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Meraner Zeitung
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Page 9 of 16
Date: 15.09.1911
Physical description: 16
Redaktion um die Aufnahme der nachstehenden Zeilen. In der Zeit vom 28. SHtember 1910 bis 1'^ Mai 1911 fanden am Stadttheater in Meran 250 Vorstellungen statt. Dieselben verteilten sich auf: Auße^ Abömlement, Nachmittags Und Wnder-- Vorstellungen 68, im Abonnement 182 Vorstellun gen. Zusammen 250 Vorstellungen. Zur Aufführung gelangten: 7 verschiedene Opern (darunter 6 Novitäten). Novitäten waren: Madame Butterfly (10 mal), La! Boheme (4 mal), Tie lustigen Weiber von Windsör (5 mal), Ter Waffenschmied

(3 mal), Margarethe (2 mal), Traviata (1 mal), Ter CvMgelimann (keine Novität 5mal), zusammen 30 Borstellungelr. 31 verschiedene Operetten, darunter 9 Novita- täteu', und zwar: Zigeunerliebe (10 mal), Das Musikantenmädel (9 Mal), Der tapfere Soldat (5 mal), Reichs Mädchen (6 mal), Der Fremdenführer (4 mal), Ter unsti. Lump' (8 mal), Das Fürstenkind (5 mal), Madame Troubadour (3 mal), Das Teufelsmädel! (4 mal), zusammen 54 Vorstelllmge't. Bereits früher gegebene ältere Operetten umfaßten

45 Vorstellungen und ge mischte Vorstellung, Operette und Lustspiel oder Operette und die Pantomine „Die Hand'' um faßten 13 Vorstellungen. Zusammen 112 Ope- rettenvorsteüluttgen. 28 verschiedene Schau- und Lustspiele und Schwanke, tmrunter 20 Novitäten : Das Konzert (6 mal), Kater Lampe (2 mal). Der Meisterdieb (5 ural), Tie Spiele.Ihrer Erzellenz (6 mal), Glück bei Frauelr (3 mäk), Taffum! (5 mal!), Der Himmel auf Erden (4 ntcck), Die Wespe (1 ntal)', O.diese Leutewints (5 mal). Das große Licht (2 mal

). Nur ein Träum (3 m«l). Der Herr Ver- teÄiger (5 mal), Theodor und Cie. (5 mal), Einheirat (2 mal), Anatol (5 mal), Simson und Delila (2 mal), Hochzeitskoller (l.mal). Der Gardeoffizier (2 mal), Meyers (2 mal)', Sadoms Ende (1 mal), .zusammen 67 Vorstelligen.. Be reits! früher gegebene Atere Lustspiele 8 Vor stellungen. Zusammen 75 VorstellUngm. 7 Klassikervorstellirngett, darunter 3 Novitä ten: König Lear, Weh dem der lügt, Traum ein Leb'ei^. Ferner die bereits öfter gegebenen Werke: Minna v'. .Barnhelm

, Ton Carlos, Tie Karls schüler Und' Nathan der Weise,, zusammen 7 Vor- stÄUnen. 12 - verschiedene Volksstucke und' Possen, da runter 4 Novitäten: Einer v. U. Leut' (1 mal), Heirat auf Wöbs (2 ntal). Wo ist denn 's Kind (1 nKl), Gkaube und Heimat (6 ntal), zusammen 10 Vorstellungen. BerÄs früher gegebene Stücke diesB Genres umfaßten. 8 VorsteNuugen. Zusam- mMl8 Erstellungen. Kindervvrst'ellungen, darunter eine Novität, „Ter gestiefelte Kater' (2 mal), zusanrMen 3 Vor stellungen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 8 of 8
Date: 28.07.1930
Physical description: 8
- und Drei sprung mit Anlauf. Stabhochsprung. Stafetten: 4 mal 100 Meter. 3 mal 1000 Meter. Schlvedonista.sette (400. 300. 200. 100 Meter). Männlich über 30 Jahre. Mehr kam Pf (Dreikampf): 100- Meterlauif. Schleuderball und Weitsprung. Stafette: 4 mal 100 Meter. Weiblich (Mehrkamps). Dreikampf: 100-Mcterlaus. Hochsprung und Speerwurf. Einzelkamps: Laus: 60 Meter. 100 Meter; Stotzen und Werfen: Kugel (5 Kilogramm), Diskus. Speer und Schleuder ball: Stafette: 4 mal 100 Meter. Meldetermin

und Sportlerinnen, die Quartiere beanspru chen. müssen dies mit der Meldung bekanntgeben. An alle Sportler und Sportlerinnen! Die Austragungen'der diesjährigen Kreismeistcrschasten finden diesmal in Salzburg statt. Durch un^hlige Arbeitsstunden, und finanzielle Opfer ist es den Salzburger Turngenossen gelüngen, einen i.dealen Sportplatz in der Brathäuselau auszubauen. Ter Sportplatz besitzt sämtliche Sprung- und Wurfanlagen und eine Laufbahn mit 400 Meter. Ter Kreissportausschutz hofft daher dies mal

aus eine ohne schwachen Punkt spielende Elf und konnte sich besonders gegen die ausgezeichnet sicher: spielende Verteidigung seines Gegners nicht durchsetzen. Auch dies- ! mal wieder die Verteidigung sowie die beiden Flügefftürmer bin»; ^besten. Das Ergebnis entspricht so ziemlich dem SpiÄberlaus. Sehr schwach der Schiedsrichter, der mit den Abseits- und Foul- regeln nicht vertraut zu sein scheint. BerlmnmlMgs-Kalender. Vartei. Parteisektion Pradl. Dienstag den 29. ds. um halb 8 Uhr abends im Heim, Pradlerstratze

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 2 of 4
Date: 11.08.1952
Physical description: 4
verfügen, sind sie gewiß nicht chan cenlos und stellen eine große Konkurrenz für Innsbruck dar, zumal sie bereits 1928 zugun- 200-m-Brust, Damen: Reisigls Sieg stand von Anfang nie in Frage. Erfreulich jedoch die Zeit der Zweiten, Strickner, TWV, die ihr enstes Rennen ln 3:31,1 absolvierte. 1. Reisigl Traudl, SCI, 3:23,6. 2. Strickner, TWV, 3:31,1; 3. Mathoy Anny, Landeck 3 37,4. 4 mal 50 m Kraul, Herren, VoH: Schwaz siegte erwartungsgemäß mit Melier, Adel wart, Thummer und Rainer vor Telfs

. 3- mal-200-m-Brust, Damen: Das span nendste Rennen des ersten Tages! Die TWV- Staffel mit Lang, Niederhuber und Murauer führte bis zur letzten Staffelablöse mit einer Bahnlänge, doch Reisigl kämpfte sich Meter um Meter an Murauer heran und schon glaubte man, daß es für den SCI doch noch zu einem Sieg reichen würde. Doch um Handschlag war die kleine Murauer dann doch noch schneller am Ziel und sicherte damit dem TWV den ersten Meistertitel. 1. TWV I 11:09.0; 2. SCI 11:09.2; 3. Landeck 3-mal-lO0

-m-Lagen, Herren, VoH: Ein wei terer Sieg der Schwazer (4:11.5) vor Kuf stein (4:40.7) und Landeck (4:42.3). 4- mal-100-m-Kraul, Damen: Nachdem an fangs die junge TWV-Kraulerin Stecher mit der guten Zeit von 1:26.5 einen Vorsprung für den TWV herausschwimmen konnte, holte Möslacher diesen Rückstand zur Gänze wieder auf und schickte Waroschitz mit klei nem Zeitplus Ins Wasser. Diese schwamm persönliche Bestzeit (1:32) und Beer zum Schluß hatte wenig Mühe, den Sieg sicher zustellen. 1. SCI I 5:57.8

; 2. TWV 6:15.4; 3. SCI II 7:14.7. 3-mal-100-m-Lagen, Herren: Erwartungs- gemäßt siegte der SCI mit Dr. Nowak, Pajek, Posch in 3:35.5. 2. TWV I (Dr. Keller, Cver- lin, Stecher) 3:43.2; 3. SCI II 3:55.2. Die wichtigsten Ergebnisse vom Sonntag: 200 m Brust, Herren: 1. Günter Pajek (SCI) 2:45; 2. Cverlin (TWV) 2:52.3; 3-mal-100-m- Lagenstaffel, Damen: 1. SCI 4:35.8; 2. TWV 4:49.8. 100 m Kraul, Damen: 1. Beer (SCI) 1:20; 2. Möslacher (SCI) 1:24. 400 m Kraul, Herren: 1. Posch 5:21.4; 2. Dr. Nowak 5:35.9

. 4-mal-100-m-Kraul, Herren: 1. SCI I 10:52.6; 2. SCI II 10:56.2. 4-mal-200-m-Brust, Herren: 1. TWV 12:03.3; 2. SCI 12:22. Das 100-Meter- Rückenschwimmen der Herren für VoH ge wann Rainer (Schwaz) in 1:28, das 100- Meter-Kraulschwimmen Meller (Schwaz) in 1:10.5. 100 m Kraul, Herren: 1. Posch 1:05.8. sten von 8t. Moritz auf die Abwicklung ver zichtet haben. Davos und Klosters haben für eine eventuelle Durchführung bereits 1% Mil lionen Schweizer Franken sichergestellt. Man ist sich in der Schweiz

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Haller Lokalanzeiger
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Page 2 of 6
Date: 06.02.1937
Physical description: 6
an es so wunderhübsch, daß wir mit allem zufrieden sind." Man wurde sich dann schnell einig. „Aber wie ist es mit dem Wein?" forschte Costa. „Haben Sie etwas An ständiges, Besonderes da?" Der Wirt schnalzte mit der Zunge: „Das will ich meinen! Einen ganz prachtvollen Einundzwanziger Markobrun ner zum Beispiel. Wirklich ein Prachtstück, Herr! Sie werden bestimmt zufrieden sein." „Schön. Also dann mal los!" Sie ließen sich das einfache Essen und den Wein, der in der Tat ein Glanzstück war, vortrefflich schmecken

Birkner war allmählich verstummt, eine weiche, träumerische Stimmung hatte von ihr Besitz ergriffen. In ihren Augen war ein sehnsüchtiger Glanz, der dem Funkeln der Sterne nichts nachgab. Costa erhob sich plötzlich und trat langsam und wie unabsichtlich zu ihr he ran. Er sah durch die Büsche über das Wasser hin. „Ach, sehen Sie nur mal dort —", deutete er mit der Hand hinüber. Sie wandte sich gespannt zur Seite. Da beugte er sich plötzlich zu ihr herab und umschlang ihren Kopf. Sie war über rascht

. Und wenn schon — es sind ja auch nur Liebesleute, die habm schon Verständnis dafür." Ehe sie es sich versah, hatte er sie ein zweites Mal umfaßt und geküßt. Und dies mal trank sie in durstigen Zügen seinen Kuß in sich hinein. Er ließ sie wieder los und zog seinen Stuhl an ihre Seite. Sie duldete es nur zu gern, daß er seinm Arm um ihre Schultern legte. Plötzlich lachte sie leise in sich hinein. „Wenn das unsere gute Mia Wüßte! Wenn Sie wüßte, daß ihr getreuer Costa auf Abwegen wandelt

. Das ist gerade etwas für mich, darin könnte ich mich rettungslos verlieben." Sie lachte leise auf. „Bei dauernder Beschäftigung damit würde Ihnen vielleicht sehr bald der Appe tit vergehen. Es sei denn. Sie wären wirk lich ein Mann, d er ab und zu die mied Men Krallen spüren muß, wenn er sich richtig wohl fühlen soll. Aber ich sehe natürlich ganz deutlich, daß Sie im stillen darauf brennen, zu hören, was es mit Ihrer Mia auf sich hat. Und das sollte mich eigentlich veranlassen, mich schnell mal

wieder an ders zu besinnen." Er zuckte gleichmütig die Achseln. „Wie Sie denken. Daß ich ein bißchen neugierig geworden bin. ist doch mal klar, aber es stört mich durchaus nicht, wenn Sie es nun doch wieder vorziehen, Ihre kleinen Geheimnisse für sich zu behalten!" „Gang hübsche kleine Geheimnisse!" lachte sie erneut mit dunklen Blicken. Dann wandte sie sich ihm zu. „Also, Sie sollen wissen, was los ist. Ich habe natürlich Ihr Wort, daß Sie mich unter keinen Umständen verraten werden?" „Selbstverständlich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 02.05.1928
Physical description: 8
Ls »l S - Z e »r u » g sSCUfi'V Nr. 101 Mttrwoch ücu 2 . Mal 1028 Bürgermeister Genosse Gncker von Kirchbichl gestorben. Am Vorabend des Weltfeiertages der Arbeit starb nach längerem Leiden und doch unerwartet rasch Genosie Egyd Gruber, Bürgermeister von Kirchbichl, im Alter von 65 Jahren. Im Herbste 1927 traf den nun Verblichenen ein Schlaganfall, der eine längere klinische Behandlung zur Folge hatte. In den letzten zwei Monaten war eine gewisie Besserung in seinem Befinden zu beobachten

, so daß er be reits wieder seine Amtstätigkeit aufnehmen wollte. Am Sonntag den 29. April nahm er an einer sozialistischen Ge- meindevertreterkonferenz in Wörgl teil. Mitten unter den Beratungen wurde er ein zweites Mal von einem Schlag- sluffe gerührt und mußte in bewußtlosem Zustande nach Hause überführt werden. Ohne wieder zu sich zu kommen, jf* er dann am Montag um 11 Uhr nachts verstorben. Mit Gen. Gruber scheidet wieder einer aus der alten Garde der Unterinntaler Parteigenosien aus dem Leben. Drüber wurde

geworfen wurde. War das Unternehmen auch formal im Recht, so kann man dessen Verhalten gegen ^Gruber und auch noch andere alte Arbeitskollegen von ihm, idenen das gleiche passierte, nur als eine Schande bezeichnen, Die zum Himmel schreit. 1912 entsandte die Arbeiterschaft von Kirchbichl Gruber zum ersten Mal in den Gemeinderat. Seit 1914 war er bis zu seinem Tode Verwalter des Armenhauses und wurde |1919 das erste Mal zum roten Bürgermeister von Kirchbichl gewählt. Ab 1922 wurde Gruber

, daß ihm die gesamte Bevölkerung stets ein ehrendes Gedenken bewahren wird. Der Filmschläger allerersten Ranges lif Wiste Kries Ein erschütterndes Drama aus der Zeit des Weltkrieges mit den Lieblingen des Kinopubliknms Edmund Lowe, Victor Mac Legion, Dolores dei Rio. — Kartenbestellungen unter Telephon Nr. 300. — Donnerstag den 3. Mal keine Vorstellungen.

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Dolomiten
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Page 7 of 12
Date: 13.05.1931
Physical description: 12
. Das Interesse der Bevölkerung hkefür ist sehr lebhaft. In folge der guten Witterung gehen die Feld arbeiten jetzt flott vorwärts, so daß sich dann die Leute an der kirchlichen Feier zahlreich beteiligen können. Besonders feierlich wird die Marienfeler am 25. Mal (Pfingstmontag) in CHIesa gehalten werden. Bel günstiger Witterung wird die Festpredigt im Freien abgehalten werden, da die Wallfahrtsikrche die Gläubigen nicht zu fassen vermag. Re Zeidchexe Abenteuer des Harry Eould. Von Eduard Halliwello

werden mußten. Und wahrscheinlich kamen dabei die Buchstaben d. E. l. I. in Betracht. Stundenlang starrte ich heute nacht auf den Duchstabcnwirwarr. Und bis ins Unendliche veralich ich mit dem Durcheinander von Buchstaben den Spruch: Bier mal eins und zwei inal vier, zwei mal zwei und zwei mal vier stehn davor und sind ein' Zier. Dieses' sind ein' Zier'! Wovon war da die Rede? Wo waren sie eine Zierde? Das war offenbar das Problem. Plötzlich fiel mir ein, es hieß ja nicht: 2-1 sind ein' Zier

' — sondern: vier mal eins und zwei mal vier, zwei mal zwei und zwei mal vier, einzeln aufgezählt. Das mußte eine Bedeutung haben. Und diese einzelnen Zahlen stehen irgendwo davor? Aber wo? Bestand über haupt ein Zusanimenbanq mit dem Bers chen, so mußten sie in demselben voran stehen. Was waren die vier mal eins und zwei mal vier...? Vier mal ein Buchstabe zwei mal vier Buchstaben, zwei inal zwei und wieder zwei mal vier standen also voran und waren eine bloße Zierde, be deutete also nichts. Da bedeuteten

ein nichtssagender Buchstabe voraus, dem I ebenfalls. Zwei mal ein Buchstabe wäre eine Zier... Der Schlüssel war in den Spaten ein- graviert. Jetzt lag das Geheimnis auf- gedeckt vor mir. Ich stieß einen Freuden- schrei aus und empfand eine unendliche Erleichterung. Bier mal stand ein Buchstabe, zwei mal standen vier, zwei mal zwei und wieder zwei mal vier Buchstaben zwecklos, ohne Bedeutung vor den Buchstaben, die etwas bedeuteten. Mit neuem Mut nahm ich die erste Zeile vor und unterstrich die nichtssagenden

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Der Burggräfler
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Page 6 of 16
Date: 13.09.1911
Physical description: 16
Ihrer Exzellenz (6 mal). Glück Bel Frauen (3 mal), Taifun <5 mal), Der Himmel auf Erden (4 mal), Die Wespe (I mal), O diese Leutnante (5mal), Dae protze Licht (2mal), Nur ein Traum <3 mal), Der Herr Verteidiger (5 mal), Theodor & Co. (5 mal), Einheirat (2 mal), Anatol (5 mal), Simson und Delila <2mal), Hochzeitrkoller (Imal), Der Gardr- Ösfizler (2 mal), Mryer« (2mal), Sodom« Ende (Imal), 67 Vorstellungen, bereite früher gegebene ältere Lustspiele 8 Vorstellungen, zusammen 75 Vor. stellungen

. 7 Klassikervorstellungen, darunter 3 Novi täten: König Lear, Weh' dem, der lügt, Traum ein Leben, ferner die bereite öfter gegebenen Werke Minna v. Barnhelm, Don Carloe, Die Karlsschüler und Nathan der Welse, zusammen 7 Darstellungen 12 verschiedene Dolkrslücke und Possen, darunter vier Novitäten: Einer von unsere Leut' (Imal), Heirat auf Probe (2mal), Wo ist denn ’s Kind (1 mal), Glaube und Heimat (6 mal), zusammen 10 Bor ftelungrn, bereite früher gegebene Stücke dies« Genre« umfatzten 8 Vorstellungen, zusammen 1 Vorstellungen

. Kindervorstellungen, darunter eini Novität Der gestiefelte Kater (2 mal), zusammen Vorstellungen, 1 Fremdenvorstellung Die Splel> Ihrer Erzellenz, gemischte Vorstellungen mit Ein alter 4. Es wurden bet 250 Vorstellungen a Novitäten gegeben, 6 Opern und 9 Operetten Summe der musikalischen Novitäten 15. Ich sehe mich veravlotzt, auf diese Zahl ml Nachdruck hinzuweise», weil aus jeden Monat zweil musikalische Novitäten kommen, eine Leistung, welche nur durch die Zusammengehörigkeit der beiden Bühnen Meran-Marienbad

zu ermöglichen war, weil in den mehr ale ’h feststehenden Ensemble« eine Kraft liegt, welche ein neu engagierte« au« allen Weltteilen zusammengewürfeltes Ensemble nie mal« besitzen kann. Klassiker 3 Novitäten, Schau-, Lustspiele ».Schwänke 20, Dolkestücke und Possen 4, Kinderkomödie 1, Summa 43 Novitäten. Datz von allen diesen Novitäten mit Ausnahme von „Glaube und Heimat' keine einzige ein Schlager wurde, wie in der vorher gegangenen Salson „Die geschiedene Frau', „Herbst- Manöver', „Der Graf von Luxemburg

. Kammersänger Frederich Imal mit Bellinciont zusammen) 3mal, Willy Thaler 5mal, Pepi Glöckner 4mal, Ferd. Erl 3 mal, Ludw. v. d. Bruch vom Theater a. d. Wien lOmal, Leopold Kramer vom Deutschen Dolkstheater 2mal, Rudolf Ritter vom Jubiläumstheater 2mal, Geschwister Wiesenthal 2mal, Summa 41 Gastspiel Vorstellungen. Die Bruttoeinnahmen dieser Gastspiel Vorstellungen betrugen K 53.136 02, die Gastspiel Honorare betrugen K 1555460, e» verbleibt nach Abzug der Gasthonorare netto K 37.58142. Diese Summe ergibt

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Dolomiten
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Page 3 of 4
Date: 24.08.1945
Physical description: 4
in den kleinen Kreis der Fa- nnßc hinemloöcn. Ihr habt in eurem Haus als (Ds Dänin der Familie soviel Autorität wie ich in mehter Gemeinde. Aber es ist nicht gut. iitaclitiiungrig auf Autorität zu reichen: viel besser ist es. die Gefolgschaft sielt zu erwer ben durch das imponierende Vorbild in der Lebet -haltuug. Aber sag mal. Junge, aut was wartest du denn eigentlich noch? Du hast doch ein siche res Einkommen, ausreichend, eine Familie zu ernähren?' Di? Frage kam dem Magistratsbeamten und zukünftigen

der Tage: .Wachset und mehret euch“?' „Onkelclien, das Wachsen hab ich doch bra\ besorgt Fin M.-t'.r aciitundsiebenzig und wie ge iümuudachtzig Kilo. Und sonst — ich hab halt mal kein Geschick dazu, einem Mädel schön zu tim.“ „Sag doch lieber, ich bin schon mal so fad. diß ich mich fürchte, aus meinen» Schlendrian heruuszukoimneu.“ „Und ich futtere viel lieber vier Schnitzel allein, als daß noch zwei oder vier oder sechs mithalten wollen', war! Paul belustigt dazwi schen. Aber Bonifaz gab so schnell

nicht nach, wenn er mal in Eifer geriet. „Ich kann doch auch ledig ein anständiger Mensel» sein „Dein Beruf verlangt es nicht von dir. daß du auf eine Familie verzichtest. Also kneife nicht ans. Laß es dir endlich gesagt sein: eine Ehe ist nicht das Deckelchen, das gerade noch auf den Bequemlichkeitspott fehlt. Eine Ehe ist eben die Aufgabe, für die sich das Leben lohnt: Arbeit und Verdienst. Schaffen und Streben sollen im Dienst der Ehe. der Familie stehen, nicht umgekehrt. Es ist traurig genug, daß heute

nicht selten die gar so knappen wirt schaftlichen Verhältnisse des jungen gesunden Menschen unmöglich machen, zu heiraten. Aber für dich ist cs eine große Unterlassungssünde, es nicht zu tun.“ , „Unser Boni muß mal geheiratet werden', sagt Angela. „Der gerät sicher mal an eine hin. die ihn festhält.' „Sie hat ihn schon in den Krallen', stellt Paul fest.' „Wer hat mich?“ fährt Bonifaz da auf. „Na. deine Hausfrau für ihre Tochter, die lange Karoliiie... Darum hat sie das ,Mädel ia hclmkomtnen lassen

. Und du kriechst ihr fein auf den Leim. Jeden Abend führst du sie aus.' „Da denkt doch heute kein Mensch sich was dabei.“ „Was du nicht meinst, du Unschuldsengel 1 . Tu nur mal fünf Prozent freundlicher, wenn sie dir den Kaffee bringt. Da wirst du staunen, wie schnell die Türe aufgelit und die glück strahlende Schwiegermama dich umärmelt. —“ „Du himmelschreiender Frechdachs! Wie kommst dn darauf?“ „Ratsam ist und bleibt es immer für ein jedes Frauenzimmer, einen Mann sich zu erwählen .. Ne, Bruderherz

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Der Burggräfler
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Page 3 of 18
Date: 15.04.1905
Physical description: 18
4 Personen zu Grabe getragen wurden. Mals, 13. April. Am Sonntag hatte der Biteraneaverein von Mal« und Umgebung im Hotel Post Generalversammlung. Beschlossen wurde die Anschaffung von vereiorhüten, auch verschiedene andere Angelegenheiten wurden erledigt. — Der 8 erschönerung«verein hatte am gleichen Tage „zum Einhorn' Hauptversammlung und behandelte Haupt sächlich die Enthüllung de« Denkmal« für Herrn Dr. Heinrich Flora, der für die Gemeinde Mal« so vielseitige, gemeinnützige und aufopferungsvolle

. Die andere Bevölkerung hofft, daß so manche weniger erbauliche Borkommniffe in Zukunft leichter zu ver« meiden sein werden. — Da« Wetter ist heute besser al« vor einigen Tagen, wo wir (am 10. bi.) f.ÜH Schnee hatten. Matsch, 12. April. Sonntag 9. ds. sollte in der Gemeiudekanzlei zu Mal« zwischen Gemeinde- vertretern von Mal«, Matsch, Tausch und Schludern« eine Besprechung in Angelegenheit der Konkurrenz straße Mal«—Matsch stattfinden. E« erschienen aber nur die Bertreter der 2 erstgenannten Gemeinden. Die Bertreter

der Gemeinde Tartsch dürften wohl au« Mangel an Interesse für den Bau einer solchen Straße au«geblieden sein, dagegen wollten die Der treten von Schludern«, wie sich bei der Vorbesprechung am 6 . d«. herausstellte, erzwingen, daß die Straße statt in Mal« in Tartsch einmünde. So glaubten sie für sich einen Vorteil zu gewinnen. Mal« wäre aber vom Touristenverkehr teilweise abgetrennt worden. Bei der Borbesprechnng dürften fie durch die begründeten Angaben der Malser und Matscher Bertreter zur Ueberzeugung

gekommen sein, daß fie ihr Ziel kaum erreichen werden, und blieben so der sonntäglichen Beratung ferne. Wir Matscher können un« nicht für da« Projekt Matsch-Tartsch anstatt für jene« Mal««Matsch entschließen, weil Mal« bi«her immer unser Eiukaustort war »nd dort Arzt und Apotheke sich befinde«. Wir werden doch nicht auf einmal über Tartsch gehen und fahren, wenn wir »vmittelbar nach Mal« kommen. Die Gemeindevorftehnugeu von Matsch »nd Mal« haben bereit« zweimal um Entsendung eine« Ingenieur

« zur Projektaufnahme und Berfaffuug de« Kosten- vorauschlage« über eine Straße Mal«—Matsch beim hohen Lande«au«schuffe angesucht. Da nun der Ju< geuieur zur Aufnahme de« Projekte« angekommen ist fällt e« un« nicht ein, vom früheren Plan abzu gehen. Bozen, 13. April. Der Mufikverein der Stadt «der Konzertsaal mit seiner höchst zierlichen Galerie vozen hielt a« vergangenen Freitag i» Magistrat»-1 und die Bemalung der Hanptwand. Ueberdie« zieren fitzungSsaale seine diesjährige Generalversammlung ab.!jede» Raum

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 4 of 6
Date: 24.06.1952
Physical description: 6
: Wie ist so etwas nur möglich? Das ist schon zu verstehen. Jetzt spielen die österreichischen Fußballer ein volles Jahr. Immer wieder spielen. Sonntags, wochentags, Meisterschaft, Reisen, Ländermatches. Und letzt fängt es erst recht an. Rapid fährt nach Griechenland, Austria nach Rio. Niemand darf sich wundern, wenn aus Brasilien eine merk würdige Nachricht kommt: der Austrianer Huber zog während des Spieles gegen den Meister von Uruguay ein langes Messer und erstach den Ball. So etwas war schon ein mal da. Vor etlichen

einer stundenlang und findet den Fehler nicht. Hundertmal hat er geprüft, acht mal acht ist fünfundsechzig. Stimmt Wo steckt also der Fehler? Jetzt rechnen die Spieler schon eine ganze Saison. Eigentlich ein bißchen traurig, daß acht mal acht noch immer fünfundsechzig ist. Das Unentschieden ist für Oesterreich schmeichelhaft. Die Schweizer hatten mehr Chancen, sie waren besser in Kondition und Vor einigen Jahren waren die Tiroler Leichtathletikmeisterschaften ein sportliches Ereignis; die heurigen Titelkämpfe

, die am Wochenende am Tivoli abgewickelt wurden, waren nicht mehr als eine Farce. Sie waren die schwächsten seit Jahren. Dies trifft in erster Linie auf die Beteiligung zu. Man darf sich also wohl mit Recht fragen: Quo vadis, Tiroler Leichtathletik? Schade. Tirol war ein mal die Hochburg der Provinz. Leider aber nur war. Hat man doch Mühe, eine Auswahl auf die Beine zu stellen. (Vor kurzer Zeit noch hatte man zwei schlagkräftige Teams zur Stelle.) Der Grund für diesen Rückschritt dürfte nicht nur im mangelnden

er sein Glück mit acht Kolonnen, ln der achten Kolonne befand sich der Zwöl fer. Er hatte das B-Spiel in Wien nur auf Schweizer Sieg getipt, da ihm die österrei chische Aufstellung absolut nicht gefallen hat I. Zanier 13,62; 2. Sereinig 13,51; 3. Hüter II, 97. — Stabhoch: 1. Krenn (TI) 3,30; 2 Stork (Reutte) 3,30; 3. Schmid (Reutte) 3.00 (Fritz sprang außer Konkurrenz, nachdem er das erste Mal wieder nach seiner Ellbogenopera tion am Start war. 3,80.) — Kugel: 1. Storf 13,12; 2. Zanier 11,69; 3. Knoll

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 5 of 6
Date: 17.08.1951
Physical description: 6
. Nachstehend einige bemerkenswerte Re sultate: Leichtathletik: Frauen: Kugelstoßen: 1. Peyker (Oe) 11.09 m; 2. Novak (Oe) 11.06; Weitsprung: 1. Peyker (Oe) 4.76 m; 100-m- Lauf: 1. Witzmann (Oe) 13.5 Sekunden. Män ner: Zehnkampf: 1. Mörth (Oe) 5409 Punkte; 2. Pleva (Oe) 5234; 400-m-Hürden: 1. Koi- visto (Finnland) 55.3 Sekunden; 2. Emhart (Oe) 55.4 (Emhart lief neuen Askörekord und österreichische Jahresbestleistung); 4-mal- 100-m-Staffel: 1. Finnland 43.6 Sekunden; 2. Oesterreich 45.1; Männer: 200

m: 1. Hell stoen (Finnland) 22.6 Sekunden; 1500-m- Lauf: 1. Lasch (Oe) 4:01.8 Minuten; Weit sprung: 1. Valkama (Finnland) 6.85 m; 4. Reiterer (Oe) 6.43 m; Diskus: 1. Untersber- ger (Oe) 41.42 m; Schwedenstaffel: 1. Finn land 2:01.3 Minuten; 2. Oesterreich 2:03.9. Schwimmen: Frauen: 100-m-Kraul: 1. Nagl (Oe) 1:15.4; 2. Schimanko (Oe) 1.22.1; 3-mal-100-m-Kraul: 1. Oesterreich 4:18.3. Männer: 100-m-Rücken: 1. Spiroch (Oe) 1:20; 400-m-Kraul: 1. Toman (Oe) 5:12.4; 2. Eder (Oe) 5:18.4; 200-m-Brust: 1. Cicek

Ingenieur, der zu den fünf besten schwedischen Hochspringern zählt, übersprang heuer bereits in glänzender Technik 1.91 m und sollte bald der nächste schwedische „2-m-Mann“ werden. Große Klasse ist auch Lernt Johanson, der als Gast beim IFK erst jüngst über 110 m Hürden mit 15.3 einen (Oe) 2:59.3; 3. Zocher (Oe) 3:05.4; 5-mal- 66-m-Kraul-Staffel: 1. Oesterreich 3:36.3; Wasserball: Oesterreich gegen Belgien 5:3 ( 1 : 2 ). Tennis: Oesterreich — Belgien 3:3. Tischtennis: Oesterreich — Belgien

in Berlin gegen Ostzonen-Auswahlmannschaften. Das erste Mal wurde ein leichter 5:1-Sieg erzielt, dag zweite Mal kam nur noch ein ziemlich knapper 2:0-Erfolg zustande. War nun Dynamo wirklich jene Wunder-Elf, von der man so oft spricht? „Der Berliner Fußball“ schreibt hier zu: „Dynamo Moskau wird wohl einstweilen nicht mehr nach Berlin kommen. Selten wer den die Russen mehrmals ein so lang anhalten des Pfeifkonzert zu hören bekommen haben, wie im ehemaligen Polizeistadion. Ursache dazu war die sehr harte

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Newspapers & Magazines
Bozner Tagblatt
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Date: 02.05.1944
Physical description: 4
einen Appell an die Opferbereit- tererfofm in Mühlwald, statt, an der die '»«in- Unendlichkeit n den ewigen lende Gemäuer, der Burg Hocheppan ge- fd&aft der Heimat. Bevölkerung in größter Zahl teilnahm. roö. Zwis^en den Grabhugen hat sich gen den fernen HintergrundderUnee- ' _ g tunges Gras'gebreitet und in ihm haben bedeckten M-ranerberae ab. ^ me ersten Grillen ihr zeitlose» Zlrplied begonnen, das so seltsam zwischen Schwer- Verdunkelungszeiten t Mat 21.18 bl» 3. Mal 5.29 Uhr r. Mal 21.18 bl, 4. Mal 5.29

Uh« 4. 5. 6. Mal 21.19 M, Mal 21.19 bl. Mal 21.20 M« 5. Mal 5.28 Uh» 6. Mal 5.28 Uh» 7. Mal 5,27 Uh» PM.iMwimrA'-. 7 - 7 - j&mfe LiLL-ALLi »s.«.ii,.«»mitD«*iniinlgnpiHi ff« ist «in wundersames Bild in dem srek-ltsrina.‘äSM&r so fammlung. Im Lokal des Schulhauses getreten und gab «ine Salve ab Die . k , ln r?” sämtlicher Arbeitsring Mitglieder ,der fgntz am Sonntag, den 23. Standschützenmusikkapelle von Muhlwald Am Dienstag Volksversammlung statt. Nach spielte mehrere Märsche. Die Helden- Delchrprogramm. 730

um Jntennyz» l» »in«« AU hr 9m*aa* Stück selbst stellt in seinem einfachen Auf- Mayr spielt nicht, er erlebt seine Rollen. Wolss-Ferrarl. bau keine großen Anforderungen an den Beben^ ihm die Liesl <Nanni Torgg- ^ Zuschauer. Einfach wie der Bauer selbst l e r), seiye Tochter, und die Basl sEmmy Ssndor Bozen in feinem Leben ziehen di, vier Akte Dumy beide erfreuliche Etfcheimmgen öenaer DÖÄBa bofüber ' * ” * in ihrer ungezwunaenen. natürlichen Dar- BZ. Am Dienstag, den 2. Mal, von «u öuf,, i.nh Kckiall» ttt

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