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Der Bote für Tirol
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Page 9 of 14
Date: 29.01.1838
Physical description: 14
, mit allen In - und Zuaebäuden, und de« daran stoßenden Garten, mit zwei schönen BerglSZ5g«n besetz», von 8V'/» Klaftern, und einem, wie aut dem Steuer- katsster erscheint, dazu einverleibten Theil von 76 Klaf tern, Kat. Nr. 110. Die ganz« Realität gränzt 1. an die Stadtgasse Gummerthal, 2. an die Rainaltes'fch» An häufung und an das Bernard'sche Weingut, 3. an den Eberleschen und ehemals Mandililchen, jetzt Tschtger- schen Garten, 4. an den Sildernagl'schen Garten und an die Pfaffstaller'sche Behausung. Im ^teuerkataster

kommt es mit den alten Gränzen 1. a» die Gasse, 2. und I. an die Johann Draßl'sch« Behausung und Garten, und 4. an Peter PsaffstallerSHauS und v. Gummer'schea Garten ein. In der drei Stock hohen Behausung sind sieben heitzbare Zimmer, fünf Rebenzimmer, fünf schö nere unheitzbare Zimmer, fünf Küchen, «in gewölbter Keller nebst Vorkeller, drei Wasch- und zwei Brannt- weinkessel, Weinschank-Gelegeuheit und Rustikal-Loka- lien, alö: Torggl, Ansatz mit Preß und Holzhütten; durch den Hof

mit einer Murgrube rinnt die Stadlrit- fche, und gewährt zum Wasche» und zur Torggl-Arbeit die beste Bequemlichkeit. Vermög Sleuerkaraßer Nr. 109 ist die Behausung und 80 Klafter des GartenS den Nachfolgern deö Hrn. Paris Grafen v. Wolkenstein-Ro- denegg mit Grundrecht unterworfen, hat aber jährlich nur 2 Hennen Grundzins zu entrichten; ferners 18 kr. T. W. Küchensteuer, und für den Theil per 76 Klafter Garten einen Theilzins von 3 kr. T.W. DaS HauS n«lzst den ganzen Garten ist im Steuerkataster mit dem unbe

deutenden Steucrkapilal von 334 fl. 14 kr. vorgetragen. UcbrigenS soll daS löbl. Spital einen geschaffenen ZinS von 2 fl., wahrscheinlich T. W., anzusprechen haben. Die Erblasserin bat daS HauS nebst ganzen Garten aus der Verlassenschaft ihres BruderS Johann Werner mit der Abhandlung vom 22. August 1825, dieser aber selbes mir der gerichtlichen Kaufsverfachung vom 28. Mai 1805 aus der Verlassenfchaft des k. k. HoffaktorS und Armee-Lieferanten Heinrich Hendl« zum Cigenlhume er worben. KausSlustige

kö»,nen sich zur Besichtigung deS Hau ses und GaricnS, so wie aller Lokalien, bei dem Verlatz- verwslter oder bei Hrn. Johann Perger, Eisenhäi'.vler, melden. Der AuSrufspreis besteht nach der gerickilichen Schä tzung vom 2V. Nov. 1837 in 4400 fl. R. W. B edingungen. 1. Untir dem AuSrufSpreife wird kein Anboth an genommen. 2. Geht Wag und Gefahr vom Tage der Versteige rung auf den Meistbiether über. 3. Wird die Behausung nebst In- und Zugebäuden und Garten ohne Nachmessung und Nachzählung einzel ner

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Der Bote für Tirol
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Page 13 of 14
Date: 05.02.1838
Physical description: 14
, jetzt mit Nr. 335 bezeichnet, und im Steuerkataster unter Nr. 109 einkom mend, mit allen In - nnd Zugebäuden, und dem daran stoßenden Garten, mit zwei schönen Bergl-Bögen besetzt, von 80'.^ Klaftern, und einem, wie aus dem Steuer- katc-ster erscheint^ dazu einverleibten Theil von 76 Klaf tern, Kat. Nr. ll0. Die ganze Realität gränzt 1. an die Stadtgosse Giimmcrthal, 2. an die Rainalter'fche Be hausung und an das Bernard'sche Weingut, Z. an den Eberleschen und ehemals Mandilifchen, jetzl Tschager- schen Garten

, 4. an den Silbernazl'schen Garten und an die Pfaffstaller'sche Behausung. Im Steucrkataster kommt es mit den allen Gränzen I. an die Gasse, 2. und 3. an die Johann Draßl'sche Behausung und Garten, und 4. an Peter Psaffstallerö HauS und v. Gummer'sch-n Garten ein. In der drei Stock hohen Behausung sind sieben heitzbare Zimmer, fünf Nebenzimmer, fünf schö nere unheilbare Zimmer, fünf Küchen, ein gewölbter Keller nebst Vorkeller, drei Wasch- und zwei Brannt weinkessel, Weinschank-Gelegenheit und Rustikal-Loka- lien

, als: Aorggl, Ansatz mit Preß und Holzhütten; durch den Hof mir einer Murgrube rinnt die Stadtrit- sche, und gewährt zum Waschen und zur Torggl-Arbeit die beste Bequemlichkeit. Vermög Sleucrkatastcr Nr. 109 ist die Behausung und 80'X, Klafter des Gartens den Nachfolgern deö Hrn. Paris Grafen v. Wolkenstein-Ro- denega mit Grundrecht unterworfen, hat aber jährlich nur 2 Hennen Grundzins zu entrichten; ferners 18 kr. T. W. Küchensteuer, und für den Tbeil per 76 Klafter Garten einen TheilzinS

von 3 kr. T. W. DaS Haus nebst den ganzen Garien ist im Steuerkataster mit dem unbe deutenden Steuerkapital von 334 fl. 14 kr. vorgclragen. UebrigenS soll das löbl. Spital einen geschaffenen ZiiiS von 2 fl., wahrscheinlich T. W., anzusprechen haben. Die Erblasserin hat das HauS nebst ganzen Garten aus der Verlassenschaft ihres Bruders Johann Werner mit der Abhandlung vom 22. August 1825, dieser aber selbes mit der gerichtlichen KausSverfachung vom T'8. Mai 1805 auS der Verlassenschaft des k. k. HoisaklorS und Armee

In- und Zugebäuden und Garten ohne Nachmessung und Nachzählung einzel ner Theile stl ^ni'i>us hindangelassen, und weder süc Maß und Inhalt, noch für Beschwerden und Lasten, wessen Namens und EntstehungSzeit sie seyn mögen, mit: Ausnahme allsalliger Hypothekarschulden, irgend eine Gewahrschaft geleistet, weshalb auch der Käufer oll< Steuern, Oblagen, Wustungen, sie mögen ausgeschrie ben seyn oder nicht, Grund- und andere Zinse, Auf- unb Abzug und andere Laudemialgebühren, kurz alle auf der Realität haftenden

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Der Bote für Tirol
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Page 12 of 16
Date: 12.12.1833
Physical description: 16
, aufgefordert, die vermeintli- Kammern und einer Rauchküche. chen Rechte binnen Jahresfrist vom Tage der AuSfert,- . b- Ein an dieser Behausung anstoßender Garten, aung dieses Edikis angefangen, so gewiß bei ditsem k. k. theils Weingut. von 3 3/4 alten Gräbern .3 ./^Wiener Stadt - und Landrechte vorzubringen , als man widri- klaftern, mit sonderbarem AuSgang in die untere Zoll- gens diese Urkunde nach Verlauf dieser FaUfrist für nich- gasse. ^ na und kraftlos erklären, somit auch der Aussteller

hier- Diese Grundstucke sind lute.gen, weil die darauf aus Rede und Antwort zu geben nicht mehr verbunden hastenden Grundzinse abgekauft worden : übrigens gibt senn würde man vop dieser Behausung dem Stadtmagistrate Botzen Von dem k. k. Stadt- und Landrechte jährlich .7 kr. T. W. Küchensteuer nebst den üblichen Innsbruck, am b. Dez. ,333. Brunnenzins, vom Weingut und Garten der Probstei Johann Ritter v. Jenull, Präsident. Botzen jährlich 1^2 Yhren Most benannten Zehent. v. Attlmayr, Landrath. Um den SchätzungspreiS

von Uyso fl. 4» kr. v. G'lm, Landrath. Die Gränzen dieser Effetlei, find: ». an des Hrn. Jof. v. Kappeller, Sekretär. Jos. Weyrers Haus, Garten und Weingut, 2. die un- ^ lere Zollgasse und Georg Röstlers Wagenschupfe , 3. das 1 Bau-LizitationS-Edikt. ö vorkommende mittelst Pfähle abgemerkte Weingut Die hohe k. k. Landesstelle hat gemäß kreiSämtlicher dcS Hrn. Aloiö Längs Garten und Haus, 4. die Lond- Sröffnung vom »y. November d. I., Zahl 3ik>2, meh- straße. . ^ ^ rere Baulichkeiten bei dem Pfarrhofe

gränzet >. an das ehevor sub b be- 1. In gänzlicher Beseitigung des hölzernen Sieben- schrieben? Weingut, 2. an die Hof- und Gartenmauer gebäudes mit Beibehaltung der Waschküche und des Ge- des Georg Rößler, 3. an AloiS Ueberbachers Garten, wölbes zu ebener Erde. Haus und zum Theil an die Mühlgasse , 4. an des Hrn. II. In AuSbauung des zweiten Stockes an seiner Alois Lang Garten. Vorderseite. Um den Schätzungspreis für jeden Graber per Zoo fl. III. In Anbringung eines zweckmäßigen Abtrittes

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Der Bote für Tirol
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Page 8 of 10
Date: 16.12.1833
Physical description: 10
einem Verschlage. 4. Im zweiten Stock aus sieben Zimmern in einer Reibe, worunter fünf hei'tzbare sind, nebst Hauskavelle ; rückwärts aus einem heitzbaren Zimmern, einer Küche, einer Kammer oder SpeiSgewölbe. 5. Unier dem Dache aus zwei Trockenstätten, sünf Kammern und einer Nauchküche. 6. Ein an dieser Behausung anstoßender Garten, theils Weingut, von 3 3/4 allen Arabern >3 »/»Wiener Klaftern, mit sonderbarem Äusgang in die unlere Zoll gasse. Diese Grundstücke sind luteigen, weil die darauf haftenden

Grundzinse abgekauft worden: übrigens gibt man von dieser Behausung dem Stadtinagistrate Botzen jährlich »7 kr. T. W. Küchensteuer nebst den übliche,» Brunnenzins, vom Weingut und Garten der Probst«, Botzen 'jährtich 1^2 Uhren Most benannten Zebent. Um den Schätzungspreis von Uysv fl. 40 kr. Die Gränzen dieser Effekten find; ». an des Hrn. Jof. WeyrerS Haus, Garten und Weingut, a' die un tere Zollgasse und Georg RöstlerS Wagenschupf«, 3. das sc! L vorkommende mittelst Pfähle abgemerkt« Weingut des Hrn

. Alois Längs Garten und Haus, 4. die Land straße. v. Ein Weingut von S alten Gräbern, mit dem Ausgange gegen die Mühlgasse, welches der Pfarrkirche Botzen mit jährlichen 3 st. 4g kr. im 2» fl. Fuße zinsbar ist, und der Frau Gräfin «arnthein jährlich 2 Uhren Wein - Prafchler benannten Zeheln gibt. Selbes gränzet ». an das ehevor sc! ^ sul, I, be schriebene Weingut, 2. an die Hof- und Gartenmauer des Georg Rößler, 3. an Alois UeberbacherS Garten, Haus und zum Theil an die Mühlgasse , 4. an deS Hrn

. Alois Lang Garten. Um den Schätzungspreis für jeden Graber per 3oo fl. Die Bedingnisse sind zu den gewöhnlichen Annsstun- den hier einzusehen. Die Versteigerung wird am 28. Dezember um I Uhr.NachmittagS im Amtszimmer Nr. 4 abgehalten wer den. Botzen, den sy. Nov. »633. Der Präsidial - Verwalter v. Tschidrer. v. Hafner, k. k. Rath, v. Senger, k. k. Raih. Wachter, k. k. Erpeditor. s N e rst e kg c ru ng s - Ed i kl. Vom k. k. Landgerichte.Sonnenburz zu Wilten wer den hiemit auf Andringen

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Der Bote für Tirol
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Page 14 of 20
Date: 19.04.1832
Physical description: 20
Nr. 443 ist auf kommende Jaköbi ein Quartier im zweiten Stock zu vermi^the». Das Nähere im ersten Stock rückwärts. » Auf Gevrgi oder Jakob» v.J. ist ober derTriumph- pforte im Gabriel Templifchen Hause Nr. 127 zu Wil len der erste und vierteStockzu verlassen; derersteStock besteht in fünf'heilbaren und einem unheitzbaren Z/m- mer, einer schönen Küche, einem SpeiSgewölbe, einem Keller , Holzlegc und etwas Garten, nebst Gebrauch der Waschküche und Brnnnen; der vierte Stock mit fünf heitzbaren Zimmern

, einem Kücherl, einem Speisgewöl- ^e, einem Keller, Holzlege, elwaö Garten uid Gebrauch der Waschküche und Bruynen. Beide Quartiere können täglich eingesehen und ^4 Tage nacht^eorgi bezogen wer den. Das Nähere ist beim Eigenthümer im nämlichen Hause zu erfragen. ' Wil ten, ven 14. April ^ Edikt. Von dem k. k. Stadt - und Landrechte zu Innsbruck wird hiemit öffentlich bekannt gemacht, daß am 7. Mai d. I. um in Uhr früh in der Anna Liegerer'fcben Behau sung die zur Anna Liegerer'fchen Konkursmasse gehörige

zu NauderS, werten nachbelchriebene dein Joseph Griner, Bauersmann alld«, angehörigen Realitäten im Ereku- tronSw«g« der öffentlichen Versteigerung unterzogen. ÄlS: >,0» I. Kat. Nr. ^33^. Eint halbe Behausung sammt Stadel, Staliung und Garten im Oberdorf? zu NauderS, in der Kreuzgasse gelegen, mit Rr. »04 bezeichnet. Im AusrufSvreise per 240 fl. R. W. II. Kat. Nr. 3LK. Ein Taamahd Frubwiese unter i»em Dorfe, nächst der Michael Ladurnerischen WirthS- behaüsung. Im Atisrufspreise pels Zoo fl. N.M. III. Kat

-RegistraturS-Direktors, als Be vollmächtigten der Aloisia Alneider, geb. Kausmantt, zum zweiten Male der öffentlichen Versteigerung ausge setzt: ' Lul> Nr. Kat» 2. Drei Viertel Lehen, die Breitwe- ger Lehen genannt, bestehend aus folgenden Parzellen: . Eine Bauernbehausung mit Nr.» bezeichnet, mit Hof, Hofstatt», «tadel, Stall, Backofen, Holz - und Wagenschupse, nebst dabei befindlichen Früh- und Baum garten von > MannSmahd; dann s/3 Jauch Ackerstatt. L. Ein Acker, der Lindacker genannt, 1/2 Jauch haltend

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Der Bote für Tirol
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Page 15 of 16
Date: 30.05.1833
Physical description: 16
in die Versteigerung nachfolgender zu dieser Konkursmasse gehöriger Realitäten gewilliget worden: 1. EinerBchausung in der Lkauschgasse dahier, mit Kat. Nr. 3 und mit Haus Nr. 63 bezeichnet, sammt da bei befindlichen Garten von circa »/? Graber groß. Diese Behausung besteht eigentlich aus zwei Hän sern , wovon daö eine vorne hinaus an die Rauschgasse stehende zwei Wohnstöcke, auch im Erdgeschosse ein Quar tier, daun Keller, Ansatz nebst Untcrdach - Gelegenheit hat, daS andere aber von ein StockHöhe, mit zwei Stu

ben, zwei Küchen, fünf Kammern, Torggl, Stallung nebst Branntwein - und Waschküche versehen ist. Diesen ganzen Essett hat Konkursant Johann Pich ler von seiner Mutler Anna, geb. Trasesser, laut Ab handlung voin >7. Nov. 1L27 erbSeigentbümli'ch an sich gebracht, und gränzt ». an die Nauschgassr, 2. an die Raucbischc Behausung und Hof, so wie an den v. Ric- cabona'schen Garten, 3.'wieder an selben, und 4. an den Garten des Hrn. Joseph v. Zallinger. Er ist dem Botzner Stadrspital grundrechtbar

, wo hin jährlich um Martinizeit 2 fl. T. W., so wie von dem Garten dem Allerseelen - oder Römerkapellen - Benefl- zium in kr. T. W. benannter Zebent abzuführen sind. Der AuSrufSprciö hievon ist 3,00 fl. R. W. s. Ein Weingut im Botznerboden von circa L Gra bern groß, mit Nr. Kat. bS» bezeichnet, aus jenen 33 Gräbern herrührend, wovon Franz Mayer, Glöggl, 2-7 Grober dem Joh. Pichler, und laut Instrument? vom ib. Jliil >kl23, V. Nr. 3s3, der am 12. Okt. 1L27 ver storbenen Anna Trasesser, Witwe Pichler

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 22
Date: 02.01.1840
Physical description: 22
haben ihre Gesuche mit den Stüdienzeugnissersvom Schuljahre lS'Vzo, mit dem Mittellosigkeitszeugnisse, dann mit dem Impf- oherBlattern. scheine, und endlich mit dem Tanfzeugnisse bis längstens Enöe Jänner künftigen Jahres an daS betreffende fürstbischöfliche Ordinariat zu überreichen. Innsbruck. den 19. Dez. 1839. Vom k. k. Landesg n b ernium für Tirol und Vorarlberg, Lorenz Jtten, k. k. Gub.-Sekretär. 5 Ausschreibung 1 der Anatomie-DiencrSsiclle bei der Universität in Jnns- ' brück. Durch den Tod

deS JohannWerle ist bei den medizinisch- chirurgischen Studien an der Universität zu Innsbruck die (stelle cincS Anatomie-Dieners in Erledigung gekommen. Mit derselben ist ein jährlicher Gehalt mit lLO fl. C. M. nebst jährlichen 20 fl. C. M. Kleidungsbcitrag. Freiquartier ,n dem llniversitätsgebZude und drei Klaftern Holz, verbun- bunden. Die Anstellung«^ola^nterderLus»r«Mtch-n Bedingung ritz«'^eimo««uH^ Wrün^gvMszeit.' . .. Diejenigen, M«K>e M SteDe.bewerben wollen, »ss Ende k. M. Jänner ihre gehörig

belegten Gesuche, in di^kKefich überPrburtsort. Älter. Stand, bisherige BeschLs- Aufführung'»»^ Gesundheit, dann über den allfäl- .Mn Besitz der für dies- Stelle wünschenswerthe Kenntnisse iMd Fertigkei,«; au6joj,»ifen hab>ey. bei d<m k. k.-Direkto rate des medfzinisch-chmrrgrfchen Studiums än der hiesigen Universität zu überreichn,. ' Innsbruck, den 14. Dez. 183S. Vom k. k. Lande^gvbernium. für Tirol und '.Vorarlberg. Lorenz Jtten, k. k. Gub.-Sekretär

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Der Bote für Tirol
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Page 5 of 14
Date: 14.06.1832
Physical description: 14
und der dazu geeignete Schlüssel in so longe nicht umgedreht werden < als er nicht in der gehörigen Linie steht. Dieses Schloß enthält noch andere Sicherheitütheile, welche anzugeben, zn umständ lich wären, und nur durch Zeichnungen versinnlicht wer den können. Innsbruck, den 3>. März ,S3,. K. K. Gubernium für Tirol und Vorarlberg. Karl Graf v. Wolkenstein, k. k. Gub. - Sekretär. Kundmachung. (lll. >) Die Besetzung deS Lehramts der Aesthetik und klassischen Litteratur an der hiesigen Universität betreffend

. Durch die mit a. h. Entschließung vom >s. v. M. er folgte Ernennung deö Professors Johann Niederstetter zum zweite» CnstoS an der UniversitätS - Bibliothek zn Wienist Amtsbl. ». B. v. u. f. T. u. V. qg. 18Z2. da» Lehramt der Aesthetik und klassischen Litteratur ander hiesigen Universität in Erledigung gekommen. Zur Besetzung dieses Lehramtes, womit ein Gehalt von Lou fl. C. M. W. W , mit dem Vvrrückungörechte in yoc», und ,00» fl. verbunden ist (für Geistliche find in jeder Ge» baltSstnfe um 20a fl. weniger festgesetzt

), hat die hoheStu» dienhofkommission mitDekret vom »2. v. M., Zahl2>t>S, an den Universirälen Wien, Prag und Innsbruck aufden ». August d. I. einen Konkurs auszuschreiben befohlen. Die Bewerber um diese Lehrkanzel haben demnach ihre ord nungsmäßig iastruirten Gesuche am Tage vor der Kon» kuröprüfung an das Direktorat der philosophischen Studien bei der hiesigen Universität einzureichen. Innsbruck, den 6. Juni >L3s. Vom t. k. Landes» Gubernium für Tirol und Vorarlberg. EraSmuS v. Göh, k. k. Gub.-Sekretär

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Der Bote für Tirol
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Page 6 of 18
Date: 09.03.1837
Physical description: 18
verführt werden t. k. Gubcrnial-Sesretär. kann, von d-m Gefalle als Frachtvergütung verabfolgt werden. Die Materialzufuhr kann jedoch der Verleger erst von dem ^ Ausschreibung 2 Tage an, als der mit dem gegenwärtigen Materialvrefiihrec der Anatomie!ienerstelle be: drm medizinisch-chirurgischen Stu- abgeschloffene Kontrakt sein Ende erreicht, d. i. vom 1. Juni dium an der Universität in Innsbruck. 1837 an, besorgen. Durch den Tod des Peter Werle ist bei dem m«di;inisch-cki- Von di'sen

Verschleißperzenten hat der Verleger die den zu- rurgischen Studium an der Universität zu Innsbruck die Stelle getheilten Großverschleißcrn bewilligte Tabakverschleißprvvi- eines AnatomiedienerS in Erledigung gekommen, sion, welche bei dem Snbverlage zu Manascerziszka in 7 '/i?. Mit derselben ist ein jährlicher Gehalt von 180 fl. <5. M. zu Bodhorodzan in 3 Z» Halicz 3'/, 'X-, Z» Marianpol nebst jähilichen 20 fl. E. M. Kleidlingsbeitrag, Freiguartier in 2 zu TySniienic in 3^/u, zu Nadworna

bei dem, k. k. medizinisch-chirurgischen Snidiendirektorate der «inen beiläufigen jährlichen Reinertrag von beiläufig 1600 fl. k. k. Universität zu Innsbruck zu überreichen. C. M. ab. Innsbruck, den 18. Febr. 1837. Hiebei wird jedoch ausdrücklich bemerkt, daß der Verschleiß Vom k. t. LandeSgubernium für Tirol und Vorarlberg. Veränderungen erleiden kann, und daö hohe Aerar für die Leopold Graf v. iiüni'gl, k. k. Gub.-Sekrrtär. Fortdauer der gleichen Ertragshöhe keine Gewähr leiste, weß- halb auch unter keinem Verwände

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Der Bote für Tirol
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Page 17 of 20
Date: 13.10.1836
Physical description: 20
Gärlchen liegt auf der Kohlstarr, unv gränzt gegen Morgen an die Brennliütte der ThercS Kirchebner, Witwe Mair, gegen Mittag eben dahin unv an den gemeinen Weg, gegen Abend an den Garten deS Johann Hosp und gegen Mitternacht an die Saggen? Mähder. Die Behausung gibt dem hiesigen Vtadtspilale jähr lich um Galli 6 kr. Grund - und 1 kr. T. W. Tbeilzinö; dann dem hiesigen Rentanite 6 kr. T. W. Rekognitione- zins. Der AuörufSpreiS ist der gerichtlich erhobene Schä tzungswert!) von 5,0V

mit Bescheid vom heutigen Tag in die gerichtliche Versteigerung nachstehender in die Ge meinde Oberdrum einliegenden RealitättN gewilliget: 1. Eine Feuer-und Futterbehausung, Kai. Nr.-256, besteht in Siuben, Küche, Kammern, Hofstatt^ Stal- lUNgM'd Garte!, > HauS und Garten sind dem Hrn. v. Hvfstätter zu Anräs frei'sti'slbar, dabin gibt man jährlich 31 kr. Geld, EbrUng ü st. vpm Hundert, ?^mtSregal 1 ,fl. 24 kr., Steuer^ auf drei,Termin 2 kr. 2 Pf. 3 Pern. 2. Kat. Nr. 257. Eine Beschlag- und Hammer schmiede

und Mahd, der Acker haltet 2164, das Mahd 1398 Klafter, ist mille.'mäßiger Qua- lität. „ - . k. Ein dabei liegendes Kälbergartel von 230 Klaster. d. DieBergwieie, Feld genannt, von 3122 Klafter. - I). Der Taxsorst Bärenschütz von 3136 Klafter. Diese Realitäten sind ebenfalls dem Hallerr-amen- stifte laut a. b. Entschließung Sr. Majestät vom 4. Juni v. I. auS sreistiftbare in grundzinSbare Realitäten um gewandelt worden. - 5. Kat. Nr. 261, DaSKabiSackerle von 81 Klafter. L. Der Garten, mir Obstbäumen

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