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Der Arbeiter
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Page 7 of 10
Date: 05.12.1934
Physical description: 10
, daß nicht nur Hugo, sondern auch Emil Mertner von seinem Vater die Kunst des virtuosen Echminkens erlernte, so kommen wir zu dem Resultat: Emil Mertner und Polizeirat Kornsky sind ein und dieselbe Person, denn Emil Mertner lebte, seit er das Haus seines Vaters verlassen mutzte, unter falschem Namen und unter einer Maske." Kommissär Kramer war zu Ende, sowohl mit sei nen Ausführungen, als auch mit dem Schminken. Zum größten Erstaunen der Anwesenden, besonders aber des Sekretärs, hatte sich das Gesicht Emil Mert

ners in das des Poüzeicates Kornsky verwandelt. Als sich Spiegelfeld von seiner Verblüffung erholt hatte, trat er vor Emil Mertner hin und sagte: „Die Beweise sind erdrückend. Haben Sie etwas zu widerlegen?" Der Gefragte schüttelte den Kopf. Bom -eulschrn Menschen Aussprüche von Hermann Bahr Das Hinausgehen über sich selbst ist der „deutsche Gedanke"! * Der Deutsche will nur wieder, was er einst schon hatte. Denn der freie Völkerbund ist die germanische Form, in ihr beginnen unsere Stämme, Franken

des Wagens und der Pferde das Auto getreten ist. Ablehnung einer Spende. Die Oberin eines von Schwestern geleiteten Newyorker Krankenhauses auf Long-Island lehnte eine Spende ab. die aus dem Er trag eines Wohltätigkeitsballes stammte, weil auf diesem Ball ein Umzug stattgefunden hatte, auf dem „Dann verhafte ich Sie im Namen des Gesetzes!" Schwer fiel des Präsidenten Hand auf die Schulter Emil Mertners. XXXVII. Vierzehn Tags später. Die Verhandlung vor dem Schwurgericht gegen Emil Mertner und seine Bande

war beendet. Stöger, Hochrieder und Dreher waren zu je vier Jahren Kerker verurteilt worden. Jenny, das tapfere Mädchen, wurde freigesprochen. Hugo Mertner gedachte sie zu adoptieren. Madame Madelaines Haus wurde polizeilich ge schlossen und sie selbst wegen Hehlerei, Kupplerei und Mädchenhandel zu fünf Jahren Kerker verurteilt. Emil Mertner war angeklagt des dreifachen Mor des, mehrfachen Einbruches, der Dokumentenfälschung, Irreführung der Behörden, des Mädchenhandels und Schmuggels. Der Wahrspruch

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Haller Lokalanzeiger
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Page 3 of 4
Date: 17.12.1949
Physical description: 4
meisten bei den kleinen Leuten aus. Es werden bei ihnen durch den zur Schau gestellten Überfluß und Luxus Bedürf nisse geweckt. Um sie zu erfüllen, macht man Schulden. Oder noch Ärgeres! Ein solider Kaufmann verzichtet aber lieber auf unsichere Geschäfte und ist besser daran, wenn er einen kleineren, jedoch zahlungswilligen Kundenstock hat. M. Bus Wunder A. O. Köpf Wie an jedem Wochentagmorgen tref fen sich auch heute Karl und Emil am alten Platze, um gemeinsam den Weg zur Ärbeit anzutreten

. Emil stellt fest, daß Karl hundemiserabel aussieht. Karl wischt sich den Schweiß von der Stirne, stöhnt: „Hast du eine Ahnung, was ich heute Nacht durch gemacht habe!“ Emil ist sofort ganz Anteilnahme, for dert den Freund auf, sein Herz zu er leichtern. Karl berichtet: „Also — ich steige in Schellendorf in den Zug Richtung Künkelmoos, finde ein leeres Abteil, lehne mich in die Ecke und schlafe ein. Plötzlich erwache ich. Mir gegenüber sitzt ein schwarzmaskierter Gangster und richtet den Lauf

, Karl, du ge hörst doch ins Krankenhaus!“, ruft Emil entsetzt und stützt den Schwankenden. Karl wischt wieder mit einer hilflosen Be wegung den Schweiß von der Stirn und fährt fort: „Das ist noch nicht alles. Als der Gangster sieht, was er angerichtet hat, reißt er das Abteilfenster auf, packt mich und wirft mich aus dem fahrenden Zug auf den Bahndamm hinaus . . .“ Diesmal ist es Emil, der sich den Schweiß trocknen muß. „Ich fühle“, erzählt Karl mühsam wei ter, „daß ich auf einem Schienenstrang

liege, aber all mein Bemühen, diesen le bensgefährlichen Platz zu verlassen, scheitert, denn ich bin völlig bewegungs unfähig . . .“ „Und weiter!!!“, keucht Emil. „Weiter ... es kommt, wie es kom men muß. Schon sehe ich die Lichter einer heranbrausenden Lokomotive, sie werden größer und größer, in rasendem Tempo kommt der Zug heran, das Dröh nen wird zum Inferno, die Räder sind nur noch einige Meter, einige Zentimeter von mir entfernt, es gibt keine Rettung mehr . . .“ Karl röchelt

nur noch, er ist hart am völligen Zusammenbruch, Emil hält ihn mit Freundestreue aufrecht. Emil ist selbst ganz auseinander. Plötzlich stutzt er. Sein Freund Karl müßte jetzt nach den Gesetzen der Logik mittendurch gerädert und wahrscheinlich mausetot sein. „Wieso lebst du noch, Mensch???“, keucht er Karl ins Ohr. — „Ja . . .“, nickt Karl, „es ist ein Wunder geschehen. Gerade im letzten Augenblick, als die Schnellzugs- lokomotivräder meinen schwerverletzten Leib berührten . . . erwachte ich!“ — (Nachwort: Karl

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 27.10.1937
Physical description: 6
über die Erziehungsweise meiner Mutter streiten, aber sie hat mich gelehrt: Den Namen meines Vaters zu achten. Außer heute bei diesem Detektiv Zahn, dem ich seine ganze Unzulänglichkeit vor Augen führen wollte, habe ich mich niemals von Lerchenau genannt." Emil Schnepfe zog aus der Brusttasche seines Jacketts ein Päckchen alter, vergilbter Briefe. Sie waren mit emem rosa Bändchen verknüpft, obenauf war die verblaßte Photographie des Freiherrn Peter Joachim von Lerchenau gebunden. — Er reichte das Päckchen John

. Sie sind das wertvollste Geschenk, das ich ihm zu geben vermag. — Er hat mir einen großen Dienst geleistet." „Er — Ihnen?" „Ja. Er hat ein Mädchen, das ich sehr liebe, über mich auf geklärt. Er hat diesem Mädchen gesagt, wer ich in Wirklichkeit bin. Dabei machte ich eine Entdeckung, die mich sehr glücklich macht: Das Mädchen liebt mich und ist gewillt, mein Schicksal zu teilen, obwohl es jetzt weiß, daß Emil Schnepfe von etwa zwanzig Polizeiabteilungen verfolgt wird. Bitte, bestellen Sie an Joachim auch Grüße

von Fräulein Lotz." In diesem Augenblick klopfte ein harter Knöchel an die Zimmertür. So klopfte kein Kellner, so klopfte nur die Polizei. Siebzehntes Kapitel. „Polizei!" flüsterte Emil Schnepfe. Sein Blick war scharf auf den Attache gerichtet. Hatte man ihm eine Falle gestellt? „Ich verschließe die Tür", gab John zurück, sprang auf und wollte zur Tür eilen. Er hat so ein ehrliches Gesicht, fand Schnepfe. Er hielt ihn daher zurück. „Das wäre zwecklos. Nur Ruhe kann uns retten. Lachen Sie — laut und sorglos

!" Sein Verdacht gegen John war ver- schwunden. Und John Byford lachte, daß man es im ganzen Haus hören mußte. Schnepfe rekelte sich im Schreibtischsessel herum und rief ein lautes: „Herein!" Die Tür öffnete sich und Kriminalkommissär Doktor Zenz stand an der Schwelle. Nur eine Sekunde lang ' war Emil Schnepfe betroffen, dann blickte er mit freundlichstem Lächeln den Besucher an, so, als wenn ihm kein angenehmerer Gast hätte in den Weg laufen können." „Guten Abend", sagte Doktor Zenz. „Herzlich willkommen

, Herr Doktor Zenz!" rief ihm Emil zu, sprang auf und eilte mit ausgestteckten Händen dem Polizeibeamten entgegen. „Bitte, treten Sie ein, und machen Sie es sich bequem. Ich habe eben meinem Vetter versprochen, nicht aus dem Haus zu gehen, bis die Polizei diesen Emil Schnepfe gefaßt hat. Wenn ich richtig rate, sind Sie gekommen, um mir seine Verhaftung zu melden." John hatte wieder Gelegenheit, seinen Romanhelden zu bewundern. Während er mit dem Kriminalbeamten einen Händedruck wechselte

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Sterne und Blumen
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Page 6 of 8
Date: 16.01.1916
Physical description: 8
am besten. Erzählung nach dem Norwegischen von Hans Günther. (Nachdruck verboten.) S ari und Emil haben die Heimat verlassen, weil sie es hier nicht länger aushielten; warum soll ich nicht das selbe tun?" Franz Brinkmann war mit seiner Geduld zu Ende, und Else Klemm mußte zugeben, daß er es schwer hatte. „Aber er ist nun doch mal dein Vater, Lieber", flüsterte sie. „Selbstisch und grob ist er, das muß ich zugeben. Doch du darfst nicht vergessen, daß er dein Vater ist. Deine Brüder sind fort. Desto mehr

wollen, indem er sie diesem Stück Erde opfert." Franz' Gesicht wurde noch bleicher, als er das Lächeln seiner Brüder sah über das ihm zuge fallene Erbteil. „Das ist der Lohn dafür, daß du zu Hause geblieben bist", sagte Karl höhnisch. „wirklich, eine großartige Be lohnung", fügte Emil hinzu. „Ehe wir schließen," fuhr der Notar fort, „erlaube ich mir die Mitteilung, daß mein verstorbener Klient mir sin versiegeltes Doku ment in Gewahrsam gab, dessen Inhalt ich nicht kenne, und das erst einen Monat nach seinem Tode ge öffnet

werden soll. Dann werde ich das Siegel brechen und die jenigen, die Interesse an der Sache haben, den Inhalt wissen lassen." „Der Himmel weiß, was das bedeuten mag", sagte Karl. „Ich habe keine Ahnung," meinte Emil, „aber es ist mir auch ganz gleichgültig, ich bin mit dem Testament zufrieden." „Das bin ich natürlich auch wir haben ja beide alle Ursache dazu", fügte Karl Hinzu. Und die beiden glücklichen Brüder gingen zu Veit ins Wirts haus. „Na, Veit, haben Sie schon von Franz' Erbteil gehört?" lachte Karl. „Ja", erwiderte

dieser. „Ich bin zwar nicht überrascht, aber es tut mir leid um Franz." „Er hat sich's selbst zu ver danken", meinte Emil. „Er hätte mehr Selbständigkett beweisen sollen — wie wir es getan haben, ja nicht ganz leer ausgegangen." beste, was er mit seineip groß- Aber schließlich ist „Ja," sagte Veit, „da artigen Erbteil machen kann, wäre, es so schnell wie möglich los zu werden. Ich habe jahrelang beobachtet, wie der alte Brinkmann mit diesem wertlosen Stück Erde experimentiert hat. Er hatte ein merkwürdiges Vertrauen dazu. Erst ver

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 12 of 12
Date: 07.08.1954
Physical description: 12
) und Rudolf Szyskowitz (Graz) auch das mit dem Preis des Französischen Instituts ausgezteichnete Blatt des Innsbrucker Künstlers Franz Lettner. „Krä hengespräch“. ausgewählt. Die Graphik-Wettbe werbsausstellung bleibt bis einschließlich 25. August geöffnet. Auf Mittelwelle 477 m: Zum 150. Mal: „Emil Jeschek spielt“ Vitelen Hörern wäre die Woche ohne Ende, würde nicht am Samstag um 22.30 Uhr auf Mit telwelle 477 m Emil Jeschek spielen. Heute feiert dieser beliebte Pianist ein seltenes Jubiläum: Die 150

. Sendung dieser Reihe am Landessender Ti rol; Emil Jeschek ist seit 30 Jahrten heim Rund funk tätig und feiert überdies seinen 70. Geburts tag. Das ist wohl Anlaß genug, um ein wenig zu verschnaufen, die Hände von den Tasten zu neh men und ein bißchen ln dter reichen Erinnerungs mappe zu kramen. Emil Jeschek erhielt steine Ausbildung am Wie ner Konservatorium, später in Berlin bei Prof. Artur Schnabel Schon damals wurden die Töne, die er dem Klavier entlockte und zu prächtigen Nottengebinden verband

, auf der schwarzen Hart- gummlsehelhe konserviert. Jesc^»»k tva» Osteel als muri WunAJf-x* vom UKW noch kein« Ahnung hatte, weil man vorerst mit den Problte- men der Kindertage fertig wterden mußte; das war 1924, als e*t sein Radiodebut feierte. Emil Jeschek denkt an diese Zeit besonders gern zu rück, hat er doch damals erstmals dite unvergeß liche Maria Cebotarl am Flügel mit Theo Mackeben begleitet. Bald war Jeschek zu einem Begriff im Berliner Konzertleben gteworden und die ersten Soloaufnahmen

mit Konzertmeister Kniestädt von der Staatsoper Berlin folgten. Herzliche Gedanken verbinden ihn mit den be kanntesten Unterhaltungskapellen, mit denen er oft und oft konzertierte, und Emil Jeschek weiß gar manch nette Anekdote von Barnabas von Gezy, Marek Weber, Otto Dobrindt, Hans Bund und wie sie alle heißen mögen, zu erzählen. Von Berlin ging es hinaus in die Welt. Bei den Sen dern Königsberg, Danzig und Brteslau, an die er heute mit besonderer Wehmut denkt, war er ein willkommener Gast und bald warteten

auch dort Viele auf die Ansage: „Emil Jeschek spitelt!“ Eine zahlreiche Gemeinde wird heute der un_ Sichtbare Gratulant sein und sie müßte eigentlich dtem Jubilar einen Blumenstrauß überreichen; doch Emil Jeschek will zu seinem Jubiläum seine zahlreichen Zuhörer mit einem besonders bunten Melodienstrauß überraschen. Er darf versichert sein, daß stein« Samstagabendgemeinde auch ln feukunft vollzählig am Lautsprecher sitzen wird, wenn es heißt: „Emil Jeschek spielt!* Remo Mitteilungen Hauptkurse

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Neueste Zeitung
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Page 4 of 6
Date: 16.06.1932
Physical description: 6
nunmehr in eine feste Form gegossen werden. Die Enteignung des Vermögens und der Güter des Exkönigs von Spanien. KB. Paris, 15. Juni. Wie „Havas" aus Madrid berichtet, hat der Ministerrat eine Verordnung gebilligt, die die p r a k- tische Durchführung des Beschlusses der Cortes, das ykixmcheib tlaufkd S S,— Wochenraten Innsbruck, Museumstr. 10 Filialen: Imst, Johannesplatz; Kufstein, Sparchenerstraße Nr. 4 VI Aus diesem blöden Zufall läßt sich Emil Popel noch lange keinen Strick drehen

. Ich bin bei dieser Sache bisher auf meine Rechnung gekommen und werde mir von diesem frechen Detek tiv nicht hineinpfuschen lassen. Er hat, wie alle Amerikaner, nicht nur den erotischen, sondern auch den finanziellen Koller. Geben Sie mir nur die Gelegenheit, und ich werde ihm diesen rotgoldenen Star stechen, daß ihm die Augen übergehen." „Verfügung!" diktierte Pätsch dem Gerichtsschreiber, der sich nun mit allen zehn Fingern in die Tasten seiner Schreib maschine stürzte. „Auf Antrag des Untersuchungsgefangenen Emil

. Temperatur 14 Grad, j bewölkt, leichter Südwind, Fernsicht im allgemeinen gut. j „Sie scheinen also nicht zu wissen," sprach Dodd und wippte dazu mit dem linken Fuße, „daß Ihr Neffe mit dem von mir j verfolgten Millionendieb identisch ist." „Machen Sie keine Witze!" murmelte Pätsch bestürzt. „Außerdem muß ich Ihnen die Eröffnung machen," fuhrDodd fort und legte gleichfalls die Zigarre hin, „daß Ihr Neffe nicht , nur mit meinem Millionendieb, sondern auch mit dem Unten suchungsgefangenen Emil Popel

identisch ist." „Ist das mehr als eine vage Vermutung?" fuhr Pätsch aus „Ich pflege nur das zu behaupten, was ich auch beweisen kann," bemerkte Dodd kühl. „Und so kann ich auch beweisen, daß der augenblicklich in Haft befindliche Emil Popel nicht mit Emil Popel identisch ist, der im Laufe dieses Jahres bei dein Handschuhfabrikanten Krastel Unterschlagungen begangen hat." „Was Sie sagen?" flüsterte Pätsch fassungslos. „Der unechte Popel sitzt in Untersuchungshaft," behauptete Dodd weiter, „dem echten

scheint etwas zugestoßen zu sein." „Scheint!" hakte Pätsch sofort ein. „Hier fehlt Ihnen wohl ; das Beweismaterial?" „Vermissen Sie es? Ich nicht!" schnappte Dodd geschickt ab. ! „Denn ich interessiere mich nur für den unechten Emil Popel und auch für diesen nur insofern, als er in St. Louis vor etwa sechs Monaten der Firma Stokes & Parker, meiner Auftrag' geberin, zwei Millionen Dollar gestohlen hat." „Das ist alles, was Sie mir mitzuteilen haben?" „O nein! Jetzt kommt die Hauptsache

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Neueste Zeitung
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Page 7 of 8
Date: 21.04.1929
Physical description: 8
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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 7 of 10
Date: 09.07.1938
Physical description: 10
v. Leyden Rolf, München. Bichlalm Lowe Hans M. mit Fam., Lima, Südamerika. Seehof Liesmann Erika, Neustettin. Kitzbühelerhof Lehnig Emil und Frau, Berlin. Alpenblick Lerche Liesel, Berlin. S. Gams Lechner Maria und Tochter, Hall. Seereit Mcttig Lutz und Frau, Darmstadt. Pagl Trachten, heimische Volkskunst und Antiquitäten Else Wslwart, Kitzbühel Josef-Pirchl-Straße, neben „Goldene Gams“ Malimonek Josef, Wien. Rainauer Mackinger Peter, Seekirchen. Pfarrhof Martin Kurt und Frau, Dresden. Licht Mindry

, München. Pfurtscheller Neumann Maria, Berlin. Schillinger Netscher Fritz und Frau, Wiesbaden. Grandhotel Neesemann Emma, Driesen. Rosengarten Niendorf Franz mit Fam., Eilenburg. Jak. Huber Ncell Kurt mit Fam., Regensburg. Lebenberg Otto Alfred und Frau, Wüstenbrand. Rosengarten Otterstein Paul, Berlin, Rosengarten Oecker Theresia, München. Rainer Otto Gertrud, Dessau. Jak. Huber Ostermaier Hans und Frau, München. Rosengarten Oppermann Emil mit Fam., Baden. Grandhotel Ohnacker Jakob tmb Frau, Berlin

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Constattce und Tochter. Hamburg. Grandhotel Vogel Elsa, Berlin. Rainer Volksmnnn Leopoldine, Wien. Neuhaus. Wihömüller Alfred und Frau, Nürnberg. Berger Weil Friedrich und Frau, Wien. B. Zimmermann Werfft Gerda und Tochter, Beuthen. Klaudia Wünsche Emil und Frau, Dresden. Koller Wild Irmgard, Bremen. Grandhotel Werner Hanni, Leuthen. Krimbacher Werner Maria, München. Licht Dr. Weseler Artur, Ospedaletti. Tagwerker Wildner Anni, Gablonz. Eggerwirt Wörndl Paulus, St. Pölten. Linde Wallner Anna, Neunkirchen

. Güttler Wörner Carl und Frau, Bremen. Seebichl Wandl Albert, Allach. Seebichl Wandl Emil, Dachau. Seebichl v. Merenberg Gerti und Tochter, Altenburg. Kaps Weigert Maria, Wien. Kirchbichlhof Wiehmann-Scheffler R., Berlin. Lebenberg Willi Robert und Frau, Amsterdam. St. Georg Ziegs Alfred, Hamburg. W. Rößl Zutt Maria, Düsseldorf. Pfurtscheller Aach und Tochter, Würzburg. Rosengarten Dr. Aellweker Edwin und Frau, Wien. Weichselbaumer Ainunermann Ottilie, München. Ramer Aeschka Gerhard, Graz. Markt

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Alpenland
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Page 3 of 20
Date: 15.05.1920
Physical description: 20
StfirtäfflS' beit 15. ^plcii 1920, „A! penIaud"-^MorgenL!aLt Beite, Folge 106. OCztian Oedön Or. für., 2.(7.1917, an Verwundung in ruflifcher Kriegsgefangenfdtaft. Paltis Trans, 4.16. 1917, Cafta, Tirol. Hellcbarlh Richard Dr. jur, 1617. 1917, Stern, Tirol. Campeimager Stefan, S0,(8. 1917, Monte Maggio, Tirol. Khucpach. Odilo, 1.(9. 1917. Ifonzo vermißt. Sdimid Heinrich, 7.|9. 1917, Serien. Tirol. Soraoia Rrtur, 21.|9. 191T, Coltieelto, Italieu. Kröll Emil, 16.|11.1917, Monte Zorno, Rfiago

Rlerander. 2.(9. 1917, Stern. Tirol. Maurer Rrnoid. 17.(9. 1917, Campo mulo, Rfiago. Siadkg Nikolaus, 16.(11. 1917, Monte Zomo, Rfiago. Hüter Richard Dr.. 23.(11. 1917. MonteMeletta, Rfiago. Sdiioßbauer Rudolf, 23.(11. 1917, Monte Zorno, Rfiago. Dejori Paul, 4.'12. 1917, Monte Zomo, Rfiago, Italien. Cöto Jofef, 4.(12. 1917, Monte Zomo, Rfiago. Italien. Malterskirchen 6. Graf. 4. j 12. 1917, Monte Lome. Beck Emil, 28.(1. 1918, Col die Rollo. Rfiago, Italien. Oberrainer Cor., 28.(1.1918. Monte dieüal

Bella, Rfiago. Peger Johann, 28.(1. 1918. Monte die Oal Bella, Rfiago. Sequens Franz, 28.! 1.1918. Monte di Val Bella, Rfiago. Stodmer Franz, 28.(1. 1918, Monte di Val Bella, Rfiago. Oottsmuth Emil, 29 (1.1918, Monte di Val Bella, Rfiago. Silier Ferd., 15J6. 1918, Col die Rollo, Rfiago, Italien, öonadi Hermann, 9J7. 1918, Bregenz- Knabl Frans. 4.(9. 1918. Monte SiumeNa. Italien. Meißlteiner Gottfried. 17.(10. 1918, Bruch. Briem Ludwig, 4.15.1919, voghiero in ital. 6efangenfdv Sanitätsfähnr. Klein

, 2.!tt. 1914, Pildtoo, Galizien Kraft Friedrich Karl, 11.(9. 1916. Calliano, Italien. Cöberbauer Franz. 24.(5. 1917, Monte Majo. Italien. Meißner Franz, 18.(10. 1916, Cosmagon, Italien. Markoulus Jaromir, 18.(11. 1914, Slevice. Galizien. Mandl Viktor Dr., 1.(11. 1914, Pilchou, Galizien. Moth Jofef, 27.(10. 1917, Col di Beretta, Italien. Pdlifchek Emil, 23.(11. 1917, Cot di Beretta, Italien. Raab Fritz. 25.(7. 1917, Monte Santo, Sörr. Skala Theodor, 27.(7. 1917, Borcoletta. Tirol. Schaffer Paul, 2.(5. 1915

. Thoß Malter von, 31.(1. 1915. Innsbruck. Podlipng Emil, 19.(2. 1915. Malka. Galizien. Sariaj Eugen de eadem et Haine, 2.(8. 1915, Dobcrdo. Heß v.Helfenthal C., 22.(10. 1916, Pizzaz, Rrabba, Tirol. Raab Karl, 1.(11. 1916, Hall ln Tirol. Bergleiter Friedrich, 9.(6. 1916, Priafora, Italien. Oberleutnants; Czernufchak Milhelm. 7.(9. 1914, Telatgn, Galizien. Bagr Hugo, 30.(8. 1914, Rodhooghec, Galizien. Lunzer Guftav. 11.(9. 1914, bei Lemberg. Meiler Leopold Dr. jur., 21.(10. 1914, Kapellenberg

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Neueste Zeitung
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Page 3 of 12
Date: 03.03.1929
Physical description: 12
und stammt vom Ritten, während die Män ner als die Brüder Emil und Paul Unterkosler, 32 und 20 Fahre alt, gebürtig ans B: lpia:: und wohn haft in Terlan, identifiziert wurden. Beim Verhör gab der jüngere der Brüder, Paul Unter ko fler, nach anfänglichem Leugnen einzelne Missetaten zn «nd legte schließlich ei» volles Ge st ä n d n i s ab. So haben die beiden Brüder gemeinsam mit einem Freund namens Johann P l a t t n e t — der gleichfalls verhaftet wurde — den Diebstahl im O e tz e r h o f in Obermais

des Verhörs gewann man aus einigen un vorsichtigen Bemerkungen der Verhafteten die Ueberzeu- gnng, daß sie noch schwerere Missetaten auf dem Ge wissen Hätten. Wie schon erwähnt, gelang es Paul Un ter k o f l e r zu einem Geständnis zu veranlasse, in dem auch der ältere Bruder Emil als der Anstifter des Ueberfalles auf Frl. Schild bezeichnet wird. Darnach hätten Emil U n t e r k o f l e r, Johann P l a t t- ner und vielleicht auch «der Winteregger gemeinsam die alte Frau überfallen und im Haufe

der Etzthaler in Gegenwart des Paul Unterkosler die geraubten S chm uck- st ü ck e g e t e i l t. P l a t t n e r und Emil U n t e r k o f l e r haben auch vor dem jüngeren Brnder den Plan zu dem Raub be sprochen und nach vollbrachter Tat den W i d e r st a » d der alten Frau erwähnt, die bekanntlich bei dem Nebet- fall fünf Zähne cinbtttzte. Emil Unterkosler, Plattner und Etzthaler leugnen zwar weiter jede Schuld, doch sind die Beweise derartig, das; ihnen auch das beharrlichste Leugnen nichts nützen

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Newspapers & Magazines
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 10 of 10
Date: 18.10.1938
Physical description: 10
an. Der Höhepunkt der Veranstal tungen waren die Fünf- und Zehnkämpfe für Männer und d:e Fünfkämpfe für Frauen. Durchwegs konnte man eine erfreuliche Leisbungsste'/gerung bei unseren Athleten er- kennen. Das Resultat Männer-Wettbewerbe: Ivv-Meter-Lauf: 1. Spicar Emil, I. T. D., 11.6; 2. Werner Erwin, I. S. V., 11.7; 3. Auer Anton, HI., 12.2; 4. Hintersteininger Karl, I. T. V., 12,3. Hochsprung: 1. Pirchmoser Joses, I. T. V., 1.70; 2. Kerle E., I. A. C., 1.60; 3. Spötl Hermann, Sp. V. I., 1.60. 400 Meter

: 1. Kerle Emmerich. I. A. C., 56.2; 2. Dpi- rar Emil, I. T. V., 56.3; 8. Pirchmoser Josef. I. T. V., 56.5. Diskus: 1 Freiseisen Josef. I. S. V., 36.51; 2. Werner Erwin. I. S. V., 36.15; 3. Klauser Theodor, S. A., 35.99. Stabhoch: 1. Kurzreiter Rudolf, I. A. C., 3.00; 2. Spötl Hermann, Sp. V. I., 2.80; 3. Freiseifen Josef, I. S. B. , 2.60. Wettsprung: 1. Spicar Emil, I. T .V., 6.43; 2. Wa- genbichler Karl, I. S. V., 6.14; Schirmer Oswald, HI., 5.53. Kugelstoßen: 1. Werner Erwin, I. S. V., 12.43

: Kerle Emmerich. I. A. C., 2702 Punkte; 2. Spicar Emil, I. T. V., 2644 Punkte; 3. Pirch moser Jo'ef, I. T. V., 2589 Punkte. Werner Erwin außer Wettbewerb, 2799 Punkte. Zehnkampf für Männer Tiroler Meister: Spötl Hermann, Sp. V. I., 4370 Punkte; 2. Freiseisen Josef, I. S. V., 4299; 3. Kapitan Herbert, I. S. V., 4212. Fünfkampf für Frauen: Tiroler Meisterin: Winkler Anni, I. A. C.. 236 Punkte (neue Landesbestleistung); 2. Ghedina Berta. I. T. V., 157; 3. Dr. Benedikty, I. T. V., 154. Bewerb« für Frauen

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Kitzbüheler Nachrichten
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Page 6 of 10
Date: 22.01.1938
Physical description: 10
. Erika Ehrlich Emil, Wien. Tiefenbrunner Eschrich Paul, Frankreich. W. Rößl Esküche Marta, Chile. Burian Ellison v. Nidloff Alma, Wien. Hoh.negg Engelhard Fritz, München. Ehrenbachhöhe Epstein Georg, Wien. Klausner Eld Michael, England. S. Gams Eder A., Salzburg. Neuwirt Frosch Marg., Berlin. Rosengarten Früh Egon, Wien. Klausner Pension Rainer Telefon 53t 3 Minuten vom Zentrum Aller Komfort, mäßige Preise Fajerman Henri, Gent. Kaiser Ing. Führer Rudolf, Wien. Sonneck Frewen R., London. Kaps Fischer

Gunning Lieselotte, Haag. Reisch Dr. Grünberg Emil, Wien. Pichler Huber Jda, München. Neuwirt Heller Franziska, Budapest. Grandhotel Heer Max, Bern. Ebenbichl er Hofer Ferd., Wien. Kaiser Hewitl Violet Hughes, England. Reisch Hardy Francis William, Wien. Reisch! Hotel-Pension „Eckingerhof“ Kitsbühel, Tiro! — Bes. Jul'us Mussetter Modern eingerichtetes Haus. Nächste Nähe der Skiübungswiesen Zimmer mit fließendem Kalt- und Warmwasser, Zentralheizung, Lichtruf, Bäder — Telefon 45 Hawkins Helena, England

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Lienzer Nachrichten
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Page 7 of 10
Date: 07.01.1927
Physical description: 10
«. ^ Haupt: 1. Herrnegger Adalbert,' 2. Egger- Sigwart Hans,' 3. Gtanzl Fritz,' 4. Wartscher Anton; 5. Iakober Hans; 6. Schöpfer Franz; 7. Moser Anton; 8. Schiller Friedrich; 9. Mitterer Vinzenz, St. Iustina; 10. Hofer Emil; 11. Angermann Anton; 12. Theuerl Joses, Aßling; 13. Weiß Andrä; 14. Lukasser Bartl, Aßling; 15. Pruckmayr Tobias; 16. Putz Albert; 17. Dobnig Heinrich; 18. Ver geiner Lorenz. St. Iustina; 19. Hibler Theo dor; 20. Leiter Hans, Mittewald; 21. Glanz! Hugo; 22. Lamp Hans; 23. Meirer Hans

; 24. Abraham Anton; 25. Gumpitsch Viktor. Schleck: 1. Angermann Anton; 2. Iakober Hans; 3. Vergeiner Lorenz, St. Iustina; 4. Pruckmayr Tobias; 5. Dorfmann Franz; 6. Eier Friedrich; 7. Schöpfer Franz; 8. Gumpitsch Viktor; 9. Meirer Hans; 10. Dob nig Heinrich; 11. Lukasser Josef, Aßling; 12. Weiß Andrä; 13. Putz Albert; 14. Hofer Emil; 15. Moser Anton; 16. Hibler Theodor; 17. Mitterer Vinzenz. St. Iustina; 18. Lamp Hans; 19. Abraham Anton; 20. Unterllrcher Marian; 21. Egger-Sigwart Hans; 22. Lu kasser Bartl

zu 30 Schuß: 1. Lukasser Bartl 120; 2. Putz Albert; 3. Angermann Anton; 4. Theuerl Josef; 5. Schöpfer Franz; 6. Weiß Andrä; 7. Iakober Hans; 8. Hofer Emil; 9. Pruckmayr Tobias; 10. Moser Anton; 11. Meirer Hans 101; 12. Mitterer Vinzenz; 13. Vergeiner Lorenz; 14. Dorstnann Franz; 15. Abraham Anton. Meisterschaften: 1. Putz Albert 43; 2. An germann Anton 42; 3. Hofer Emil 42; 4. Lukasser Bartl 41; 5. Theuerl Johann 40; 6. Schöpfer Franz 39; 7. Iakober Hans 39; 8. Moser Anton 39; 9. Weiß Andrä

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Volksblatt
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Page 4 of 8
Date: 07.05.1924
Physical description: 8
ler, geboren 1887 in Gomagoi, nach Stilss zustän dig, Matrose und Taglöhner, wegen vorbedachten Mordes. Die Anklage stellt den Sachverhalt solgen- dermaßen dar: Die Mordtat verübte Pichler am 9. März 1923 gegen 11 Uhr vormittags an Emil Gutgsell, seinem Nachbar, der vor dem Hause Holz spaltete, indem er vom oberen Stockwerke seines Wohnhauses, aus einer Entfernung von etwa 7 Metern, einen Schrott schuß auf den ahnungslosen Gutgsell abfeuerte. Gutgsell wurde am Kopse von 28 Schrottkörnern getroffen

stand sich zur Familie Gutgsell eigentlich am besten und war bis zu einem bestimmten Zeitpunkte sogar der Freund des von ihm ermordeten Emil Gutgsell. Pichler war schon seit seinem 10. Lebensjahre von zu Hause weg, hat vorerst im Vinschgau als Hirtenknabe Dienste geleistet, ist dann in die Schweiz abgewan dert, wo er bei Bauern und im Hotelwesen tätig war. Hierauf wanderte er nach Frankreich, Spanien und Italien, bald da. bald dort arbeitend und ließ sich schließlich in Marseille in Frankreich

begab sich Johann Georg Pichler, dessen Bruder Oswald, dann Simon Reinstadler und Emil Gutgsell aus einen Schmug gelgang in die Schlveiz. Arn Rückwege — der Weg führte über die Stilfseralpe -7— fielen die Brüder Pichler und Simon Reinstadler in die Hände der Finanzier!, blieben bei K Wochen.in Untersuchungs haft, wurden später jedoch wegen dieser Straftat amnestiert. Die Schmuggelwaren, hauptsächlich Saccharin, wurden beschlagnahmt und erlitt Johann Georg Pickler einen Schaden von angeblich 4090

L. Pichler wollte mit dem Gewinn aus diesem Schmug- gelgeschäste nach Amerika auswandern, so aber hatte er den Großteil seines Vermögens verloren. Bald nach seiner Haftentlassung wurde dem JohannGeorg Pichler hinterbracht, daß Emil Gutgsell diesen Schmuggelgang an die Finanzier! absichtlich ver raten habe. Später soll Emil Gutgsell dies selbst eingestanden haben, doch konnte in dieser Hinsicht bis heute' nichts Stichhältiges festgestellt werden. Um das verlorene Geld wieder hereinzubringen, sah

seines ehemaligen Schmuggelgenossen Emil Gutgsell angesehen und deshalb aus Gutgsell, deni er früher ein guter Freund war, einen hef tigen Haß gefaßt. Im April 1921 nahm Johann 'Georg Pichler bei seiner Schwester Filomena, ver ehelichter Lindner, Bäuerin in Telss. Oberinntal,, Aufenthalt und blieb dort mit kleinen Unterbrechun gen 13 Monate. Er. war in dieser Zeit stets trüb sinnig und weinte sogar manchmal über den Verlust seines Geldes und seiner Gesundheit. Vorher ließ sich Pichler im Spitale in Innsbruck

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Page 7 of 8
Date: 15.02.1924
Physical description: 8
Schulz, Pradler- straße 74, bei Emil Berlunder, Völserstraße 29, in der gleichen Nacht noch bei Gisela Stürz im gleichen Hause ein, besuchte ein paar Nächte später einen Herrn Walter Jungrain in der Speckbachersiraße, Ende August eine Frau Koch in der Museumstraße. In der Nacht zum 81. August kamen ein He«^r Peter Rinner und eine Frau Fuchs, beide in der Tesreggerstraße, an die Reihe. Die nächste Nacht wurde ein Herr Thaler in der Neuhauser- straße von Wilhelm bestohlen. 24 Stunden später be klagte

, Bauernfeind, Falkstraße, und Jünger, Saggengasse — bestohlen. Außerdem brach Wil helm noch bei folgenden Parteien ein: Weidinger (Adolf Pichlerstraße), Emil Pollak und Hans Oppenauer (Kai ser Franz Josefstraße), Johann Krenn und Rud. Seidl (Bankstraße), Joh. Plattner (Karl Kapfererstraße). Bei etwa einem halben Dutzend Parteien wurde Wilhelm verscheucht und konnte deshalb seine Pläne nicht aus führen. Insgesamt stahl er Dinge im Werte von etiva 10—12 Millionen Kronen. Angeblich erhielt er dafür

". Samstag abends 7 Uhr: „Ter Fürst von Papvenheim". — Um halb 11 Uhr die erotische Komödie „Die unbe rührte Frau". Jugendliche unter 17 Jahren haben kei nen Zutritt und ist ihnen derselbe polizeilich verboten. „Die Entlassung". (Zur Aufführung im Stadttheater mn 13, Februar.) Der Verfasser Emil Ludwig behan delt in seinem Dreiakter die Kaltstellung Bismarcks durch Wilhelm II. im Jahre 1890. Aktuell ist demnach das Thema nicht. Der Autor stellt sich auf die Seite Bis- marcks und gibt sich Mühe, den Alten

so darzustellen, wie etwa ein Diktator Marke Hitler ausschen müßte. In manchen Dingen ist der Bismarck Emil Ludwigs arg verzeichnet. So war Bismarck durchaus nicht der Mann, der des Reiches „Kraft und Herrlichkeit" über alles stellte, sondern vor allem der erste und energischeste Ver treter der politischen und wirtschaftlichen Interessen sei ner Klassengenossen, der preußischen Krautjunker. Wenn man dem Autor trotzdem Dank wissen muß, so deshalb, weil er das lächerlich-größenwahnsinnig irrlichternde

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Neueste Zeitung
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Page 8 of 8
Date: 29.06.1929
Physical description: 8
22. 1. Stock. 200 0:14 Schloß mit Einfahrt Hofraum, großem Obst garten. 20 freiwerdenden großen Zimmern sehr preiswert verkäuflich Für Pension geeignet. Reali tätenbüro Genofsenschafts- , verband Wilh.-Greil-Str Np 14., 200 h-14 Landhauö in der Nähe von Seefeld vollkommen beziehbar, um 10.000 8 zu verkaufen. Realbüro Emil Zehrer, Innsbruck Anich- stratze 3 2 St 204 i-14 Bei An- u. Verkauf von Realitäten aller Art wen den Sie sich an das beh konz. Realitäten- u. Hypo thekenbüro Emil Zehrer in Innsbruck

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-14 Hübsche Baugründe in Seefeld u. auf der Hunger burg preiswert za verkau fen. Realbüro Emil Zehrer, Innsbruck. Anrchstraße 3 2. Stock 2M a-14 12.000 8 auf 1. Hypothek dem Hausherrn, der mir fetzt oder später kleine Wohnung. sonnig und rein, nur zentral, ver schläfst. Zuschr. unter „Zu gleich 6648" an die Ver waltung. 14 Hypothekar-Darlehen in Beträgen von 1000 8 bis 25.000 8 beschafft zu günstigen Bedingungen, u, zwar kurz- und langfristig: Hypvthekrnbüro Tiroler Genossenschastsverband Innsbruck

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Der Burggräfler
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Page 4 of 10
Date: 07.05.1924
Physical description: 10
ler, geboren 1887 in Gomagoi, nach Stilfs zustän dig, Matrose und Taglöhner, wegen vorbedachten Mordes. Die Anklage stellt den Sachverhalt folgen dermaßen dar: Die Mordtat verübte Pichler am 9. März 1923 gegen 11 Uhr vormittags an Emil Gutgscll, seinem Nachbar, der vor dem Hause Holz spaltete, indem er vom oberen Stockwerke seines Wohnhauses, aus einer Entfernung von etwa 7 Metern, einen Schrott schuß auf den ahnungslosen Gutgscll abfeuerte. Gutgsell wurde am Kopfe von 28 Schrottkörnern getroffen

. ! Am Pflngstsamstag 1920 begab sich Johann ! Georg Pichler, dcpen Bruder Oswald, bann Simon I Neinstadler und Emil Gutgsell auf einen Schmug- l-gelgang in die Schweiz. Am Rückwege — der Weg J führte über die Stilfferalpe — fielen die Brüder « Pichler und Simon Reinstadler in die Hände der ! Finanziert, blieben bei 6 Wochen in llntersuchungs- ! hast, wurden später jedoch wegen dieser Straftat ! amnestiert. Die Schmuggelwaren, hauptsächlich ! Saccharin, wurden beschlagnahmt und erlitt Johann Georg Pichler

einen Schaven von angeblich 4000 L. ! Pichler wollte mit dein Gewinn aus diesem Schmug- 1 gclgeschäfte nach Amerika auswandern, so aber hatte ! er den Großteil seines Vermögens verloren. Bald I nach seiner Haftentlassung wurde dem JohannGeorg ! Pichler hinterbracht, das; Emil Gutgsell diesen ! Schmuggclgang an die Fiuanzieri absichtlich ver- ! raten habe. Später soll Emil Gutgsell dies selbst I eingestandcn haben, doch konnte in dieser Hinsicht I dis heute nichts Stichhältiges festgestellt werben. I lim

. Als ! erste Ursache seines Unglücks habe er ausschließlich | den Verrat seines ehemaligen Schmuggelgenossen Emil Gutgscll angesehen und deshalb auf Gutgsell. deni er früher ein guter Freund war, einen hef tigen Haß gefaßt. Im April 1921 nahm Johann Georg Pichler bei seiner Schwester Filomena, ver ehelichter Lindncr, Bäuerin in Tclfs. Oberinntal, Aufenthalt und blieb dort mit kleinen Unterbrechun gen 16 Monate. Er war in dieser Zeit stets trüb sinnig und weinte sogar manchmal über den Verlust seines Geldes

verdroß. Als er gerade die Vorbereitungen mit dem Gewehre getroffen hatte, gewahrte er, daß Emil Gutgscll nächst dem Hausciugang Holz spalte. In diesem Augenblicke sei wieder der alte Zoric uud ! Haß gegen Gutgsell in ihni erwacht und er habe kurz entschlossen einen gezielten Schuß durchs Fen ster auf Emil Gutgsell abgefeuert. Ohne sich wei ters nach Emil Gutgsell umzujehen, habe er das Gewehr neuerlich geladen und sei mit demselben aus dcn Hausgang hinaus getreten. Von dort aus habe er einen zweiten

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Neueste Zeitung
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Page 8 of 8
Date: 29.12.1929
Physical description: 8
geeignet, eine halbe Stunde von der Bahn, in hübscher, sonniger Lage aus leichter Anhöhe in Vorarlberg, um 18.000 8 bei 5000 8 Anzahlung zu verkaufen. Realbüro Emil Zehrer. Innsbruck. Anich straße 3. 2. St. 3231-14 Ein gutgehendes in wald reicher Gegend stehendes Sägewerk mit unbeschränk tem Wasserrecht, neu ein gebautem Vollgatter. La gerplätzen^ 5 Min. vom Bahnhof, nächst der deut schen Grenze, ist wegen Erkrankung des Besitzers preiswert zu verkaufen. Anfragen schriftlich unter „Günstig Be 2073

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auf leichter Anhöhe in Vorarlberg, um 18.000 8 bei 5000 8 Anzahlung zu verkaufen Realbüro Emil Zehrer. Innsbruck. Anich straße 3, 2. St. 3231-14 Kleine Industrieanlage mit eigener Wasserkraft in Tirol billig zu verkaufen. Da in Stadl und doch iso liert gelegen, besonders für sonst unerwünschte Betriebe oder Großlager geeignet. Äetriebsfläch? rund 1000 Quadratmeter., Realbüro Obertiyrpfler. Landeck. Be 1974-14 Wer sein Anwesen durch streng diskrete, sach gemäße Vermittlung gün stig zu verkaufen wünscht odei

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