stadt; Hebr. 13, 14. die uns bereitete, geschmückte und vom Himmel kom mende Stadt Gottes. Joh. Offenb. 21 , 2. §. 58. Strebet also nach der Heiligung, ohne die Nie mand Gott sehen wird. Hebr. 12, 14 . Wir sehen jetzt Gott gleichsam nur durch den Spie gel seiner Werke; alsdann aber von Angesicht zu An gesicht. 1. Br. Kor. 13, 12. So sehen ihn die Engel; wir aber werden in der Auferstehung den Engeln Gottes gleich seyn. Matth. 18, 10. Wenn es heißt

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Category:
Religion, Theology
Year:
(1844)
¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 3/4
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Page 602 of 607
Author: Galura, Bernhard / dargest. von Bernard Galura
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 323, 261 S.. - 3. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd. Frühere Aufl. u.d.T.: Galura, Bernhard : Neueste Theologie des Christenthums. - In Fraktur
Location mark: II 101.347/3-4
Intern ID: 317435
und eine Mutter ihr Kind schlachtete. Das Thal um Jerusalem war von den Leibern der Erschlagenen ange- häufet; im Angesichte der Belagerer stürzten sich viele Tausende aus Verzweiflung über die Felsen der Stadt herab; 6000 folgten einem Betrüger, der sich für den Messias ausgab, ans einen Gang des Tempels; der Gang ward von den Römern in Brand gesteckt, und Alle gingen zu Grunde. Der Tempel wurde durch solche Laster entehret, daß, wie der indische Geschichtschreiber sagt, diese Ungeheuer

von einem himmlischen Feuer hät ten verzehret, oder von der Erde verschlungen werden müssen, hätten nicht die Römer sie ausgerottet. Und dennoch wollten Jerusalems Bürger Nichts von der Ueber gab e der Stadt hören, so, daß Titus oft bei Gott schwur, er sey unschuldig am Blute der Verblendeten. Das Volk glaubte jedem Betrüger. Jerusalem ward endlich erobert, der Tempel ver brannt, die ganze Stadt ein Steinhaufen, bei 90,000 Juden wurden gekrenziget, bei 110,000 kamen um, und die Uebrigen wurden in die weite Welt

hinaus gcschlep- pet *). Beiläufig 48 Jahre nach dieser Zerstörung wurde Jerusalem vom Kaiser Hadrian wieder aufgebauet, und zu Jupiters Ehre Aelia eapiioliua genannt. Im An fänge des vierten Jahrhunderts bekamen die Christen diese Stadt, die ihnen aber in der Mitte des siebenten Jahr hunderts von den muhamedanischen Arabern wieder ent rissen wurde. Zwar kam sie durch die Kreuzzüge aber mal , jedoch nur auf knrze Zeit, in die Hände der Christen; die Türken machten sich derselben wieder Mei ster

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Category:
Religion, Theology
Year:
(1844)
¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 3/4
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Page 287 of 607
Author: Galura, Bernhard / dargest. von Bernard Galura
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 323, 261 S.. - 3. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd. Frühere Aufl. u.d.T.: Galura, Bernhard : Neueste Theologie des Christenthums. - In Fraktur
Location mark: II 101.347/3-4
Intern ID: 317435
. Auf diesen folgte sein Sohn Evilmerodach, der nur 3 Jahre regierte, und den gefangenen König der Juden gnädig behandelte. Kurze Zeit nach seinem Tode bestieg Baltaffar, von den Griechen Nabonned genannt, den Thron, unter wel chem die Stadt Babylon erobert ward. Der Eroberer des Reiches und der Stadt war Darius, ein persischer Fürst , der dieses große Reich noch 17 Jahre regierte. Auf diesen folgte der berühmte Cyrus , der dem ba bylonischen Reiche ein Ende machte , und den Inden er laubte, nach Hans zurück

zu kehren. Die Ueberbleibsel der Stadt Babylon, eines ehema ligen Wunders der Welt, sind noch.sichtbar. Die Reste des ehemaligen babylonischen Thurmes haben eine halbe Meile im Durchschnitte; die Gegend ist aber so voll gif tiger Thiere, die sich in den alten Löchern aufhalten, daß man sich der Gegend auf eine halbe Meile nicht nähern darf, außer in zwei Wintermonatcn, wo diese Thiere nicht aus ihren Löchern gehen. So hat es Jsaias vorgesagt. 13, 19—22. Man hätte von der Geschichte des Reiches Got tes

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Category:
Religion, Theology
Year:
(1844)
¬Die¬ christkatholische Theologie nach der Idee vom Reiche Gottes ; Bd. 3/4
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Page 238 of 607
Author: Galura, Bernhard / dargest. von Bernard Galura
Place: Innsbruck
Publisher: Wagner
Physical description: 323, 261 S.. - 3. Aufl.
Language: Deutsch
Notations: Bd. 3 und 4 geb. in 1 Bd. Frühere Aufl. u.d.T.: Galura, Bernhard : Neueste Theologie des Christenthums. - In Fraktur
Location mark: II 101.347/3-4
Intern ID: 317435
wird das verherrlichte Jerusalem, als die Haupt stadt des vollendeten Reiches Gottes, in der Pracht des Himmels von Oben her ab kommen, und sich auf der wiedergebornen Erde nieder lassen, damit es dann heiße: Sehet! so woh net Gott bei den Menschen. Auf diesen Tag haben die Propheten oft hingesehen, und man muß das herr liche Ende dieser Anstalt vor Augen haben, um die Se her im Reiche Gottes zu verstehen. Man lese Joh. Of fenb. 21. K. Tobias sah Ninives Untergang vor, und ricth sei nem Sohne, nach seinem Tode

diese Stadt zu verlassen. 14, 6. 12. 13, 14. Dieses Buch war den Israeliten im Lande der Hei den sehr trostreich, und ließ die Hoffnung eines nahen herrlichen Reiches nie aus ihrem Sinne kommen. Es war Gottes Vorsehung, daß unter den gefan genen Israeliten ein Mann aufftand, der in die erfreu liche Zukunft des Reiches Gottes so tiefe Blicke that. §. 192 . Gott ««^spricht den woggoführttn Lsraeltten das Glück seines ewigen Reiches. Hat Gott Israel verworfen , weil er den größten Theil ^seines Volkes

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