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Neueste Zeitung
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Page 3 of 4
Date: 14.07.1920
Physical description: 4
sich mit der folgenden, sehr vernünf tigen Bitte an die OeffenMchLeit: „Die LuÄhmG wür dige Darstellung der bisherigen Ergebnisse meiner wis senschaftlichen Arbeiten in der Wiener Presse erfüllt mich mit großer Genugtuung. Aber von nun an hat vor allem die Aerzte schüft das Wort. Ich habe La nur die Grund lagen geschaffen, um die experimentellen Ergebnisse auf die Menschen zu übertragen. Diese Methoden sind noch weiter auszubauen und zu vervollkommneu. Die Aerzte werden die richtige Auswahl treffen, die be züglich

und Zucker; aus der Schweiz: Fei gen. Tee. Kaffee; aus Italien: Fette, Oele, Seife und Zwiebeln; aus dem Srrtan&r. Schnrttmwterial und lundwirffchaffl«che Wajchinen. Mrchftage bestand nach Kartoffeln imd Teigwaren. ' * Wiener Börse. ^ Die bevorstebende Erledigung der Vermögensabgabe durch die Na- ttonalverfanrmnrng vervnlntzte die FimmMfife zu größerer Zurück haltung und zog dsm heutigen Verkehr recht enge Grenzen. Da gleichzeitig der drohende Streik bei den städtischen Unternehmungen

und die Schwierigkeiten der Kohlenfrage in Spa verstimmten, griff auch eine Mgenieine Abschwächunig Platz, welche namentüch im Eudstadium stärker hervortrat. Eine besondere Widersiandsfähigkeit bekundeten Lombarden, welche -aber schließlich ihre Erhkffrrng nicht behaupten konnten. Reuten blieben vernachläßigt, Kriegsanleihen gewannen % bis W* Prozent. Schltttzuosierttttsen -er Wiener Dürft. Mairente .... 90— Julirente .... Februarrente . . . 91-25 91.50 Aprilrente .... . 92-75 Oesterr. Goldrente • Oesterr

. Krottenrente . . 85-75 Ungar. Goldrente . . > —•— Ungar. Kronenrente . # 107- Türkenlofe .... • — — Südbahn - Prioritäten , 1073— Staatsbahngenußfcheine 2170— Anglobank . ^ . 772- - Bankverein .... 780.- Oefterr.-ung. Bank y Bodenkredllanstaü . Oesterr. Kredit . v 4200-— 1720-— 100Ü- Ungar. Kredit . . . 1767*— Depositenbank . . . 730— Niederöst. Eskompteges. . 1170— Länderbank « » » 0 959* — Merkur 850 — Unionbank .... 800.— Böhmische Unionbank 1645. — Derkehrsbank . . . . Ung. Bank- Handels- 622

- gefellschaft . . . —-— Zivnostenska Banka . 1529— Adria 10100— Austro-Americana . 0 —.— Auffig-Teplltzer ^ . . —.— Orientbahn . . . ? . —*— Buschtiehrader fit. A . . 3200— „ lit. B . 1600.— Donaudampfschiff.-Att. 9000— Graz-Köflacher . . , —“ Nordbahn .»« . . .12150.— Lloyd —.— Naoigazione . . . 8300.- Staatsbahn . . . 3380*— Südbahn .... 750-— Allgem. Ballgesellschaft . 705— Union Baugesellschast . 620— Wiener Baugesellschast # — ' — Baumaterialien . . — • — Königshofer Zement . . — Perlmofer .... 2200

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Alpenland
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Page 10 of 16
Date: 15.04.1920
Physical description: 16
gegen dcß Regen von Gest-eintrümmern; für die Atmung ' er einen Oxhgenapparat mit sich. . Außerdem war er mt y 1 den. Do machte er aus einer alten" Zeitu-ng einen dam- ' eckigen Rüpvlevnbnt. Darauf steckte er die rechte Hand mit - jener aus tausend Billern bekannten Jmperatorgeste in Wiener Woese mn 14. April. — Zurückhaltend. — Der auf die kurze Erholung des Kronenkurses' erfolgte Rück- fchläg auf drn neutralen Märkten und die dadurch veraulaßte größere Nachfrage nach Valutapapieren, sowie

—; Italien 73,— ; Schweiz 284,75. Zürich. a«r 14. April. Berlin . . . Holland . . New-Dork . London . . Paris . .. . Mailand . . Brüssel . . . Kopenhagen. Stockholm . Christiania . . 9.00 307.25 556.— 22.15 36.— 26.50 38.— . 103.— 123. - 109.50 Madrid ........ 91.50 Buenos Aires ...... 245.— Prag ........... 9.— Wien ........ — Agram 3.45 Krakau ........ 9.35 Budapest 2.70 Wien Geld: 2.75; Ware: 2.85 oft. gest. Noten 2.70; „ 3.10 ungest. Noten—.— ; „ — SchlrrtzrwtievUngen der Wiener Börse am 14. April

. Mairente . . « , , « 90.75 Länderbank 1140 — Allaem. Baugeseüsch. » 1185.— Enzesfelder ..... Oberung. Hütten , . Neusiedler Papier . » Jülirente 104.50 Mercur 914.— Union H 800.- Austro Email .... 4580.- Rossitzer Berg .... 3115. - Apollo Februarreute .... 99.- Unionbank . i . . . 895.— Wiener „ 800.— Berg und Hütten . . 10100.— Salgo-Tarjaner . . . 7150.— Galiz. Karpathen . . 10200.- Aprilrente. . . . . . 102.— Böhm. Unionbank . . 1615.— Baumaterialien . . . 920 — Hütter Lc Schrantz . . 1590

.- Trifailer 3680.- Galrdia . . . . . 12970.— Oesterr. Goldrente . . ^.erkehrsbank .... 735.— Königshofer Zement . Krupp 1506.- Ung. Allg. Kohlen . . 7420.- Schodnica ..... 12100.- Qesterr. Kronenrente . 93.25 Una. Bank-u. Handelsg. Perlmoser 2970- Kupferwerke Urikany .... . . 4500.- Cosmanos . . . . . 3595.- Ungar. Goldrente . . 260.— ^ivnostensies danLL . 1648.— Beocfiner Felten Guilleaume. . 6400.— Veitscher Magnesit . . 14500.— Roth-Kosteletz .... 3100.- Ungar. Kronerrrents . 130.-- Adria 9000.— Wiener

•. 695.— Buschtiehrader lit. A . Clotilde. 2270.- Rimamuranyer . . . 3225.— Brünner Maschinen . 2450.— Böhm. Zucker . . . . Bankverein . . . , . „ lit. B . 2210.— Jmigburrzlauer Spirt. . 8000.— Waagner ...... 2050.— Daimler ...... 1490.— Oest. Eisenbahnverkehr 255ö!— Oesterr. Ung. Bank -. . 5880.— Donaudampfschiffahrt. 12040.- Koliner . —.— Waffenfabrik .... 3970.— Sigl-Lokomotiv . . . 1598- Ung. Eisenbahnverkehr Waggonleihänstalt » . 1290.- 2250 Nordbahn Lloyd 12360.— AEG. Union 1800.- Simmeringer

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Der Burggräfler
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Page 8 of 8
Date: 09.04.1913
Physical description: 8
Kundmachung» Zufolge Beschlusses der am heutigen Tage allgehaltenen dreiundvierzigsten ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre des QieOCr Bankverein wird die Dividende für das ZaHr 1912 mit Dreißig Kronen vom 5. April d. 1$. ab gegen Rückstellung des die Erträgnisse des Jahres 1912 betreffenden Coupons der Aktien ä 200 fl. = 400 K in Wien bei der Ciquidatur des Wiener Bank« Verein, 1- Schottengasse 6, sowie bei den Depositenkassen und Wechselstuben des Wiener Bank-Verein

und bei der Basler Handelsbank, in Grenf bei der Schweiz. Kreditanstalt und bei dem Schweiz. Bankverein während der üblichen Geschäftsstunden aus bezahlt. Die Coupons, auf deren Rückseite der Name des Einreichers ersichtlich zu machen ist, sind mit Begleitscheinen einzureichen, wozu Blankette bei den bezeichnten Zahlstellen verabfolgt werden. Alev, am 4. April 1913. Wiener Bank-Verein. ÄK ÄMMGK Junger Hausbursche für Pension sofort gesucht. Näheres in der Exp. d. Bl (Ein großes Quantum Dünger ist zu verkaufen

a.|E.,Bielitz-Biala, Bozen, Brunn, Budapest, Bud- weis,Czernowitz,Friedek-Mi3tek, Graz, Innsbruck, Jägerndorf, Karlsbad, Klagenfurt, Konstan tinopel, Krakau, Lemberg, Ma rienbad, NIERAN, Österr.-No- wosielitza, Pardubitz, Pilsen, Prag, Prossnitz, Przemysl, Salz burg, St. Polten, Smyrna, Stanis- lau, Tarnow, Teplitz, Teschen, Villach, Wr. -Neustadt undZwittau bei den Zweigniederlassungen des Wiener Bank-Verein, in Triest bei der Banca Commerciale Trieslina, in Berlin bei der Deutschen Bank und der Dresdner

Bank, in Dresden bei der Dresdner Bank und der Deutschen Bank Filiale Dresden, in Frankfurt am Main bei der Deutschen Vereinsbank, der Deutschen Bank Filiale Frank furt a/M. und der Dresdner Bank in Frankfurt a/M., in Stuttgart bei der Württembergischen Ver einsbank, in München bei der Deutschen Bank Filiale München und der Dresdner Bank Filiale München, in Zürich bei der Schweiz. Kreditanstalt und bei dem Schweiz. Bankverein, in Basel bei der Schweiz. Kreditanstalt, bei dem Schweiz. Bankverein

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Der Burggräfler
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Page 10 of 12
Date: 25.03.1916
Physical description: 12
fünfundzwanzig Aktien nebst Kupons bei der Gesellschaftskasse oder den sonst hierzu vorn Administrationsrate bestimmten Stellen erlegt haben. — Je 25 Aktien geben das Rocht auf Eine Stimme (!j 48 der Statuten). — Die stimm berechtigten Herren Aktionäre werden daher eingeladen, ihre Aktien samt Kupons bis spätestens 4. April 1916 in Wien bei der Liquidatur des Wiener Bankverein (I, Schottengasse 6—8) 4. Beschlussfassung über die Aendertng der der Statuten, 5. Wahlen in den Administrationsral. 6. Wahlen

. In diesem Sinne soll den Wünschen und Bedürfnissen des Staates und der Volks wirtschaft Rechnung getragen werden. Wissen schaft und Praxis sollen sich bei den Jnstituts- arbeiten (Vorträgen, Kursen, Veröffentlichun gen) gegenseitig befruchten und ergänzen. Die Gründer glauben im angedeuteten wissen schaftlichen und praktischen Sinne brauchbare Aufklärungsarbeit, besonders betreffend das Wiener Bank-Verein. Die sechsundvierzisste ordentl. eenendversommliing findet am 18. April 1916, um 11 Uhr vormittags

in das Zensoren-Kollegium und den Aufsichtsrat für die Filialen. in Agram, Aussig a. E., Bielitz-Biala, Bodenbach, Bozen, Brünn, Budapest, Budweis, Drohobycz, Friedek-Mistek, Graz, Inns bruck, Jägerndorf, Karlsbad, Klagenfurt, Konstantinopel, Krakau, Lemberg, Mährisch-Ostrau, Marienbad, MERAN, Pardubitz, Pilsen, Prag. Prossnitz, Przemysl, Salzburg, St. Pölten, Smyrna, Tarnow, Teplitz, loschen. letschen, Villach, Wr.-Neustadt und Zwittau bei den Zweignieder lassungen des Wiener Bank-Verein, in Triest

. Bankverein, in Genf bei der Schweiz. Kreditanstalt und beim Schweizer Bankverein in Basel bei der Schweiz. Kreditanstalt, bei dem Schweiz. Bankverein und bei der Basler Handelsbank, zu deponieren. Die Aktien sind, von arithmetisch geordneten und vom Einreicher eigenhändig Unterzeichneten Konsignationen (und zwar bei dor Liquidatur in Wien in zwei, bei den sonstigen Deponierungsstellen in drei Exemplaren) begleitet, einzureichen. — Ein Exemplar der Konsignationen erhält der Deponent

mit der Empfangsbestätigung versehen zurück, u. gleichzeitig wird gemäss § 55 der Statuten die Legitima tionskarte für die Teilnahme an der General-Versammlung erfolgt, welche auf den Kamen des Deponenten lautet und nur für die bezeich- neto Person oder deren gehörig legitimierten Bevollmächtigten Geltung hat. Wien, den 21. März 1916. 583 Wiener Bank-Verein.

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Der Bote für Tirol
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Page 1 of 8
Date: 07.12.1910
Physical description: 8
gesetzlich zu regeln^ Beim Wiener Bankverein, werden allerdings Txckungen von Verlusten aus den stillen Re serven in großem. Umfange durchgeführt, ess wäre jedoch unbillig, die Verantwortung fitü diese Nbnng gerade nur dem Wiener Bankver eine allein zur Last, legen zu wollen. Gegen^- über der Behcurptnng der Interpellation, daß! der Wiener Bankverein am Bilanztage 1908 eine faule Debitorenpost von sechs Millionen als liquide Wechselpost in die Bilanz eingestellt habe, konstatierte der Minister

das Gebarnngsverhältnis des Wiener Bankvereines. Ter Minister konstatierte, das; sich bei den mobilen Großbanken die Übnng eingebürgert habe, für eventuell eintretende Ver luste durch Schaffung stiller Reserven vorzn- sorgen, woraus auch die Banken kein Hehl machen. So erklärte die Bank Teutschlands vor 5venigen Jahren in ihrem Geschäftsberichte, daß sie auf ihrem bilanzmäßigen Essektenkonto allein stille Reserven von 60 Millionen Mark liegen habe. Wenn diese Vorgänge aus speziel len Umständen einen nicht mehr

einer entsprechenden Aufsicht über das Bankwesen be faßt. Ter Minister erklärte schließlich, daß er ans den gepflogenen Erhebungen nichts ent nehmen konnte, was geeignet wäre, die Ver- trauenstvürdigkcit'des Wiener Bankvereines, der übrigens jüngst beider Plazierung der Rente sich anerkennenswerte Verdienste erworben habe, in Zweifel zn setzen. Es sprachen dann noch die Abg. Spineie (Kroate) und Schoiswohl (christlichsozial),. Abg. M-arckhl besprach die nationalen Ver hältnisse in Untersteiermark. Abg. Tr. Eon

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 8 of 12
Date: 13.09.1910
Physical description: 12
im Fichtnerhofe in Jgls aus Sommerfrische. Als es zum Zahlen kam — die Boutons kosteten 923 T, das Kollier l080 T —, handelte er noch die 5 X herunter und sagte dann, er habe zu wenig Bargeld bei sich, zog ein Scheckbuch heraus und stellte einen Scheck auf '^0^0 X aus, den der Juwelier beim Wiener Bankverein beheben könne, weil die Kredit anstalt ihn vielleicht erst einschicken und sich so die Zahlung verzögern könnte. Der Scheck lautete auf die Dalm-rta äolia Laulc-i eoiitiuci - eiirlo 'Irisstillu

reicher Seite in die Wege geleitet wurden. Zur Nachahmung empfohlen. Bekanntlich hat Abg. Dr. Gcßmann mit Rück sicht auf seine starke Inanspruchnahme auf anderen Gebieten, sowie mit Rücksicht darauf, daß sein Sohn seit kurzem dem Beamtenkörper der Beamten kreditanstalt angehört, aus die Oberknratorstelle dieser Anstalt verzichtet. Zum Oberkurator wurde der bis herige Stellvertreter Baurat Stagl gewählt. Doktor Gcßmann hat auch auf seine Stelle als Präsident der Wiener Baukreditbank verzichtet. Ohwohl

. Der Geschästsleiter erkundigte sich gleich in Jgls und erfuhr, daß eS einen Fichtnerhof nicht gebe. Als er den Scheck beim Bankverein präsentierte, wurde ihm bedeutet, daß keine Zahlungen avisiert seien. Eine tele graphische Anfrage bei der Bank selbst bestätigte schließlich den Argwohn, daß man es mit einem gefälschten Scheck zu tun habe. Sin Walter Zdenek, wie sich der Fremde nannte, war der selben nicht bekannt. Der Geschäftsleiter machte sofort bei der Polizei die Anzeige und ver ständigte die Polizei

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Bozner Zeitung
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Page 4 of 8
Date: 14.03.1911
Physical description: 8
, d. i. K 2,500.000 Nominale, sind gegen Sperrverpflichtung begeben worden. Oesterreichische Tchiffsdauindustrie Die in Monsalcone bestehende Werst „(Untiere vsvsls lÄestine' erweitert ihren Betrieb durch Erhöhung ihres Aktienkapitales von drei auf sechs Millionen- Kronen. Diese Kapitalserhöhung der Gesellschaft, an der auch der Wiener Bankverein beteiligt ist> wird von diesem und der Niederösterreichischen. Eskomptegesellschast durchgeführt werden. Unter anderen ist an die Gesellschaft auch der Bau

de» Aktienkapitals von K 30.000.000 auf K 40,000.000 durch Ausgabe von 25.000 Stück Aktien a K 4M Nominales welche vom 1. Jänner 1911 ab an der Divideade partizipieren, einzubringen.. Von dieser Heuemission sollen 13.750 Stück, d. i. Ä 7,500.000 Nominale/ einem . aus der Bank für Handel und Industrie, Berlin, und dem Schweizerischen Bankverein, Basel, gebildeten Gärantiesyndikate mit der Verpflichtung übergeben werden, dieselben den gegenwärtigen^ Aktionären zum Bezüge anzubieten. Die weiteren 6250 Stück Aktien

,, von dem Reingewinn per K 3,494.64318 eine Dividende von 9 Prozent, d. i. K> 36, wie im Vorjahre, per Aktie für das Jahr 1910 zur Ver- Schlußkur^e der Wiener Börse »»»11. März. »Sil. Mtgetellt von der Zerkalls»! dtt deutsche« Lparksi«» Rai-Rente gZ.Jz Juli- , 92.35 Zeder. . 96.M Spril. . 97—. OeSerr. Sold-Rente 115.70 Oesterr. Kr.»Rente S2.SS Oefi. Jn.«Rente S2.S5 llngar.Gold-Rente 111.50 Üi gar. Kr. » 91.7N Ung. Jnvest.-Rente 8V.V5 Oe..Ung.«<mk.«V. 1SZ3.— Lredit-Aktiea 673.75 Ungar. Medit gk7.— Sankverein-Attien

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Tiroler Wastl
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Page 2 of 12
Date: 21.12.1913
Physical description: 12
. Ja, so „skandalsüchtig" sind wir, daß wir von den Heldentaten der genannten zwei Herren sogar schweigen könnten, wenn der — „Stein des An stoßes" bis zum Erscheinen unserer nächsten Blatt folge aus dem Angerechtigkeitswege geräumt wor den sein sollte. — — Also schimpft nur zu, ihr wohledlen „Neuen Tiroler Stimmen"! Anbekümmert um den Geifer miserabler Subjekte rechts und links wird der „Ti roler Wastl" auf seiner alten und ehrenvollen, wenn auch undankbaren Bahn weiterschreiten. . . Der erste Wiener Christbanm

. Von Adam M ü l l er - G u t t e n b r u n n.*) Wo stand der erste Wiener Weihnachtsbaum? And wer hat ihn uns angesteckt? Die Frage klingt vielleicht verwunderlich, aber sie ist es nicht, denn das erste Jahrhundert dieser Art der Weihnachts feier ist für Wien noch nicht voll. And wir wissen ganz genau Bescheid über ihre Anfänge. Im Hause des Siegers von Aspern wurde der erste Wiener Christbaum entzündet, und das war im Jahre 1816. Ein Jahr vorher hatte sich Erzherzog Karl mit der lieblichen Prinzessin

thronte die protestantische Prinzessin den heiligen Nikolaus und setzte das Christkind an seine Stelle. Freilich ganz ist der Nikolo auch nach einem Jahr hundert noch nicht verdrängt, sein grotesker Be gleiter, der Krampus, gilt beim Wiener Volke noch heute als der beste Kinderschreck, und wo er eine *; Aus dem nächsten Jänner-Heft von „Westermanns Monatsheften^ • Gewerbliche Vermuckerung. Vor etwa zwei Monaten haben wir von einem Beschlüsse der stockklerikalen Mehrheit des Salzbur ger Landtages

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Tiroler Wastl
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Page 9 of 12
Date: 07.01.1912
Physical description: 12
das Publi kum ebenso sehr als sich die lilienreine Jungfrau darob grämte, allein der Wiener Humorist weiß seine goldenen Fäden so fein zu spinnen, daß immer alle damit zufrieden sind. Zu diesem löblichen Ende ließ, er den Schauplatz der illegitimen Liebesszene, das mit einem durchsichtigen Vorhang verhängte und hell erleuchtete Schlafgemach im gleichen Augenblick stockfinster werden, als es darinnen sündhaft inte ressant zu werden drohte. Das Publikum war dar über so erbost, daß ein wilder Aufruhr

steht, die Wiener von einer ganz neuen Seite an strudelte, die bisher kein noch so witziger Konkur rent Bauers, der wie Caesar Julius heißt, zu ent „Geschichte der Deutschen", desto verdrießlicher war ihm die Geringschätzung der deutschen Sprache, wel che auch damals noch die Geistlichen und Staats männer durch steten Gebrauch der römische» an den Tag legten. So wie er auf dem Reichstag in Augs burg dem Vertreter des tschechischen Königs Otto kar II., dem Bischof von Seccau, entschieden be fohlen

hin, daß ich unwillkürlich nach den Aepfeln griff, die ich mitgebracht hatte, allein ich hatte sie zu meiner Erholung bereits früher aufgegessen, und so blieb mir nichts anderes übrig, als meiner Bewunderung auf diesem Wege schwachen -Ausdruck zu geben und mein Lob dem der gesamten Wiener Presse demütig anzuschließen. Daß so ein Meisterwerk ungemein schwierig dar stellen und so weit auszuschöpfen ist, daß man den größten Glanz herausbekommt, ist leicht begreiflich, aber es gelang den Darstellern, allen voran Max Bratt

, Olga Muck, Grete Berndt lind Albert Frankl, durch ihre eigenen Mitteln den Beifall des Publi kums zu erringen. Bei der Aufführung des Schauspieles „F u f) r = ln a n n H e n s ch c l von Gerhard Hauptmann, dem die Wiener Presse das Leben absprach — cs tat dies die vom Direktor des Hofburgtheaters Baron Berger herausgegebene literarische Wochenschrift „Oesterr. Rundschau", indem sie unlängst schrieb, daß von allen Dramatikern nur Artur Schnitzler auf der Bühne lebendig blieb — war es umgekehrt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 3 of 8
Date: 09.07.1914
Physical description: 8
— er hat den Wagen, der dich hierher brachte, nicht aus den Augen gelassen ... er fürchtete, die Brücke besetzt zu finden und von den Wachen angehalten zu werden ... er ist über den Inn geschwommen . . ." „Wackerer Junge!" ries Wiener. „Möge das Glück ihn auf seinen gefahrvollen Wegen begleiten — aber du, wie konntest du es wagen, hierher zu kommen in dieser stürmischen Nacht? Ohne Schutz, ohne Begleitung?" „Hatte ich denn Zeit, hatte ich ein Recht, mich zu bedenken?" fragte sie entgegen

mich, Wiener — wecke mich aus diesem entsetzlichen Traume! Ich bei dir in deinem Gefängnis... es ist nicht möglich!" „Blicke fest um dich," sagte Wiener, der bei dem Anblicke von Elisabeths Leiden immer mehr die Gewalt über sich selbst wieder er hielt. „Es ist kein Traum: du kannst mit Händen greisen, was dir unmöglich dünkt . . . was die Gewalt vermag!". „Die Gelvalt!" rief Elisabeth angstvoll, indem sie sich aufrichtete, ihm beide Hände auf die Schultern legte und ihn mit weit geöffneten Augen fest ansah

. „Gewalt ist ein entsetzliches Wort! . . . Wie — wenn sie die Gewalt noch weiter zu treiben vermöchten? Mir erstarrt das Blut im Herzen, indem ich es sage ! Ich weiß,-es äst ein Frevel an dir, daß ich es nur denke — dennoch schlug im ersten Augenblicke der Gedanke in mich wie ein Donnerkeil, und ich vermag es nicht mehr, den sich aufbäumenden Brand zu bewältigen . . . So weit, als man gegen dich gegangen ist, Wiener — so weit wagt selbst die roheste Ge- — 461 - „Das ist Frevel! Das ist offenbare

brach, und das Schloß drinnen herunterfiel. Von innen hörte man Wieners Stimme, der, aus dem Schlafe emporgeschreckt, herausrief: „Im Namen Gottes, was geht hier vor?" „Im Namen Seiner Durchlaucht," entgegnete der Marschalk, „Kanzler Wiener — Sie sind mein Gefangener!" „Noch nicht, Vater!" flüsterte Rudolf, indem er sich an den Vater schmiegte, während der Marschalk und die Soldaten bemüht waren, die noch immer nicht vollständig geöffnete Türe frei zu machen. „Wir wollen uns verteidigen

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Newspapers & Magazines
Bozner Zeitung
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Page 6 of 10
Date: 08.07.1912
Physical description: 10
. -- Saison:!. Mai bis lm Oktober. — Jll. Prospekte gratis u. franko. Handeln. Volkswirtschaft Schlntzknrse der Wiener Börse vom ü. Juli 191Z. ikiigttelll von der Zenrrclbank der deutschen SparkakI«' Mai-Ren» S8.65 Auli- « 88.65 Fiber.. . S1.15 April „ S1.30 Ocfierr,Gold-Rente ! 1310 Oesterr. Kr.-Rente 38.K5 Oest.- Jnv.-Rence 77 50 Ungar.GoldHiente 108.35 Ungar. Kr.-Rente 88.40 Unq. Jnvest .Rente 77.20 Oest.Ung.Bank-Aktien 2110 — Sredit-Wtien <145.75 Ungar.Kredit S40 — Bankverein-Akt«:, 529.— Länderbank

. 8svov-Lotet ksraous-kiviers Keusstss uiicl ds5teioge»'ielu.stss Uaus l. Ranges in sdiövstsr uncZ rukigster I-sgs <LreIit sin See an 6er neusu SUsnlZproweoaiZe. vurcd Neubau dsäsutsizü vergrösssrK Lppartsineats uriil Lin- i^- 2Ä2ili>iriln- mit Lacl uncl loilette. Aminer von !--- 7.irs 3.— uiilt Pension von I^irs 9.— an. Des l^, gsötkvvt. v. Sotimn»vbvr, Vom Büches tisch Sommeralbum der „Muskete'. Ww im Boi. jähre, hat öie bekannte Wiener hunwristische ^ chenschrift „Die ^Muskete' auch Heuer'ein präMz

die SorM der technischen Herstellung hervorgehoben zu den, in die sich die bekannte Wiener KunstanM M. KrampoleL mit der ^exaktenl MschöeauSfilhl rnng und die Wiener Buchdruckerei Carl Gerold Sohn geteilt haben. Der redaktionelle Teil dÄ Heftes ist 12 Seiten stark. Das Sommeralbum ist zum Preise von 6(1 k in jeder Buchhandlung erhältlich, oder vom Verlag der ..Muskete', I. Wollzeile 11 — inklusive Werpackung un!d Por to zum Preise von Ll) lt — solange der Vomt reicht, zu beziehen. . Eisenbahnverkehr

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Meraner Zeitung
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Page 5 of 12
Date: 08.12.1910
Physical description: 12
und floh unter Zurücklassung von zahlreichen Toten und Ver wundeten. Die französischen Truppen erlitten gleichfalls empfindliche Verluste; Oberstleutnant Moll, Leutnant Joly und Sergeant Bat befinden sich nnter den Toren. Wiener Lörse. Telegramm der k. k. priv. Bant und Wechselstuben- Aetieil'Gesellschaft „Mercur' Filiale Meran. Wim. Oest. Credit Ungar. „ ttntoiibauk Anglobanl Bankverein Lände« bank taatSbahn Lombarden Lloyd Austria 7. Dezember (Vorbör'e Schluß) 670.75 UngAgrar- u Nentbk. Alpine Rima

„Di erFremdenführe r' von C. A. Ziehrer und abends die Operette „Zigeunerliebe' von. Franz Lehär ganz besonders aufmerksam zu machen. — Freitag den 9. erfolgt eine Reprise der geistreichen Ko mödie „Das Konzert' von Hermann Bahr. Dieses Stück erfreute sich bei der hiesigen Erst aufführung sowie bei allen Wiederholungen des größten Beifalles. — Samstag geht abermals eine Novität in Szene/und zwar Lothar Schmidts feines Lustspiel „Nur ein Traum' Lustspiel beherrscht tatsächlich das Repertoire der „Neuen Wiener

der Künste Ludw. v. Löfftz gestorben. — Aus Wien wird der Tod des ge wesenen Direktors der Wiener Handelsakademie Hofrat Rudolf Sonn dorfer gemeldet. (Choristenstreik in der Hofoper.) Sämtliche Mitglieder des Herrenchores der Wiener Hofoper wurden entlassen, weil der Chor Passive Resistenz geübt hatte, indem er anläßlich der Aufführung von „Lohengrin' nur ganz leise sang. Die Ursache der passiven Resistenz bildet die Regelung der Gagen. Neueste Nachrichten und Telegramme der „ZNeraner Zeitung

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Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 8
Date: 31.12.1919
Physical description: 8
Ungarns hat nun für einige Stunden ihre Befriedigung gefunden. Dann allerdings wird sich das widerwärtige Schauspiel wiederholen. In zivilisierten Kreisen beginnt sich die Empörung über die Justizgreuel der betyarischen Bluthunde in entschiedenen Pro testen gegen diese Art von Rechtsprechung geltend zu machen. So haben die ir^Wien weilenden drei italienischen Bürgermeister an die ungarische Regierung wie an die italienische Deputation Proteste gegen die Gewaltjustiz gerichtet. Auch die Wiener Presse

, 29. Dez. (Ung. Tel.-Korrb.) Die von der Kurie bestätigten neun Todesurteile sind heute vormittags im Hofe des Militär- gefangeuenhauses auf dem Margarethenring vollstreckt worden. Proteste der oberitalienischen Bürgermeister und der Wiener Presse gegen die Hinrichtungen. Wien, 29. Dez. Der Korrespondenz Herzog zufolge haben die Bürgermeister von Mailand, Bologna, Reggio d'Emilia, ferner der Landtags präsident von Bologna und der Delegierte der Arbeiterorganisation von Ravenna, welche die Wiener Kinder

nach Italien geleiteten, vor ihrer Abreise einen Protest an die ungarische Regie rung sowie an die dortige italienische Mission gerichtet worin sie die sofortige Einstellung der Hinrichtungen und Verfolgungen des ungari schen Proletariats fordern. Auch die Wiener Blätter wenden sich gegen das neuerliche Blutvergießen und mahnen die unga rische Regierung ab, auf diesem Rachewege fort zuschreiten. Einspruch des russischen Volkskommissärs für Auswärtiges. Moskau, 29. Dez. (Funkspruch.) Der Volkskommissär

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Unterinntaler Bote
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Page 3 of 4
Date: 18.03.1916
Physical description: 4
* Der Betrüger auf Reisen. Der von den Behörden verschiedener Länder als internationaler Abenteurer be° zeicknete angebliche Kaufmann Emanuel Weinbaum hatte sich kürzlich vor dem Wiener Gerichte wegen vollbrachten und versuchten Betruges und Falschmeldung zu verant worten. In der Anklage wurde ausgeführt, daß Wein baum im Jahre 1910 in Breslau wegen Erpressung und Betruges zu acht Monaten Gefängnis verurteilt wurde, sich aber der Strafe durch die Flucht entzog. Er hielt sich dann in Palästina

Hardtmuth und war ans dem Gegenstände eingraviert. Der Gegenstand ist ein Zigarrenabschneider neuester Erzeugung ohne Zweifel, denn er hat die Form und die vorge schriebenen Dimensionen einer Patrone. Auf alle Fälle hätte, selbst wenn dieser Wiener Artikel aus der Zeit vor dem Kriege stammte, der Ge schäftsmann der Avenue des Ternes, bei dem einer unserer Freunde den Artikel gekauft hat, es sich ersparen können, ihn feilzuhalten. Made in Austria ... Es gibt wirklich kleine Opfer, die ein Geschäftsmann

zu bringen den Mut oder den Takt haben sollte. — Hiezu bemerkt das Wiener „Fremdenblatt": Dieses Made in Austria betrifft doch nur einen harmlosen Artikel, da sollte der „Figaro" schon ein Auge zudrücken. Oder haben die Franzosen an Made in Austria, Marke Skoda. Kaliber 30 1 / 2/ genug? * Die Aktenstücke über Montenegro — in Italien verboten. Unter den jüngsten bemerkens werten Taten der italienischen Preßzensur ist das Verbot hervorzuheben, das sie in bezug auf die von der österreichisch-ungarischen

setzes zusammenfaffend wieder. Anm. d. Red.) Die verschiedenen politischen Parteien haben sich bemüht, den Reservistenfamilien dasjenige aus dem Gesetze vom 26. Dezember 1912 über den Unterhaltsbeitrag der Mobilisierten herauszuyo- len, was nur möglich war. In wiederholten Ein gaben an die leitenden Zentralstellen hat beson ders der Wiener Bürgerklub darauf hingewiesen, daß die bis vor Kurzem geltenden Bestimmungen

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Tiroler Land-Zeitung
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Page 4 of 18
Date: 15.06.1912
Physical description: 18
Gedanken, nach dem Friedensschluß und nach der Einverleibung Tripolitaniens und einiger Inseln im Aegäischen Meere dem König von Italien das Gesuch zu überreichen, sich zum Kaiser von Rom zu proklamieren. (? ?) Oesterreich und der Krieg. In Wiener politischen Kreisen verlautet, daß nach Erledigung der Wehrreform Oesterreich-Ungarn im türkisch-italienischen Konflikte eine energischere Stellung einnehmen wird, um die zwei kriegführen den Mächte zu einer beschleunigteren Herbeiführung des Friedens

sehr schief gegangen. — Wir warnen. Vom Wiener Abgeordnetenhaus. Das Abgeordnetenhaus erledigte in der Sitzung vom 11. Juni die Abschnitte der Dienstpragmatik, be treffend die Rechte und Pflichten der Be amten. Paragraph 31 über das dienstliche und außerdienstliche Verhalten wurde in der Fassung des Ausschusses angenommen, die zu der Regierungs- Vorlage die Bestimmung hinzugefügt, daß' der Be amte nicht unter Berufung auf seine Dienstverhält nisse an der Ausübung seiner staatsbürger lichen Rechte

, welche Oesterreich vor ähnlichen Exzessen bewahren König Nikolaus von Montenegro hat, n.ach dem König Ferdinand von Bulgarien, nun auch seinen Besuch am Wiener Kaiserhof gemacht und es hat dabei ein äußerst herzlicher Empfang stattge funden. Die sich geradezu häufenden Besuche der Balkankönige am Wiener Hofe bedeuten einen großen Erfolg der persönlichen Politik des Kaisers Franz Josef. König Eduard VII. war der erste, der das Rezept des persönlichen Kon taktes auch in den diplomatischen Wirrnffsen

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