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Brixener Chronik
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Page 3 of 8
Date: 06.04.1894
Physical description: 8
bei Brixen, und eine Schwester desselben starb als barmherzige Schwester, nachdem sie u. a. in der Mädchenschule zu Hötting lange Jahre segensreich gewirkt. Möge der in der Blüte seiner Jahre Dahingeraffte den Lohn seiner eifrigen Thätigkeit im Jenseits finden! (Cäcilienverein.) Die diesjährige General versammlung des Allgemeinen Eäcilienveremes für Deutschland, Oesterreich-Ungarn und die Schweiz findet am 8. und 9. August in Regens burg statt. Dieselbe wird ein besonders feierliches Gepräge dadurch

verschiedenerlei. Vorerst einen Zornerguss über die „N. T. St.', die „die großartigen Trauerkundgebungen des ungarischen Volkes nicht ernst nehmen', sondern als einen von einigen „verjndeten Budapester Krakehlern verursachten Rummel' darstellen, und endlich als einen fetten Bissen die Nachricht, dass eine barmherzige Schwester im städtischen Waisenhause einen 11jährigen Knaben misshandelt habe. Man denke die Grausamkeit, „der Rücken war über und über mit blutunterlaufenen Striemen bedeckt, die rechte Schulter

mit einer faustgroßen Beule, die rechtsseitigen Rippen wundgeschlagen.' Die „Urheberin dieser von kraftvollen und mit Ausdauer geführten Stockhieben herrührenden Ver letzungen' sei bereits verklagt worden. Hoffentlich wird aber doch bald mit „barmherzigen Schwestern' :e. ganz aufgeräumt werden, sonst »st Innsbruck in wenigen Jahrzehnten voll von krüppelhasten Leuten. (Meraner Volksschauspiel.) Gelegentlich der dritten Aufführung der Meraner Volksschauspiele am Sonntag, den 8. April veranstaltet dieCur- vorstehung

Monsignore ge troffen habe, was hiemit richtiggestellt sei. Das Unwohlsein war durch einen längeren Spaziergang hervorgerufen worden. sRiickkunft.jHerrDr. Georg Schmid, gewesener Caplau in der Anima, ist von Rom zurückgekehrt uns kommt ins Mutterhaus der barmherzigen Schwestern nach Innsbruck. sAus der Diöcese Trient.^ Sonntag, 1. April verschied in Oberbozen der hochw. Herr Früh messer Anton Masoner nach längerem Leiden und nach Empfang der hl. Sterbesacramente. Er war geboren zu Komenice in Podolien

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Brixener Chronik
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Page 4 of 8
Date: 08.01.1892
Physical description: 8
zur Erholung. Auch hier kann ich sagen: Es geschieht schon etwas! Wien, 4. Jänner. Nachrichten aus Sophia in Bulgarien zufolge, die im Mutterhause der barmherzigen Schwestern vom hl. Vincenz von Panl in Wien eingetroffen sind, haben der Fürst Ferdinand von Bulgarien nnd hochdefsen Mutter Clementine je 300 und 1000 Francs dem dortigen Spitale der Schwestern gespendet. Für diese Summe, die noch dnrch Spenden der österreichisch ungarischen Colonie vermehrt wurde, wurden sowohl die Kranken

, als auch die Schwestern mit Christgeschenken betheilt. Die dortige Niederlassung wurde infolge des serbisch-bulgarischen Krieges gegründet, in welchem die bulgarische Regierung die ausgezeichnete Dienstleistung der Schwestern kennen lernte. — Anfang der Weihnachten circu- lierten in allen Privatspitälern umfangreiche Anfragebogen über den Stand der Aerzte, Apo theke, Pflegerinnen, über die Anzahl der Betten, über den Belegraum des Spitals. Es ist gut, im Frieden vorznsorgen. Wien, 4. Jänner. (Messenbündnisse

.) Die christliche Liebe sorgt auch für die Verstorbenen, nnd für sich selbst zu sorgen, damit uns nach dem Tode reichliche Fürbitten zufließen, ist ein Act der Klugheit. Den Lesern dieses Blattes ist das Jngolstädter Messbündnis wohlbekannt. Ein ähnliches besteht in Wien im Kloster der Schwestern vom armen Kinde in Oberdöbling. Die einmalige Opfergabe beträgt 30 kr. Desgleichen entstand ein solcher Messbund zu Ehren des hl. Geistes im Missionshause St. Gabriel bei Mödling. Jährlich hat man eine heilige Messe

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Volksblatt
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Page 7 of 14
Date: 30.12.1891
Physical description: 14
für verwahrloste Kinder, die er in den letzten Lebensjahren unternommen, und die bereits 20.000 Mark ertragen hatte, war das ktzte wohl thätige Werk, das er förderte. Janssm als Mensch besaß keine Feinde unter denen, die ihn kannten.' Missionär Ohrwalder. Missionär Ohrwalder und die Schwestern Chiancarini und Venturini sind in Kairo eingetroffen. Sie haben trotz der Beschwerlichkeiten ein gutes Aussehen. Bor 11 Jahren verließen sie Kairo und 9 Jahre haben sie in der Gefangenschaft zugebracht. Ihre Flucht

Häuser befinden. Ohrwalder behauptet, daß der ganze Sudan > mit einer kleinen Streitmacht leicht zu erobern wäre, Missionär Ohrwalder und die beiden Schwestern entflohen mit Hilfe einer eingebornen Sklavin, welche ihnen Kameele verschaffte. Die Schwestern waren wie arabische Frauen gekleidet und Ohrwalder wie ein Händler. S-e erreichten, begleitet von zwei Arabern, das 550 englische Meilen von Omdorman entfernte Korosko am 13. Dezember. Die Reise durch die Wüste dauerte 19 Tage. Sie reisten Tag

) hat einen hohen Posten, wrrd aber scharf bewacht. Die übrigen Gefangenen verdienen ihren Lebens unterhalt mit Kleinhandel. Viele von den Gefangenen sind jedoch an Krankheiten und Erschöpfung g storben. Der Mahdi gewährte den Gefangenen keine Unterstützung. Ohrwalder arbeitete als Schneider und Weber, während die Schwestern Brod zubereiteten und verkauften. Die Flüchtlinge behaupten, daß die letzte Nachricht, welche sie auS der civilisirten Welt erhalten haben, sich in einer arab. Z-itung von 1882 befand

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Page 1 of 4
Date: 19.06.1900
Physical description: 4
hinabgerollten Schollen halbbedeckten Sarg. Barg er doch alles, was sie auf Erden lieben konnten, von dem sie nichts als Liebe erfuhren, das Mutterherz. Und dieses musste brechen, wo eS so ganz voll Liebe schlug für die unter seinem Pulsschlag Gewor denen, wo es so erst zu hoffen ansieng, dass sein hei liges Wollen in echten und rechten Kindern in zielbe- bewnssteS Können umgesetzt werde. „Gertrud und Hedwig, kommt!' sagte endlich Erhard Rollmann zu seinen Schwestern. „Der Todten gräber will seines Amte

. Vergesset euerer Kinderpflichten nicht!' Drauf rollte, wies auf Erden eben geht, die Zelt heran und ihre Wellen nahmen und verschlangen, was sie fanden; ihre neuen Bilder verdrängten die alten; verharscht war manche Wunde, die vor Wochen, vor Tagen noch geblutet, und das Weh, das hie und da noch durch das Herze zitterte, eS glich dem sanften Abendhauch, der über des Weihers ruhige Fläche kosend streicht. Erhard und seine beiden Schwestern schalteten und walteten in geschwisterlicher Eintracht

in dem Raume der Dachstube. . Der Bursche hatte das Tischlerhandwerk erlernt und arbeitete, auch jetzt noch den Wunsch der Mutter selig ehrend, bei demselben braven Meister, unter dessen Leitung er die Lehrjahre zugebracht. Er war fleißig und geschickt, und Meister Flechtner sah darauf, dass Fleiß und Geschicklichkeit die geziemende Entlohnung erfahre. Gertrud, die ältere der beiden Schwestern, ein stark und vollkrästig entwickeltes Mädchen von 19 Iahren, hatte als Wäschebüglerin einen ansehnlichen

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