sehr verschieden artige dinge enthaltend, mit einer die gleich- artigkeit aller hervorhebenden bemerkung ab schließen. sie beruhen also wesentlich auf einem so witze und sind von sehr verschiedenem werte, bald heiter launig, bald ernst strafend, die form kommt schon beim Spervogel und spaeter heim Kanzler vor, wird aber erst im XV. jh. häufige» 1 benutzt; ältere samlungen gibt es mehre. Hss. 25 Stuttg. (Weckherlin beitr. s, 57 hrsg. v. Keller.) Wolfenbiittel (Eschcnb. denkm. 392 — 482, Bra- gur 2, 334, Keller

fastnachtspiele 3, 1368 ff.) Di e [&. hoff liehen weydsprüch, inn reimen gestelt, kurtz- weilig und fruchtbar zu lesen (50 reimsprüehe so meist priameln) 12'. um 1550 (Berlin, kcanigl'. . , hihi.) — Ein kurzweilig reysebüclilein. darinnen A11111Grk.ll 11 g. des Freybarts predigt u. s. w. (Dresden 1584. Allegorien und kleine didaktische gedichte (Berlin, kasnigl. libi.) Alte gute schwanke hrs». gab es in großer menge, ich beschränke mich von Adelb. Keller. Leipz. 1847. Anz. 6,175 f. auf bloße nachweisungen

verse, sol nieman tiur kaufen. 6. das sleigertüchlm. das, 203—255. 1900 (Dint. 1, verse. «Maneger weinot daz guot 7. das gnastli. Laßbergs LS. nr. 178. daz er vertuot, 8. der widerteil. das. nr. 180. so wein ich min zit 9. alte und neue minne. das. nr. 182. die mir nieman wieder git, 10. von einer steten und einer fürwitzen. (Keller nr. 2.) Liederb. der Hätzler s. 138. vgl. Diut. 2, 108.boWelcher lay sein vasten vnnd andacht 11. von scheiden, das. 193. vgl. Diut. 2,108. spart bis an die vaßnacht

, LS. nr. 84. 22. vom wucher. LS, nr. 304. vnd bis an ain dautz dieniutigkait, zu schonen frawen rew vnud laid, 104. vnnd bis in ain weinhaus sein gebet, 55 so er spilt in dem bret, vnd sein zueilt spart, bis er wurt vol, fur weiß man in nit halten sol. (Keller nr. 4.) Wer holtz vff mässerin dischcn ' harrte 167.5u vnnd erbis an die stegen strawet vnd omais trug in ain bot vnd newe sat eniider diet vnd bin tregt in ain bad vnd dorn straywet vf ain engen pfad es vnd drinckuaß mit nußschaln scliwnnckt, der arbait, das jms

. 5, 10. *h Gesta Kom. Keller 49 und die deutschen gestern hinter Breitingers fabeln aus den zeiten der minnesinger s. 243. Keller altd. ged. p. 7. 93. Die wölfe schwoeren, um den krieg mit den schafen und hirten abzustellen, bt der im de su den hirten und dem vieh, so daß man ihnen die hundc auslieferte, so machten sich die hir ten und scliafe selbst wehrlos. Wenn der, der wachen soll, schlasft, so kommt es dem feinde zu statten, die treue des hundes ist. groß, seine 55 zunge heilt wunden, seine kehle bellt

, auch die Unmöglichkeit, sein Gebäude S. Zusammenstellungen derselben. Heimbach im Rechtslexicon. B. S. 511. Keller, Pandekten S. 215. Puchta, Institut. 3 Aufl. S. Sio und bei Schelhatz Nachbarrechi. de Mohl, die Polizeiwißenschast 1. Bd. S. 67. BluMchli im Staatswörterbuch 3. Bd. S. 314. Ueber das Wesen derselben s. vor allen Savigny, System 5. Bd. S. 44. ' ') Keller, Pandekten S. 1 KZ. 0. 48, 27.!. 1. coä. 8. 1.

wird sich in solchen deutschen Wirths- hlusern behaglicher fühlen, als in Palästen, die ans den Haupt städten In Regionen verpflanzt werden, in die sie gar nicht gehö ren, und in der grossartigen Natur einen störenden Eindruck ma chen, wozu noch der unausbleibliche Hintergedanke kommt, dass mau den unnÖthigen Aufwand für Bau, Einrichtung und sonstigen Luxus in Küche und Keller , der durch die kurze Erntezeit im ■Sommer gedeckt werden muss, mit bezahlen muss. Es bleibt •auch noch *u beweisen , dass es einem besser schmeckt

hinausreicht, hat letzterer ein Klagerecht, oder wenn letzterer am Fuße des unfruchtbaren Felsens einen Keller einsprengt, hat eS der obere Eigenthümer? Wir glauben nicht, eben weil diese Handlungen keine Beeinträchtigung des Eigenthumsrechtes in sich schließen, weil sie das Bedürfniß des andern unmöglich beschränken können. Hinsichtlich der Tiefe wird übrigens die Frage bei den Gebirgseisenbahnen praktisch. Wenn ein Gebirge in einer Tiefe von 1000 Fuß von einem 5000 Klftr langen Tunnel durchstochen

a. s. O. S. 382. 2) Merenberg a. s. O. S. 8. Puchta, Institutionen. 2. Bd., S. S8S, Keller, Pandekten, S. 214. Schelhaß S. I- ^ ElverS, Servitutenlehre. S. 37.